Zum Inhalt springen

Hêddřa Malvaas

Autor
  • Gesamte Inhalte

    12
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

879 Profilaufrufe
  1. Heartlessly he read the pages, Waiting for the cold ashes to be reignited. Heartlessly he skipped through the pages, Waiting for the burned candles to be replaced. Heartlessly he walked by the book, Waiting for the air to be defogged again. Heartlessly he swayed across the room, Waiting for his senses to return. Heartlessly he was waiting.
      • 3
      • Gefällt mir
  2. Why me? I was carried away to the unholy state of sin only to return with the attribute of thinkfulness. I was carried away to the unholy state of sin only to return with the words of love, peace, and mercy. I was carried away to the state of sin only to retrun greater than I've ever been. The shadows of the book of evil are expelled by the light that flows within the tears of regret thus emptying the pages of the book of sins.
      • 1
      • Gefällt mir
  3. Hallo Lina, um deine Frage kurz zu beantworten: eher einem Gefühl. Ich habe bewusst das Bild eines Phantoms benutzt. Es geht darum, die Konsumsucht und das Den-materiellen-Dingen- hinterherjagen als grausame Wahrheiten darzustellen, die einem den inneren Frieden rauben. Das Nennen der Nacht, obwohl es bereits 15 Uhr (helligter Tag) ist, soll andeuten, dass diese Friedenslosigkeit allgegenwärtig ist, und das solange, bis der Zyklus der Sucht durchbrochen wird. "[...] gäb's was Teueres", soll heißen, dass sich das lyrische Ich etwas Gekauftes gönnt und somit sein leeres Inneres temporär füllt. Das Ergreifen mit den langen Krallen und das letztendliche Schnallen zeigen den Moment der Einsicht: die eigenen Begierden haben einen fest im Griff und zehren einen immer wieder zur Befriedung eben dieser (Sucht). Ich hoffe, ich konnte dir zu mehr Klarheit verhelfen.
  4. War mitten in der Nacht wach, Mittlerweile schon 15 Uhr, Als ich hörte lauten Krach. Aufgerichtet schaut' ich mich um, Als ich sah, da stand was rum. Lang gezogen mit glühenden Augen, Gekleidet in schwarzem Stoff. Ich dacht', willst du mir was rauben? Scheinst doch gar nicht so schroff. Es drehte sich um und glitt zur Tür Und ich fragte nur, wofür? Es starrte und wartete, Bis zu ihm trottelte. Durch geöffnete Tür sah ich meinen Flur, Doch plötzlich nur einen langen Korridor. Ich hört' ein Poltern, erzeugt vom Stampfen meines Freundes. Wenn ich folgte, gäb's was Teures. Ich zierte mich, dann ergriff es mich mit langen Krallen. Erst jetzt würd' ichs schnallen. War mitten in der Nacht wach, Mittlerweile 15 Uhr, Als ich hörte lauten Krach. Aufgerichtet schaut' ich mich um, Als ich sah, da stand was rum. Lang gezogen mit glühenden Augen, Gekleidet in schwarzem Stoff. Ich dacht', willst du mir was rauben? Scheinst doch gar nicht so schroff.
  5. Hallo Lina, das stimmt, es drückt eine gewisse Traurigkeit aus und diese Inhalte sind tatsächlich nicht aus der Luft gegriffen, aber so schlimm es nicht. Es ist mehr die Trauer über die Umstände als "Depression" oder Ähnliches. Ich wollte das nur mal klarstellen, da meine Inhalte meistens in die Richtung gehen und man vielleicht irgendwann böse Vorahnungen haben könnte.
  6. Wenn das Sprechen schwerfällt, Denken ein Problem darstellt, Sie zerfällt, die geliebte Welt. Wenn der einst klare Weg Verblasst zum finst'ren Steg, Bis ich auch den zerleg'. Es ist kein Novum, Doch anderherum, Wann war ich je so dumm? Wenn man war an dem Ursprung Der himmlischen Leitung, Tut sie weh, des Chaos Verbreitung. Es lebt nur noch der Hoffnung Kern. Es passiert immer und immer wieder, - Wann fällst du endlich nieder? - Der Rückfall wächst zunehmend rapider. Gestern dort, heute hier, Sag, bin ich ein Tier? Wo ist die Willenskraft? Bin ich nun schuldhaft?
  7. Ich mag dein Gedicht, es spiegelt größtenteils wieder, was ich denke und worüber ich selbst dichten würde!
  8. In a lone soul, A stranger's smile's like hot coal. In a lone mind, There's not a thing aligned. Your acquaintance, you think it is like presents? In a rotten soul, Who prevents its decay? Your presence brings nothing but delay. In a perplexed mind, Who prevents its burst? Your presence brings up my worst.
      • 2
      • Gefällt mir
  9. My misery! That I see. My failure! That lays in nature. My hope! That is your rope. But my past! I'll change it fast. Destructing? Directing. My joy! That you destroy. My horrible state! That you create. My prayer! Let me take care.
      • 2
      • Gefällt mir
  10. Patience Breaking In the darkness of the deep sea, Inhaling, Luminous treasures of an unimaginable value. In the chaos of the ocean of clouds, Seeking, Lucid riches of an unseen amount. In the emptiness of the alluring maze, Walking, Glowy chests of a comforting content. Flying.
  11. Čařja anwa ořton, Jen apařasantê lo tawsi. Čařja anwa tawson, Jen apařasantê lo aktiiřaři. Čařja anwa aktiiřařon, Jen apařasantê lo fizni. Čařja kattařa fiznon, Jen apařasantê. Čařja kattařa dhuukinon, Jen apařasantê. Čařja anwa ujiřaawon, Jen apařasantê lo likřeeci. Čařja kattařa čêêdaton ana'l sinistřo, Jen čêêdatantê. Vuřakêêti atgnala 27.11.2020 Resistent gegen Erkenntnis, Aber der Versuch zu bereuen. Resistent gegen Reue, Aber der Versuch, sich zu bessern. Resistent gegen Besserung, Aber der Versuch, es zu beenden. Resistent gegen die Beendung. Aber der Versuch. Resistent gegen Entwicklung, Aber der Versuch. Resistent gegen Mut, Aber der Versuch zu kämpfen. Resistent gegen die Bewegung in Richtung Zukunft. Aber die Bewegung. Geschrieben am 27.11.2020
      • 2
      • Gefällt mir
  12. Kaliziino de calipiino dêmřakum de damaařakum. Ajdařiino de esgniino dêmřakum de damaařakum. Skořciino; de ořtiino Leslesaařdakum de insêênakum. Stignbiino de ařřaškiino alyuul dêmřokum de damaařokum. Astořiino de sařbutiino dêmřakum de damaařakum. Yaktuřiino; ana dêmřokum de damaařokum. Fôřtiino xal dêmřokum de damaařokum. Vuřakêêti atgnala 02.10.2020 Ich sah und hörte Euer Lächeln und Lachen. Ich begleitete und liebte Euer Lächeln uns Lachen. Ich verstand; und erkannte Eure Worte und Wahrheit. Ich sprach über und dachte an Euer Lächeln und Lachen. Ich folgte und hieß Euer Lächeln und Lachen willkommen. Ich glaubte; an Euer Lächeln und Lachen. Ich lebte für Euer Lächeln und Lachen. Geschrieben am 02.10.2020
      • 1
      • Gefällt mir
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.