philosophocles
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Alle erstellten Inhalte von philosophocles
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Wäre eines Bild in mir, das ich so geliebt, doch nie verblasst, hätt ich es ihr, wenn es das gibt, zusammengefasst... ...in Worten aus Licht, auf hauchzartem Blatt, mit Tränen geschrieben. Ein Gedicht, das keine Endlichkeit hat... ..so wie mein Lieben. Ich bitte so sehr - hätte ich, nur noch einmal, dieses Glück. Doch der Herr, holte es sich, mir zur Qual, zurück...
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du bist mein schönster traum, doch lasse ich die gehen. liebe wirkt durch zeit und raum, wir werden es verstehen. gehen lassen muss ich dich, mein herz beginnt zu schrein. liebt dich so, wie deines mich; will nicht alleine sein. schmerz ist alles was uns bleibt, doch hoffnung hält die hand; zeigt auf, die lieb, die einverleibt- der sonnenstrahl im dunklen land. und kommt der tag, an dem wir beide, vereint, fassend liegen, wird all die zeit, die ich jetzt leide, vergessen sein und liebe siegen.
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Oh herrlicher Tod
philosophocles veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Oh herrlicher Tod, oh düstere Nacht, Von dir geküsst, bin ich erwacht. Entfacht hast du die lodernden Flammen, Die sagen wir leben und sterben zusammen. Oh herrlicher Tod, oh düstere Nacht, Zeig mir durchs Sterben all die Pracht. Ganz sacht lern ich es zu verstehen. Zu schätzen das, was wird vergehen. Denn endlich wird alles sein, was ist. Drum lieb ich so was du mir bist- Der Schatten, der mit Bedacht Über uns wacht,... ...Oh herrlicher Tod, oh düstere Nacht. -
Ein matter Glanz ganz müde ihr Gesicht bedeckt. Zarte Haut, sie scheint mir silbern in der Nacht. Es ist Verlangen das sie in mir weckt; Liebe, du geheimnisvolle Macht. Mein Blick erfasst ganz sanft die Silhouette, Streicht wie ein lauer Wind. Ihr Antlitz ist mein Begehr. Mir ist, als ob ich keinen Willen hätte. Ergeb mich diesem Bilde ohne Gegenwehr. Ach könnte ich doch immer, zeitlos, ihrem weichen Atem lauschen, Der wie Musik in seiner höchsten Form mir klingt. Sie ist mein Gift, erschaffen zu berauschen. Sie ist mein Vogel, der ohne Käfig, doch nur für mich singt. Oh Schicksal, welche Figur bin ich in deinem Spiel? Bringst du mich doch so oft zum Weinen und zum Lachen. Ich geh die Straße, und bet sie ist mein Ziel. Doch ist sie nur Traum, erhoff ich niemals zu erwachen.
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normalerweise interessiert mich der lesefluss eines gedichtes nicht unbedingt, da das aber gelegentlich schon bemängelt wurde, hab ich es mit absicht genau so geschrieben ^^ . kommt natürlich auch auf den leser selbst an, wie er es liest und wie er betont. trotzdem danke
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Nichts ist so traurig, wie das Wissen sich nichts in dir mit mir verband auf ewig, weiß ich, werd ich missen mein Geist gespalten und zerissen, spürt Verlangen, sucht Verstand.
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was ist der sinn des lebens? man sucht ihn, doch vergebens. philosophen in not, die antwort.....vielleicht tod? doch sind wir einmal ehrlich, die suche ist beschwerlich, es könnte wirklich alles sein. für mich jedenfalls, ist es mein ...Guten-Morgen-Schiss...
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kleines gedicht über zeit, geld und stinkende hosentaschen
philosophocles kommentierte philosophocles's Thema in der Kategorie Humor & Satire
danke dir, ja....ich wusste nicht genau wo ich es hinstecken soll. aber es scheint ja auch hier gelesen zu werden freut mich, dass es dir gefällt. beste grüße, phil osophocles -
eigentlich wusste ich nicht mal, dass ich einen bestimmten stil habe, ich schreibe einfach mal drauf los, und schau was dabei rauskommt. dass du es anscheinend nicht schlecht findest, und es als "meinen" eigenen stil mit gutem ausdruck betitulierst freut mich deshalb um so mehr. vielen dank euch beiden
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kleines gedicht über zeit, geld und stinkende hosentaschen
philosophocles veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
da denkt man noch, ist nicht lang her das datum spricht "doch ist es sehr" wo ist sie hin, was ist passiert? hab ich geschlafen, meditiert? sie rennt, sie rast und ohne ruh und ich sitz da und schau nur zu man lebt nur so, ist halt dabei aufwachen, arbeiten, schlafen, vorbei das kann doch wohl nicht alles sein ich leb und sterb für mich allein dann will ich auch, wenn ich schon bin die zeit zum leben, das macht sinn die schönen dinge die man liebt ...geniessen, ob es das noch gibt? wer kann schon mal in ruhe sein und lesen, schreiben, wandern?... nein... ach zeit, komm bleib mir doch gestohlen so wie du rennst, werd ich dich nie einholen doch bist du wirklich existent? bists wirklich du, der so schnell rennt? ich glaube was den menschen fehlt ist eine ruhe die nicht mehr zählt die leider nicht mehr zählen kann weil geld muss her, nicht irgendwann ...das wird es sein, das geld ist schlecht! es stinkt, bis man es tausend mal wäscht doch geld und zeit, das fehlt dazu so lange bleib ich ohne ruh los glück, schenk mir nen batzen geld dann leb ich wieder, mit der welt dann stink ich zwar aus allen taschen doch hab ich dann zeit, sie mir zu waschen. -
sitzend verweile und schreibe ich zeile um zeile.... vermisse dich will es in passende worte bringen will es...doch will es mir nicht gelingen du fehlst......für immer fort es scheint so falsch wie jedes geschriebne wort ich schweige, bleib leise und leide... ...wie weise...
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und auch hier ein recht nettes und ehrliches "vielen dank"
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wow....vielen, vielen dank für diesen comment, ich werd ja richtig verlegen. klar hätte ich noch ausführen können, aber ich versuche nicht immer allzu lange an einem gedicht herumzuschrauben. für gewöhnlich schreib ich sie relativ schnell, wenn mich mal die muse packt, und wenn es mir dann nicht gerade garnicht gefällt, lass ich es so wie es ist. weil die muse erschafft poesie viel besser und ist es dann da im herzen tief, für dich selbst wahr legt mans nicht nochmal unters messer ^^ oder so. trotzdem nochmal, vielen dank besten gruß phil osophocles
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ich hätte mich vorher mal umschauen müssen..... ^^ kommt nicht mehr vor.
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Ich war das Problem
philosophocles kommentierte philosophocles's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
ich werde es ausrichten.....ist ja nicht von mir ^^ -
Ich war das Problem
philosophocles kommentierte philosophocles's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
ich habe gerade erst gelesen, dass man hier eine begrenzung hat. ich hab glaube ich schon 7 oder 8 gepostet. ich wusste es nicht, und hoffe, dass ich nochmal mit einem blauen auge davon komme. tut mir wirklich leid. phil -
leise schreit frau wolfgang borr, den artgen sohn, für seine flaußen an hat er mal wieder, wie nie davor verloren beim wetten, und gewann. das taschengeld, jetzt ist es weg ruht sicher in des jungen hose er ist besudelt, voll mit dreck gewaschen, rein und riecht nach rose. "sieh dich mal an, mein blindes kind wieso machst du mir so viel sorgen?" umarmt ihn langsam und geschwind unsicher, fröhlich und geborgen. zur strafe muss er auf sein zimmer verlässt das haus und geht zum toben so läuft es nie ab, und doch immer ganz tief im tal, am berge oben und die moral von der geschicht? die steht geschrieben, letzte zeile doch eine logik gibts hier nicht
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Richtig ist nicht, was richtig erscheint Auch wenn man meint, das es so is Gewiss, Gibt es einige Sachen Die könnte man machen Und manche noch mehr, Doch bitte ich sehr, Vorher den Kopf einzuschalten Das Chaos darin zu verwalten Und mit geballten Klarheiten agieren Geprüft auf Herz und Nieren Es anzugehn Vorher verstehn Was dann passiert, wenn man macht, was gedacht.
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das gedicht eines freundes, welches ich sehr mag und in seinem namen hier veröffentliche, weil ich glaube, dass es nicht schaden kann, es zu lesen. ich gebe auf... ich kenne meine fehler ich erkenne mein verhalten ich entschuldige mich nochmal aber zu all dem schlechten kommt das schlimmste noch einmal: ich weiß dass niemand die leere so ausfüllt wie du ich wandere durch die welt wie betrunken taumle vom einen traum in einen weitren nur um bei diesem deinem nicht länger zu verweilen! ich hasse alles an mir was du geliebt, weil es keine verwendung mehr dafür gibt. würde es einen weg geben... ich würde ihn gehen durch die hölle und zurück es wär nur ein kleines stück... denn das ziel ist wertvoll und unersetzlich.. warum machst du mich nur so verletzlich??? ich bin verzweifelt... ich wache auf und hoffe ich schlafe schon seit über einem jahr als alles noch einfach schön war... vieles lief schief... ich war wohl immer der grund für dies ich vermisse sogar das streiten... denn ich wusste nichts konnte dem was wir hatten ein ende bereiten diese gewissheit diese sicherheit sie war einfach in deinen augen und war durch nichts zu berauben... doch ich fand den weg das alles uns zu nehmen... könnte ich nur für einen augenblick zurück... mir zu sagen was du wirklich bist... du bist der einzige weg zu sehn wie schön die welt ist wie leicht man einfach allen schmerz vergisst wie es ist ein ziel zu haben oder einen grund aufzustehen wenn man fiel... du bist das gefühl etwas wert zu sein und zu wissen, du bist ganz allein mein
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"Poesie?.....Baustoffe: drittes Regal rechts, Melancholie"
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Es ist wie ein Blatt, grün und satt wie das pure Leben doch hängt es nur an einem dünnen Ast für den Wind nur ein spielzeug ein kleines Nichts, und doch tanzt es mit ihm manches Glück hat lange Bestand bis es welkt, altert und vom Tode gebrochen wird. mein Blatt ist grüner als die meisten doch der Wind bläst stärker als sonst und mein Ast hat einen Riss es ist Frühling doch will ich den Winter erleben ich will bis zum Tode zu ihm streben.... spiel nicht mit mir lass mich kein Spielzeug in deinen Händen sein ich will doch nur weiter tanzen ich will doch nur weiter lieben
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Ich werde sie nicht sagen die Worte die von Gewohnheit getragen schon manches Herz mit Schmerz benetzt von tausend Mündern abgewetzt die Kraft in sich verloren haben. Ich sag dir nicht, dass ich dich lieb, denn das wär eine Lüge erzwungen durch der Menschen Trieb zum Halt erhafter Züge. Denn wenn der Liebe Triebe weichen und nur dir Liebe einzig ist, kein Wort die Größe kann erreichen, was diese Liebe, du, mir bist.
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Der Geist erfasst der Seele Zügel Lenkt mein verirrtes Ich in mir Gibt meinem Herzen seine Flügel, Gerufen von dem Ich in ihr Schwingt es sich auf und fliegt empor Sehnsucht peitscht es voran Es kommt nicht oftmals wirklich vor, Dass man so liebt, und dann... Erreicht es das was es ersehnt Der Klang des Rufs erlischt Das Herz sich schmiegend an sie lehnt Das Lieben sich vermischt. So ist es wenn die Herzen fliegen Man greift nach dem, was man vermisst So greif auch du, du wirst es kriegen Und fühlen was die Liebe ist. Doch warn ich dich, ewig hält nicht was versprochen Wie es sich oftmals begiebt Und wird der Schwur einmal gebrochen Schmerzt es viel mehr, als nie geliebt.
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Soldaten,nehmt eure Waffen, fasst euer Herz Die Welt kann euch gehören, es kostet nur Schmerz Es kostet nur Leid und euer Verderben Nur nie endende Trauer und langsames Sterben. Wollt ihr nicht den Frieden? Dann auf in den Kampf Füttert die Maschinen, macht ihnen Dampf Gebt keine Ruhe, bis alles versunken Und feiert und hurt, und seid betrunken. Schändet die Weiber, und ihre Kinder Stehlt alles Essen und tötet die Rinder Erfreut euch am Blute der anderen Leute Ihr braucht doch den Frieden, ihr braucht ihn noch heute. Im Rausche zu kämpfen, das ist was ihr wollt Für Ehre zu sterben, das ist euch hold Drum ruht nicht, bis der letzte Atem entweicht Für Freiheit zu töten, das ich doch leicht. Ihr seid doch noch jung, drum hört was sie sagen Es kann nicht falsch sein, seht auf die Orden die sie tragen Sie sagen sie wollen eine Welt ohne Mord Mit lächelndem Blick; die Leichen bringen sie fort So kämpft doch ihr Narren, ihr wisst was ihr gewinnt Ruhm und Ehre, euren Frieden, Frau und Kind Ein Haus im Grünen, mit Blumen im Garten Ein glückliches Leben, warum noch warten? Das was in euch brennt, das ist keine Reue Es ist euer Hass, haltet ihm die Treue Liegt ihr mal im Sterben, weiß ich was ihr sagt Ich hab für mein Leben zu sterben gewagt Dumm seid ihr, denn Frieden, der keimt nicht im Leid Er wächst nur aus Liebe, Hoffnung und Aufrichtigkeit Doch tötet nur weiter, bis keiner mehr kann Wir warten, denn dann kommt er,.......irgendwann
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