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Die Bogenschützin

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  1. Komm mit mir auf Mission bis zum nächsten Dimension. Alles ist ne Illusion, Machtspiel, Perversion. Herzschlag, Restriktion, wir leiden unter Depressionen- Lass uns spielen und dann chillen, später werden wir einfach grillen. Zeit, Raum, Perspektive, Emotionen sind zu viele. Komm mit mir aufs Revier, Abmarsch zum Stabsquartier, dort trinkst du brav dein Elixir. Arroganz, Ignoranz, kognitive Dissonanz, schau dir an mein letzter Tanz, genieße mich im vollem Glanz. Komm mit mir ins Pension der Leidenschaft und Repressionen. Spritze, Serum, Produktion, das Opfer einer Obsession ab zum nächsten Pavilion, Mensch ohne Vision, Kämpfer ohne Legion.
  2. Der Traum, der Tod, die Transzendenz, was haben sie wohl gemeinsam? Sind diese drei Teile, drei Teile eines Ganzen? - unzertrennbar, unterschiedlich, dennoch ziemlich gleich? Ist der Traum nicht Tod, und der Tod gleich Transzendenz? Was ist überhaupt der Grund der Existenz? Oh Himmel, hilf mir bitte raus, raus aus dieser Dekadenz! Hilf mir raus, aus dem Geflecht der Gedanken, aus dem Chaos der Gefühle, aus dem Irrtum meines Verstandes! Hilf mir bitte mich zu besinnen, mich zu entfesseln, frei zu sein! Hilf mir bitte mich zu bedanken für all diese blutigen Tränen, die sich in mir vereinen. Hilf mir bitte mich zu bedanken, für jeden Tod des Schmerzes und des Schmerzes Leid, Hilf mir bitte diese zu sehen, als notwendige Mittel auf dem Weg des Seins. Hilf mir bitte diese zu sehen, als Lebenselixier, Genesis, Heilung.... Ist der Traum auch Tod, und der Tod gleich Transzendenz? Ist das nicht der Kreislauf unserer Existenz? Drei Teile eines Ganzes, Emergenz? Irgendwo da weit im Himmel, liegt die Sinne unserer Existenz.
  3. Vielen lieben Dank für das Kommentar, ich bin einfach sprachlos und überglücklich zu sehen, dass ich nicht allein da stehe, alleine mit meinen Gedanken und oft fühle ich mich missverstanden..
  4. Ich lief gestern Nacht den weißen Streifen entlang, die Straße war leer, ich setzte mein Tanz-Gang. Ich tanzte so glücklich, so unbeschwert, so frei, kein Auto war zu sehen, weder weit, noch breit... und nur die Wächter begleiteten mich, auf dem Weg zu meinem wirklichen Sein. So frei, so unbeschwert, und doch so allein. Ich folgte den Mond-weg, Ich schwebte, ich tanzte, Ich beugte mich vor, begrüßte die Sterne, begrüßte die Sterne und lächelte glänzend, -Hey kleines, da nickte Antares, der friedvolle Krieger, Der Stern, der Begleiter, Der Wächter, Der Sieger, Das grelle Licht, am ENDE DER LEITER. -Du tanzendes Molekül! Schweb weiter so frei mein Kleines, flieg hoch und folge die Sternen, denn nur sie und sie ganz allein, zeigen den Weg zu dem inneren Kern. Ich schloss die Augen und ließ mich fallen, Ich schenkte mein Herz, mein ganzes Vertrauen, Ich tanzte den weißen Streifen entlang, ich hüpfte, ich lächelte und fragte mich weiter: Was gäbe es besser als dieses Geschenk, um dein Geburtstag zu feiern? Zu wissen, zu leben, so frei zu sein, tanzend zugleich mit Millionen Sternen, schwebend dahin in die Unendlichkeit, schwebend zu deinem inneren Kern- Und Gestern ist heute und morgen ist jetzt, und alles vibriert zugleich..
  5. Ich lief gestern Nacht den weißen Streifen entlang, die Straße war leer, ich setzte mein Tanz-Gang. Ich tanzte so glücklich, so unbeschwert, so frei, kein Auto war zu sehen, weder weit, noch breit... und nur die Wächter begleiteten mich, auf dem Weg zu meinem wirklichen Sein. So frei, so unbeschwert, und doch so allein. Ich folgte den Mond-weg, Ich schwebte, ich tanzte, Ich beugte mich vor, begrüßte die Sterne, begrüßte die Sterne und lächelte glänzend, -Hey kleines, da nickte Antares, der friedvolle Krieger, Der Stern, der Begleiter, Der Wächter, Der Sieger, Das grelle Licht, am ENDE DER LEITER. -Du tanzendes Molekül! Schweb weiter so frei mein Kleines, flieg hoch und folge die Sternen, denn nur sie und sie ganz allein, zeigen den Weg zu dem inneren Kern. Ich schloss die Augen und ließ mich fallen, Ich schenkte mein Herz, mein ganzes Vertrauen, Ich tanzte den weißen Streifen entlang, ich hüpfte, ich lächelte und fragte mich weiter: Was gäbe es besser als dieses Geschenk, um dein Geburtstag zu feiern? Zu wissen, zu leben, so frei zu sein, tanzend zugleich mit Millionen Sternen, schwebend dahin in die Unendlichkeit, schwebend zu deinem inneren Kern- Und Gestern ist heute und morgen ist jetzt, und alles vibriert zugleich..
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