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Basho

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Alle erstellten Inhalte von Basho

  1. Basho

    Die neue Zeit

    Und will ich mich aus den Tiefen der Geschichte emporschwingen ist die Zeit Genügsamkeit!
  2. Basho

    An Dich

    Ach du, mein Kind! Meine summenden Lieder durchströmten dich im Traume. Und das Zucken deines Augenlids verging dort, wo Herz an Herz meine Wärme dich durchdrang. „Eigenbildnis“
  3. Was wäre, wenn es wäre, gewesen oder anders? Überhaupt hat dieses Thema eine seltsame Tiefe!
  4. Guten Morgen Stephan, der November als Schicksalsmonat, Schreckensherrschaft, Hoffnung, Trauer. Ein Hinnehmen der Geschichte, woraus wir lernen sollten, was Menschlichkeit auf allen Ebenen bedeutet. ❤️
  5. Ist das nicht der Wunsch eines jeden, ohne Wehmut von einer alten Liebe träumen zu dürfen! Di bist ein Würdemensch, lieber Perry!
  6. „auf brutale Weise“ Irgendwie passt die Stimmung in diese Jahreszeit!
  7. Lieber Perry Dein Gedicht ist wie der Fluss der Liebe Wie die Natur der Dinge ❤️ Deiner Stimme dazu zu lauschen eine kleine Insel der Sinne. Danke
  8. War früher alles einfacher, oder sahen wir es mit weniger Erfahrung? Einfach ist einfach ist einfach. Sentimentality!
  9. Basho

    Politik

    Ist Populismus ansteckend? Während die Ampel wegknickt, wird in Amerika ein neuer Präsident gewählt. Dinge die passieren, weil dürfen darf, der dürfen darf. Worte wählen, wie Menschen fischen, um seltsame Ausartungen der nahen Zukunft zu bestimmen. Entscheidungen häufen sich wie hohe Berge, die Sisyphos niemals zu erklimmen geschafft hat. In einem Laufrad zu hocken, ohne zu wissen, in welche Richtung es geht. Diese Bewegungen mit Folgen, wo es uns noch zu gut mit geht, die Angst vor Stillstand, das Spiel mit der Kompetenz. Was sagte ich noch eben? Welche Konsequenz folgt? Nehmen wir das Volk, die Politik heute schon lange nicht mehr als Vorbild, weil es Zerrbilder des Wahnsinns sind. Worte, Entscheidungen die aufploppen und zerplatzen wie Seifenblasen. Demut als Armut. Als Haltlosigkeit in unsicheren Zeiten!
  10. Basho

    Herbstlich

    Lieber Stephan, jeder Jahreszeitliche Wechsel ist erst einmal spannend, und jedes Mal wieder neu, wie die Erfahrungen, die wir in dieser Zeit machen. Ach, wenn wir nicht wüssten um die Schönheit dieser Zeit, wüssten wir auch nicht um die Gefahren. Danke für deine Worte dazu. Einen lieben Abendgruß Rosemarie
  11. Basho

    Herbstlich

    Blättervolk so rauschend, hin zum Winde lauschend, braun und schön, zur Erde hin sich wiegend, am Boden liegend, bald brüchig, niemals flüchtig, ohne den Gezeitensturm sich still ergebend in jeder Form. Am Boden sich verschmelzend, bei Sonne, Sturm, Kälte, Regen, auf kleinstem Pfaden und weiten Wegen. (Foto eigene Quelle)
  12. Was im Geist scheint auserkoren, im Vergangenen sich formiert, schwarz und weis Begegnungen, still im Glauben, ungeniert. Nichts ist reiner als Gefühl, und Gebärden, die sich trauen, vor und hinter uns die Schritte, alle Augen offen schauen. Abendrot und Morgenglut, sich in Hoffnung uns ergeben, können wir die Angst besiegen, dieses eine Sein erleben. Zart ist die Haut der Seele, ewig schwören wir auf ihre Treue, wandern auf verschlungenen Pfaden, hin zum Horizont von Liebe und Reue. Bild aus eigener Quelle
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  13. Der Blick aus meinem Fenster, so unfragwürdig klar, es scheut mich nicht was Zeit begrenzt, der Himmel scheint so nah. Und du mit deinen Lügen, wie hast du mich betört, in Liebe war ich einsam, dich hat es nie gestört. In dichten Nebelschwaden verschwand bald unser Glück. Was bleibt ist die Erkenntnis. Gelebtes Missgeschick. Bald schau ich in den Spiegel, begegne meinem Blick, und summe stille Lieder, nie will ich dich zurück.
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      • in Love
      • Traurig
  14. Basho

    Mutter

    Die Mutter ❤️❤️❤️❤️❤️
  15. Basho

    Natur(ich)……!

    Die letzten Farben erblicken mich, sie strahlen an den späten Nachmittagen am Boden durch die Sonne über uns. Ganz unmoralisch wahrgenommen, es ist wie Heilig Sein in den kleinen Entdeckungen, einem Meer des Sterbens zu begegnen. Keine sakrale Kunst, nein, denn Natur ist unser aller Götterfunken, entzündet an den Stunden des Lichts, das in uns reift. Altwerden als Reichtum, so seufzt jeder seiner Lust wie einer horizontalen Erkenntnis entgegen, jedem scheinbaren Wissen. Ohne Wiederkehr. Nur zurückzublicken, was das Erschaffene unsere Seele hat erquicket. Ein Lächeln, eine Träne. (Bild aus eigener Quelle)
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  16. Gutentag Stephan, diesen ehrlich schönen Strand gibt es auf der Insel Korfu. Laut und leise sehe ich als Gegensätze. Wir versuchen die eigene Existenz zu verstehen, dazu das Meer mit seinen Gezeiten. Während es tost, glauben wir etwas zu deuten, das ist „dieses Flüstern“! Alle Natur ist Geheimnis und will uns was mitteilen. Danke. Einen lieben Gruß Rosemarie Lieben Dank Perry. 🙂‍↔️
  17. Es ist die Zeit. Was ist Zeit?
  18. Es ist diese Zeit, immer wieder diese Zeit, das Tosen, Brausen, Kämpfen, Vernunft und Nichtwissen!
  19. Was wäre wenn alles anders wäre? Fragen treffen oft keine Antworten. Das war doch immer so. Interessante Aspekte!
  20. Einfach nur an diesem Ort, wortlos mit der Zeit verwoben, und das Meer es flüstert tosend, während wir mit ihm verschmelzen. Möwenflüge, Strandgesäusel, sandgewundene Wanderdüne, weich und träge, niemals müde, will nicht weg, nur sterbend leben. Weit in der Ferne, horizontal, blickt das Auge, die Farben erblühen, malt ein Bild, lässt mich fühlen, der Atem sagt: Lebe durch mich. Und jeder Morgen flutet, verebbt im azurfarbenen Himmel, ich hör‘ diese seufzende Stimme, nimm hin, was die Seele begehrt. (Bild aus eigener Quelle)
  21. Weißt du, wo die Zimmer, wo dein Bett in deiner Seele wohnt. Wo die Träume die Erinnerung bestimmen. Und du suchst, doch weißt nicht, was. Was glaubst du, reflektiert der Spiegel an der Wand, der dich findet, der Blick darin sucht dein Augenpaar, flüchtig, doch schon Alternd mit jedem Jahr. Fast lächerlich erklingt ein Seufzer, den nur du zu hören scheinst, und der Uhu im Baum vor dem Haus, der das Dunkel der Nacht mit seinen Tönen durchdringt.
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  22. Ach Du. Nicht alles, was leicht beginnt, erhebt sich in die Lüfte!
  23. Die Gleise singen unter den Sitzen. Ich stimme ein Lied dazu an. Irgendwie klingt es wie ein Widerhall ohne die Menschheit. Die Stille als Bremse der wiederholten Versuchung. Das leere Abteil fragt mich, wohin ich will. Was steht auf dem Ticket, das ich in meinen Taschen nicht finde. Im Widerhall meiner Seele scheint sich alles zu formieren. Es zu greifen, gleicht einer Jagd nach der Wiederkehr. Diese zerlege ich in zahlreiche Momente, häute das Gefühl, was mich damit findet. Es will stetig im Fall gefunden werden, beim Halt auf freier Strecke. (Foto aus eigener Quelle)
  24. Hallo! Vollkommen Sein. Unvollkommen Sein. Im Wort Großes verrichten, sich erzählen. Ein interessantes Thema unserer Zeit.
  25. Its always the same dream ❤️
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