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Basho

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Alle erstellten Inhalte von Basho

  1. Die Zeit war wie ein Fisch so flink, als ich in Gedanken an ihr hing.
  2. Sehnsucht ist die schönste Sucht
  3. Basho

    Baum der Liebe

    Kalt das Land, ich sehe dich, schön gewachsen, grüsst du mich. Deine Worte hör' ich leise, Wurzelgeister stimmen weise, senden die Wunder präsent in mein Herz, stillen die Zeit, dessen Liebe nie schmerzt.
  4. Das Erinnern ist existent. Weich und zart in der Reinheit des Kindseins! Danke an Euch alle
  5. Als ich klein war, und in Träumen dachte, jedem Vogel horchte, an lauen Frühlingstagen, ach, wie schien mir der Moment so reich, wahrhaftig zart und weich, jeder Laut, dessen Sprache ich horchte, und im Heute will ich keiner dieser Erinnerungen entsagen.
  6. Liebe Letreo frohlockt wird kurz gesprochen, frohlobt klingt melodischer und passt weicher in den ganzen Text Danke dennoch
  7. Basho

    Mensch sein

    Im Zittern der Kälte, im Herzen, bei Schnee, Gewissen in Spürnis, ach Zweifel, oh weh. Oh, Augenlicht, das, was du siehst, hebt dich hoch, zum Himmel des Mutes, das Leben frohlobt. Ein Schwall der Erinnerung, ein Fluss, der bewegt, ein Tun in der Seele, das Sein wird zum Weg.
  8. Und ihrer Weichheit Worte, sie blüh'n an jedem Orte Danke
  9. Basho

    Poesie

    Liebe Sonja, ich danke Dir für Dein Feedback. Es erfreut mich sehr, dass es Dir, wie sovielen Anderen hier eine Lust ist, meine Worte zu lesen und ein Stück weit zu inhalieren. Herzliche Grüße Basho
  10. Basho

    Poesie

    Wunder, welch ein Sonnenglanz, daß ich auf dem Tische tanz, und die Blumen um mich rum, duften frisch, so kunterbunt. Jeden Strahl, den laß ich fließen, das er über Berg und Tal, streuet schönste Augenblicke, schillernd tausend Bilder malt. Himmelshohe Wolken wallen, weiß auf blauem Himmelsgrund, geh'n, vom Winde sanft berühret, tun in Auflösung sich kund. Meine Stimme, stilles Staunen, bald ein Atemzug, ein Jauchzen, und schon zieht die Zeit vorbei, weiß nichts von der Ewigkeit. Lieg' schon fast im tiefen Schlaf, als der Kauz vom Baume ruft, und so schillernd alle Sterne, die zur Nacht, mich heimgesucht.
  11. Basho

    Altes Jahr

    Ich danke Dir herzlichst
  12. So kann es immer mal sein und soll es auch manchmal, liebe Josina. Um die Ecke zu fühlen, gehört zum Leben dazu. Hoffe, ich habe Dich nicht zu sehr erschrocken
  13. Basho

    Altes Jahr

    Gutenabend zusammen Ich freue mich über jedes Lob und Gefallen an meine Gedanken, von Euch allen hier. Lasst es Euch gut gehen im Jahr 2021 Gebt acht auf Euch
  14. Basho

    Altes Jahr

    Altes Jahr Weißt Du, was ich an dir mag, das, was mir Erinnerung gibt, in der Nacht und auch am Tag, jeder Blick, der weiterzieht. Weißt du, wie die Welt ich sah, als die Sonne mich erreichte, ich dem Frühling nahe war, stets die Hoffnung mit mir reiste. Und des Sommers Grün mich fand, in Nuancen grosser Dichte, ich in warme Fluten sprang, meine Haut so frisch im Lichte. Weißt du um des Herbstes Farben, um das welke Laub am Boden, das sich in die Erde grub, um Vergänglichkeit zu loben. Und des Winters weiße Pracht, das mit seinen zarten Flocken, alle Welt zum Schmucke macht, mir ein Lächeln zu entlocken.
  15. Wellen, die Wogen Mit den Wellen heb' ich mich, sinke bald ganz tief hinab, in das Weiche, niemals Schnelle, in die kühle, hohe Welle, ohne Worte, auf und ab, bis ich mich bald nicht mehr frage, was die Stimmung mir gesagt, und das Nass mich ganz umhüllet, wo die Sehnsucht, die mich füllet, zieht ins dunkle, feuchte Grab.
  16. Lebhaft, quirlig, mental, und ein wenig spritzig, wie ein Glas Sekt zum Jahreswechsel
  17. Es ist für jeden, der es liest und/oder dich hineinspürt!
  18. Tief wie ein See, weit wie der Himmel, Deine Worte!
  19. Ich freue mich sehr, hier auf dieser Seite Leser und Gleichgesinnte gefunden zu habe lichen Dank an alle hier
  20. Basho

    Zu Gehen

    Zu Gehen Über Land und Tal, bis ans Ende dieser Welt, will ich bleiben, wo das Glück, sich als Freund zu mir gesellt. Und das Rauschen grosser Meere, mir im Flüstern Jenes sagt, was bis dahin ich nicht wusste, und auch nie danach gefragt. Bin das Leben, Gut und Böse, sagt es mir in stiller Weise, bin die Zeit der großen Lüste, stetig auf Erkenntnis-Reise. Meine Worte sind verzückt, treffen Sehnsucht und den Schmerz, jagen im Sekundenglück, finden sich im eignen Herz.
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