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Basho

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Alle erstellten Inhalte von Basho

  1. Basho

    Beginn

    Ich weiß
  2. Lieber Loop, Ich bin eine "Sie" Basho. Das mit den zehntausend Dinge stammt von der Lehre Lao Tse's. Er beschreibt stets das Gegenwärtige, das sich stets verändert. Die Menschen haften fest und klammern sich an Dinge, besonders in diesen unsicheren Zeiten
  3. Basho

    Beginn

    Schau in die Natur, in den Wald, dann weißt Du es Witzig
  4. Basho

    Beginn

    Lieber Tom Leben, Momente beginnen und enden. Die Zeit ist ein Fluss an Bewegung, Wechsel, Beobachtung und Einhalten um das Gewesene zu reflektieren, und/oder es vorbeiziehen zu lassen wie die Wolken am Himmel. Das Sehnen nach Frieden und Liebe ist ein Gefühl, das nie endet, wird geleitet von Herz und Verstand. Geht das eine nicht, gibt es das andere ebenfalls nicht Der Wind berührt mein Haar, Grashalme schwingen! Mit lieben Gruß Basho
  5. Du bist so normal wie die leere Schachtel auf dem Tisch. Fülle sie mit Zetteln, worauf Du deine Gedanken schreibst. So ist Leere und Fülle eins. Auch das bist Du!
  6. Es sind die zehntausend Dinge, die sterben, und nie mehr so auferstehen!
  7. Die Zeit verurteilt, schlägt Wunden und Haken. Verschwindet!
  8. Basho

    Beginn

    Ist Ordnung denkbar, ist es Gefühl, weiß sie, was sie will?
  9. Dankeschön Ja, Du. Der Wald inspiriert mich immer wieder.
  10. Du, wir wissen oft nicht, wer wir sind in diesen Zeiten, Deine Zeilen spiegeln das wieder.
  11. Es reißt mich mit, den Sinn findet es, im Fluß der Welt.
  12. Was ist der Himmel, die Linie seines Horizont's, mein Auge blinzelt, blickt, und findet keinen Halt. Die Erde nährt und wachsend sucht das Wurzelwerk sich seinen Weg, und oben treibt es aus, so ganz und gar in wunderlicher Pracht. Ich denk' mich dort hinein, schreite leise, um die eignen Sinne zu erhaschen, die Schritte im Ohr, und das eigene Herzgeräusch, so klopfend, aufgeregt, im Rauschen der Blätter königlicher Bäume hochdroben, wahrlich, es ist der Schmerz, das alles Glück in Entdeckung schon fast wieder flieht, ich kann es nicht halten, auch wenn es mich sieht.
  13. Basho

    Golgatha

    Danke
  14. Basho

    Golgatha

    Hinan zum Berg von Golgatha, wo seltsam sich im Drama aller Schmerz der Welt versammelte, sich bekreuzigte im Blut und Schweiße seines Angesichts. Ein jeder Schritt zu diesem Orte, weckt Jammer, Sehnen, Leid, Glückseligkeit, nie war die Seel' mit sich selbst so zerstritten. Wahrlich, so sagt das Wort, scheint jedes Glück und Unglück in der Refllektion sich zu verwurzeln, es ist das Selbst, das sich erkennt.
  15. Glücksam
  16. Basho

    Berührt

    "Wir" ist das "ich" der Ewigkeit
  17. Der eigene Glaube ist Glück und Unglück unseres Geistes
  18. Basho

    Wir

    Wir alle, die jene Wahrheit still erkennen, und der Glaube wie eine Glocke schwingt, in Größe, Guss und Klang uns mag betören, um der Worte, die entstehen durch den dunklen Ton im Raum, ihm zu horchen, der sich wie von selbst in weite Himmel trägt, bis über die Kronen der Bäume, die prächtig sich zum Lichte erstrecken, versammelnd zu einer Ode an die Ewigkeit.
  19. Genauso wird's werden Sei voller Zuversicht
  20. Lieben und Frieden lassen
  21. Dein Gedicht durchflutet Deine Gedanken, es traut sich, ist kritisch und wechselt vom einen ins nächst Geschriebene. Es wirft viel Erde auf Wie ein Maulwurf, der gräbt! Es ist, wie es ist
  22. Glück und Tränen
  23. Im Grunde unsres Wesens, ist menschlich stets gewesen, was Krieg und Frieden schürt. So lodert dieses Feuer, es prasselt ungeheuer, und stellt sich dar, als was es übrig bleibt, in Asche und Staub, wie Schmerz und Leid. Verschwunden, was am Glauben hing, durch diesem, jenen Feinde, politisch unbescholten. Wahr? Groß mit Worten am Rande, es schloß sich die blutige Spur wie ein Kreis, kein Ende ohne Anfang, NIE flüsternd, und schon garnicht leis'. Es will mich verwundern, es neckt mich erschreckend, als lote ich aus, was für Tiefen mich finden, es will mich nicht suchen, nur berührend mein Auge in Tränen verschwimmen, küssend, die eigne, salzige Träne.
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  24. Basho

    Ach!

    Du bist eine wahre Weise! Steckt nicht hinter jedem Gedicht eine Geschichte. Wir alle hier sind Dramatiker auf eine besondere Art. Das ehrt uns Danke lieber Carlos!
  25. Schön
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