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Basho

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Alle erstellten Inhalte von Basho

  1. Basho

    Roots

    Ich denke "life is coming" passt auch, aber come" klingt irgendwie nur so für den Moment!
  2. That's wonderful
  3. Basho

    Roots

    Hi Det, was gehört schon wohin. Die Lebendigkeit im Wort bestimmt die Reihenfolge!
  4. Basho

    Roots

    Roots And my roots began to grow, speak some words in peace, still release, gone to flow. Start to cry on a lonely way, don't tell the world, what my soul wants to say. Gone away, and all steps fall in love, a lightning shiny sun is live high above. Don't begin to die, don't begin to run, take a look, life is come.
  5. Diese Story ist einfach bewegend!
  6. Basho

    Lichtblick

    Die Sonne geht auf. lieber Daniel!
  7. Basho

    Lichtblick

    Lichtblick Ich glaube, ich verliere mich in solchen Momenten, wenn die Sonne über dem Horizont ihre Linie findet, und die Flut des Licht's in zahlreichen Farben sich in meinen Sinnen windet.
  8. Die Zeit war wie ein Fisch so flink, als ich in Gedanken an ihr hing.
  9. Sehnsucht ist die schönste Sucht
  10. Basho

    Baum der Liebe

    Kalt das Land, ich sehe dich, schön gewachsen, grüsst du mich. Deine Worte hör' ich leise, Wurzelgeister stimmen weise, senden die Wunder präsent in mein Herz, stillen die Zeit, dessen Liebe nie schmerzt.
  11. Das Erinnern ist existent. Weich und zart in der Reinheit des Kindseins! Danke an Euch alle
  12. Als ich klein war, und in Träumen dachte, jedem Vogel horchte, an lauen Frühlingstagen, ach, wie schien mir der Moment so reich, wahrhaftig zart und weich, jeder Laut, dessen Sprache ich horchte, und im Heute will ich keiner dieser Erinnerungen entsagen.
  13. Liebe Letreo frohlockt wird kurz gesprochen, frohlobt klingt melodischer und passt weicher in den ganzen Text Danke dennoch
  14. Basho

    Mensch sein

    Im Zittern der Kälte, im Herzen, bei Schnee, Gewissen in Spürnis, ach Zweifel, oh weh. Oh, Augenlicht, das, was du siehst, hebt dich hoch, zum Himmel des Mutes, das Leben frohlobt. Ein Schwall der Erinnerung, ein Fluss, der bewegt, ein Tun in der Seele, das Sein wird zum Weg.
  15. Und ihrer Weichheit Worte, sie blüh'n an jedem Orte Danke
  16. Basho

    Poesie

    Liebe Sonja, ich danke Dir für Dein Feedback. Es erfreut mich sehr, dass es Dir, wie sovielen Anderen hier eine Lust ist, meine Worte zu lesen und ein Stück weit zu inhalieren. Herzliche Grüße Basho
  17. Basho

    Poesie

    Wunder, welch ein Sonnenglanz, daß ich auf dem Tische tanz, und die Blumen um mich rum, duften frisch, so kunterbunt. Jeden Strahl, den laß ich fließen, das er über Berg und Tal, streuet schönste Augenblicke, schillernd tausend Bilder malt. Himmelshohe Wolken wallen, weiß auf blauem Himmelsgrund, geh'n, vom Winde sanft berühret, tun in Auflösung sich kund. Meine Stimme, stilles Staunen, bald ein Atemzug, ein Jauchzen, und schon zieht die Zeit vorbei, weiß nichts von der Ewigkeit. Lieg' schon fast im tiefen Schlaf, als der Kauz vom Baume ruft, und so schillernd alle Sterne, die zur Nacht, mich heimgesucht.
  18. Basho

    Altes Jahr

    Ich danke Dir herzlichst
  19. So kann es immer mal sein und soll es auch manchmal, liebe Josina. Um die Ecke zu fühlen, gehört zum Leben dazu. Hoffe, ich habe Dich nicht zu sehr erschrocken
  20. Basho

    Altes Jahr

    Gutenabend zusammen Ich freue mich über jedes Lob und Gefallen an meine Gedanken, von Euch allen hier. Lasst es Euch gut gehen im Jahr 2021 Gebt acht auf Euch
  21. Basho

    Altes Jahr

    Altes Jahr Weißt Du, was ich an dir mag, das, was mir Erinnerung gibt, in der Nacht und auch am Tag, jeder Blick, der weiterzieht. Weißt du, wie die Welt ich sah, als die Sonne mich erreichte, ich dem Frühling nahe war, stets die Hoffnung mit mir reiste. Und des Sommers Grün mich fand, in Nuancen grosser Dichte, ich in warme Fluten sprang, meine Haut so frisch im Lichte. Weißt du um des Herbstes Farben, um das welke Laub am Boden, das sich in die Erde grub, um Vergänglichkeit zu loben. Und des Winters weiße Pracht, das mit seinen zarten Flocken, alle Welt zum Schmucke macht, mir ein Lächeln zu entlocken.
  22. Wellen, die Wogen Mit den Wellen heb' ich mich, sinke bald ganz tief hinab, in das Weiche, niemals Schnelle, in die kühle, hohe Welle, ohne Worte, auf und ab, bis ich mich bald nicht mehr frage, was die Stimmung mir gesagt, und das Nass mich ganz umhüllet, wo die Sehnsucht, die mich füllet, zieht ins dunkle, feuchte Grab.
  23. Danke
  24. So viel Meer
  25. Lebhaft, quirlig, mental, und ein wenig spritzig, wie ein Glas Sekt zum Jahreswechsel
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