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Nicolas McLenny

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  1. Aus der Reihe "7 Geburtstage und eine Goldene Hochzeit". [Melodie: “Moskau, Moskau” von Dschingis Khan] Franzi, 14. Februar, Heut wirst du 40zig Jahr, Wir feiern mit dir! Franzi, in Freiberg da wuchst du auf, Dein Kabuff bot nicht viel Auslauf, Ganz schmal war dein Reich. Doch in der Küche da hast du gern gekocht. Und die Maria die hat dich gern gemocht. Und die Familie war erst mit dir komplett. Auch die Geschwister war´n grundsätzlich nett. Refrain: Franzi, Franzi, ganz egal welch Lebensjahr: Du bist einfach wunderbar - ha ha ha ha ha, hey, Franzi, Franzi, dein Lachen das steckt alle an, lass uns feiern dann und wann - ha ha ha ha ha, hey Franzi, Franzi, ganz egal welch Lebensjahr: Du bist einfach wunderbar - ha ha ha ha ha, hey Franzi, Franzi, eins das weiß ich ganz genau, Franzi ist ne tolle Frau - ha ha ha ha ha. Franzi, hegte schon lang den Plan, Sie braucht einen Ehemann, Doch wo find sie den? Er soll gern in die Kirche geh’n, Und er soll gut aussehn, Und Physik auch versteh’n! Und dann bei Norbert‘s Hochzeit, da schlug sie zu, Sie trat dem Markus beim Tanzen auf den Schuh, Bald hingen 3 süße Kinder an ihrer Bu, Und die Familie ist glücklich bis heut. Refrain... Von 8 bis 12 berechnet sie Rentenschuld, Und nachmittags da managed sie den Tumult, Ja und beim Hausbau zeigte sie viel Geduld, Uns´re Franzi, die ist einfach Kult! Refrain...
  2. Nicolas McLenny

    L. (40)

    L. (40) Wir kennen uns vom Spanisch, du (29) kamst zuletzt, Hast dich bald neben mich gesetzt. Gemeinsam sind wir am Subjunktiv gescheitert, Doch haben politisch unseren Horizont erweitert! Anfangs brauchte ich nur ein paar Worte für meine Trips, Danach kam ich bloß wegen dir (31) ins Nibs. Nun seh ich dich (39) nur ein paarmal im Jahr, Dabei verfliegt die Zeit so wunderbar. Dann spazieren wir um's Karreechen, Trinken Wein oder Kaffeechen, Verlieren uns in Gesprächen, Über unsere Liebsten und neuerdings Wehwehchen. Dein Lachkurs bringt mich noch jetzt zum Schmunzeln, Und als mein Lachen sich verbarg unter tiefen Runzeln Gingst du (36) mit mir an der Elbe entlang Und hörtest mir zu auf einer Bank. Wie alt du auch warst, ich war gern in der Nähe, Und hoff’ dass ich dich (40+) auch in Zukunft noch sehe. Ab und an deine Gesellschaft, dein Grips und Humor, würd mir wohl gefallen, sogar als Senior. Damit der Grips bleibt, was ich mir erhoff, Brachte ich mit aus Spanien dir Lesestoff. Feliz cumpleaños: genieß dieses Jahr! Wovon du auch träumst, vielleicht wird’s ja wahr!
  3. Nicolas McLenny

    Sie ist mein Stern

    Ich traf ein Mädchen mit schwarzem Haar, Mit blauen Augen und braunem Fleck sogar. Es ist kein Scherz: Als ich in sah Stockte mir mein Herz. Ich sah sie an und dachte mir: Ich bleibe hier Und lächele ihr zu. Das Mädchen warst du. Heut ist dein Geburtstag. Damit du weißt dass ich dich mag Gratuliere ich dir und wünsche mir so, Dass du glücklich bist und froh. Denn Du bist mein Stern, Dich habe ich gern. Dir möcht ich schenken, Mein Tun und Denken. [1991]
  4. Nicolas McLenny

    Rädestraße 31

    Ich bin hier allein. Es soll so sein. Einmal noch nah bei dir. Ein letztes Mal "wir". Die Blumen in der Hand denk ich der Zeit, Den raren Momenten unser Zweisamkeit. Der besonderen Wärme deiner Nähe, Und der Person, die ich in dir sehe. Kaum gekannt - doch so vertraut, Geistig verwandt und manchmal zu laut. So unerwartet freundschaftlich, Das suchte ich gar nicht. Ein letztes Mal spürte ich nun deine Nähe, Uneins ob ich jemals wieder hier stehe. Denn einen festen Platz hast du in mir. Auch ohne "wir".
  5. aus der Reihe: "Sieben Geburtstage und eine Goldene Hochzeit" Melodie: "Lebt denn der alte Holzmichel noch" von "De Randfichten" (nur der Refrain wird gesungen) Sie liegt nackt im Garten, Und knabbert an Tomaten, Die Sonne scheint auf ihre braune Haut, Zum Nachtisch gibt's Kraut. Sie hat 'nen Hang zur Langsamkeit, Sie provoziert die ganze Zeit, Sie hat kein Haus, lebt ohne Heim. Und wo sie war da klebt der Schleim. Refrain: Lebt denn die alte Nacktschnecke noch? Nacktschnecke noch, Nacktschnecke noch? Lebt denn die alte Nacktschnecke noch? Nacktschnecke noch? Ja - sie lebt noch! Sie lebt noch! Ja - sie lebt noch! Lebt noch stirbt nicht. Ein jedes Jahr zur selben Zeit, Entbrennt aufs Neue dieser Streit. Millionen Schnecken greifen an, Christine und ihren Mann. Doch diese weiß sich zu beschützen, Chemische Stoffe zu benützen. Manchmal gibt es auch ein warmes Bad, bei 95 Grad! Refrain: ... Christine musst schon oft schon zur Beichte, Schnecken machen's ihr nicht leichte, Weil sie, anstatt ganz brav zu beten, Die Schnecken hat zu Brei getreten. Anstatt in Panik wegzurennen, Griff sie zur Schere zum Zertrennen. Und in der Nacht muss man erwähnen, Schützt sie sich mit Sägespänen. Refrain: ... Wegen diesem Schneckenfluch, Schenkte man ihr schon ein Buch. "Es gibt wohl 50zig Arten Zu schützen seinen Garten". Sie einfach übern Zaun zu schmeißen, Mit Salz sie kräftig einzuseifen, Mit Steinen grob sie zu zerreiben, Und Hallelujas zum Vertreiben. Refrain: ... Christine denkt: jetzt habe ich alle Schnecken! Doch eine konnte sich gut verstecken. Sie kommt vorbei im nächsten Jahr, Mit ihrer Riesen-Kinderschar.
  6. Mein ewig brausend Wind, Nun gebe doch mal Ruh! Ich friere wie ein Kind, Was mich frieren lässt bist du. Willst du die Welt beklagen, Und fürchtest dich mit mir? Und sehnst du auch den Tagen, Als Sonne schien noch hier? Mein Herz fasst keinen Frohsinn, Mein Geist ist allzu leer. Doch du bläst sturr zum Strand hin, Als ob nichts gewesen wär.
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  7. I. am 14.04.2018: Ich bin allein, es soll so sein, Ich horche in mich selbst hinein. Aus meinem Innern hör ich es flehen: Zeig mir was noch ist! Bin ich zu klein um alles zu verstehen? Betäubt Gedanken taumeln in, Verfangener Leere die ich bin. Verschwommen wankt Vergangenes hin, Umnachtet mir des Lebens Sinn. N: am 15.04.2018 Die Augen geschlossen vergeht die Zeit, Warum übersah ich deine Traurigkeit? Und hast du jemals daran gedacht, Was dies mit deinen Eltern macht? Unsere Mutter liegt im Bett und schreit, Das Herz gebrochen, Einsamkeit, Ein Stück von ihr Starb kurz nach Dir. Du hast dich selbst nicht mehr geliebt. Nur Schweigen dich fortan umgibt, Selbst wenn die Erinnerung mal sanft verblasst, Trägt jeder fortan seine Last.
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  8. Nicolas McLenny

    Die Camper der Nation

    aus der Reihe: "Sieben Geburtstage und eine Goldene Hochzeit" Die Camper der Nation Sind unter uns, kennt ihr sie schon? In der Zeit, in der sich andere räkeln, Oder sich 'ne Mütze häkeln, Sind diese beiden längst auf Tour, Da fragt man sich wohin denn nur? Im Sommer ist sie reif die Zeit, Die beiden sind schon längst bereit. Die Taschen sind schon längst gepackt, Man hat noch schnell einmal ge…guckt, Ob man nicht doch etwas vergessen. Nein - dann geht‘s los, die Zeit ist knapp bemessen. Der Motor braust und Opa lenkt, Der Corsa saust und Oma denkt: Wie sie werden wohl die Wochen? Und was soll ich bloß kochen? Endlich ist der Platz erreicht, Der schon seit Jahren lockt. Einen Bekannten findet man sehr leicht, Und man fraogt, wat he so mokt. Der Bastei ist längst schon aufgebaut, Und steht noch da, ist nicht geklaut. Das Auto wird gelehrt, Der Wohnwagen gekehrt, Die Sachen fix verstaut. Über das Wetter lässt sich streiten, Mehr kalt als warm. So legt Oma sich beizeiten In Opa's Arm. Gefallen finden beide hier, Oma am Eis und Opa am Bier. Und dann schlafen sie gemütlich ein. Camping - könnt doch immer sein! [1989 - in Erinnerung an Oma Henny und Opa Josef]
  9. Melodie: „We Are The Champions“ von Queen Montags um Vier, ich mich meistens rasier. Ich muss früh raus, blieb lieber Zuhaus. Ich pack den Laptop ein, ich steig ins Flugzeug rein. Ich frage mich was ich eigentlich mach, Und dann fällt es mir ein. Refrain: And we mean to go on and on and on and on. We are consultants, my friends, And we'll keep on fighting till the end. We are consultants, We are consultants, No time for losers, 'Cause we are consultants of SAP. Irgendwas dann, komm ich beim Kunden an. Er fragt mich was, ich werde ganz blass. Wie man wohl dann die Preisfindung einstellen kann. Mir wird ganz heiß, mir rinnt der Schweiß, Doch dann fällt es mir ein. Refrain: ... Abends halb Acht, es ist schon tiefe Nacht. Der Kunde ist schon längst Zuhaus, jetzt komm auch ich raus. Und im Hotel, noch Abendbrot schnell, Ruf zuhause noch an und dann Mach ich den Fernseher an. Refrain: ... Einmal im Jahr, ein Wunschtraum wird wahr: Ich muss nicht zum Kunden, sondern drehe meine Runden. Mit meinen Kollegen, lauf ich auf Waldwegen, Wir sitzen im Gras, wir trinken ‘ne Maß, und haben viel Spaß! [gedichtet mit Ulli 2005 anlässlich unseres Abteilungsausfluges.]
  10. Nicolas McLenny

    An Judith

    Du nur du sollst mir gehören, Du nur du allein. Dein Lachen will ich ewig hören, Sollst immer bei mir sein. Dich nur dich will ich küssen, Nur deinen roten Mund. Niemals möcht ich missen, Deine Lippen, schön und rund. Nur in deine strahlend Augen, Die leuchten wie zwei Stern, Will ich von nun an schauen, So sehr habe ich sie gern. Als ich in sie sah verstand ich, Was Liebe ist und Schmerz, Denn in deinen Augen fand ich, Was schlagen lässt mein Herz. [1990]
  11. aus der Reihe: "Sieben Geburtstage und eine Goldene Hochzeit" Melodie: "Aber bitte mit Sahne" von Udo Jürgens Vor 40 Jahren da war es klar, oh oh oh, oh yeah, Es wird ein Junge, wie wunderbar, oh oh oh, oh yeah. Weihnachtsgans Auguste verhalf ihm zum Namen, Drei Wochen zu früh lag er in Muttis Armen. So früh kam er nie mehr, meist kommt er später, Das ist unser Peter! Im Kindergarten kam Ben dann in Spiel, oh oh oh, oh yeah, Der Heller war später wenn dann ihr Ziel, oh oh oh, oh yeah. Mit Böllern und Moped da ging' sie auf Tour, Und zündeten sie auf dem Saunaflur. Die nackten Männer riefen: "Wo sind die Verräter?" Das ist unser Peter! Auf seinem Trip in die USA, oh oh oh, oh yeah, Mit Robert wurd' "Welcome to Miami" nun wahr, oh oh oh, oh yeah. Den Sixpack am Strand mal zur Schau gestellt, Hab'n sich gleich die Amis dazu gesellt. Sie riefen "Nice Bikinis" und "See you later", Das ist unser Peter! Beim Kiffen da geht es manchmal sehr schnell, oh oh oh, oh yeah, Er träumt von einem Ameisenfell, oh oh oh, oh yeah. Der Corsa, der rote, der Stand zum Verkauf, Vorher nochmal auf die Bühne rauf. Doch dann rutscht er ab auf dem letzten Meter. Das ist unser Peter! Zum Studium nach Görlitz der Peter einst ging, oh oh oh, oh yeah, Sozialpädagogik wurde sein Ding, oh oh oh, oh yeah. Mit Andrè in der Konsul-WG, Mit Sandro und Commander war's mehr als ok. Und ständig heizte der Sandwichbräter. Das ist unser Peter! Die Uni am Morgen war nicht so sein Ding, oh oh oh, oh yeah, Er machte lieber mit Anne bling bling, oh oh oh, oh yeah. Sie tanzten so manchen Tanz in der "Maus", Und kamen zusammen als Liebespaar raus. Die Geburt ihrer Kinder macht das Glück noch konkreter. Das ist unser Peter! Mit den Schwiegies im Urlaub, das war immer Spitze, oh oh oh, oh yeah, Sie hatten viel Spaß und machten oft Witze, oh oh oh, oh yeah. Auf der Piste, beim Paddel oder beim Beachen, Musste er Matthi noch jahrelang Siezen. "Ich will deine Tochter zur Frau", das gesteht er, Das ist unser Peter! Er hält den Garten immer in Schuss, oh oh oh, oh yeah, hämmert und werkelt und kocht mit Genuss, oh oh oh, oh yeah. Doch immer samstags ward er nie geseh'n, Will mit Rotation Dresden auf dem Rasen noch stehen. Mit Senioren auf die Jagd nach Toren geht er. Das ist unser Peter! Bleib so wie du bist und lass es heut richtig krachen, oh oh oh, oh yeah, Behalt deinen Frohsinn und dein herzliches Lachen, oh oh oh, oh yeah. Deine Träume sollen alle in Erfüllung gehen! Wir wollen in deinen Augen dieses Strahlen sehen! Und bist du dann 80 mit Stock und Katheter, Bleibst du doch unser Peter!
  12. Auf ihren Reisen zum ersten Male, Machte die Zahnfee halt in Thale. Bohrer und Zange wie immer dabei, Um im Notfall zu lindern die Zahnschmerzerei. Ihre Patienten vom Riesen Bodo erzählten, Und das ihn starke Zahnschmerzen quälten. Starke Männer zogen die Zahnfee magisch an, Sie erträumte ihn sich als ihren Ehemann. Kurz vor der Schlucht legt sie sich nun auf die Lauer, Wo Riese Bodo lebt als Bauer. Als dieser erscheint mit einer riesigen Kuh, Da lächelt sie ihm ganz feenhaft zu. Der Riese lächelt ganz schüchtern zurück. Entsteht hier gerade junges Glück? Doch in seinem Mund nur Löcher und Stümpfe, Mit üblem Geruch - wie faulende Sümpfe. Gewiss die Zahnfee ist vieles gewohnt, Jeglich Gebiss, sich niemals geschont. Hier müsste sie sich doch sehr überwinden, Und beide sehen ihr Glück schon schwinden. Sie sagt: "Na los - auf den Rachen! Herausfordernd zwar, doch da lässt sich was machen" Der Riese aber gibt zu bedenken: "Ihr tut mir doch nicht den Kiefer verrenken?" "Nein, so schlimm wird das nicht!" Der Riese erwidert mit Angst im Gesicht: "Am Besten ihr überlegt‘s euch nochmal. Ihr bereitet mir Qual, mental und dental!" Dem Riesen Bodo wird auf einmal ganz bange, besorgt, denn die Zahnfee greift schon ihre Zange. Er schwingt sich auf seine Kuh zur Flucht, Und springt auf ihr über die tiefe Schlucht. Bei der Landung sinken die Hufe tief ein, Den Abdruck sieht man heut noch im Gestein. Der Riese flieht, ward nie mehr gesehen, Falsche Legenden sich heut um ihn drehen. Die Zahnfee an der Klippe ganz lange noch stand, Eine goldene Zahnkrone für ihn in der Hand. Sie warft sie ins Tal dann und sprach ihren Schwur: "Ich kümmer mich fortan um Milchzähne nur."
  13. Es hätte auch schlimmer mit uns kommen können! Sagtest du einst im Taxi Azul. Romantik mit Freunden wollten wir uns nicht gönnen: Wir dimmten das Licht und blieben ganz cool. Das erste Mal Spanisch, du kamst zuletzt, Hast dich bald neben mich gesetzt. Gemeinsam sind wir am Subjunktiv gescheitert, Doch politisch den Horizont erweitert! Anfangs brauchte ich nur ein paar Worte für meine Trips, Danach kam ich bloß wegen dir ins Nibs, Nun sehen wir uns nur ein paarmal im Jahr, Dabei verfliegt die Zeit so wunderbar. Dann spazieren wir um's Karreechen, Trinken Wein oder Kaffeechen, Verlieren uns in Gesprächen, Über unsere Liebsten und neuerdings Wehwehchen. Pst: manchmal komm ich dabei in so einen Flow: Die Welt herum verschwimmt zu einem bedeutungslosen Wo. Bin fokussiert wie ein Stürmer vor dem Tor, Auf deinen Anmut, deinen Grips und deinen Humor. Dein "Lachkurs" bringt mich noch jetzt zum Schmunzeln, Und als mein Lachen sich verbarg unter tiefen Runzeln Gingst du mit mir an der Elbe entlang Und hörtest mir zu auf einer Bank. Und ich frag mich auf dem Weg zurück, Wo find ich Platz für dieses Puzzlestück? Das nicht so recht reinpasst wie ich auch dreh und schiebe, Zu innig für Freundschaft, zu besonnen für Liebe. Fällt‘s auch aus der Norm - spür ich doch so ein Glück. Und wäre froh, wenn das so immer bliebe.
  14. Nicolas McLenny

    An Katharina

    An deiner Seite schweb ich fort, Erleichtert sich mein Herz befreit. Es schlägt verknüpft mit diesem dort, Mit deinem, für die Ewigkeit. An deiner Seite möcht es schlagen Für dich allein und nur für dich. Allein bei dir durch Herz mir jagen Gedanken, warm und wunderlich. Doch du bleibst fern. Wie sehnt es sich mein Herz und träumt so gern Vom süßen Zauber deiner Nähe. Und weiß doch, dass dies nie geschehe. [1996]
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