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TEP

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Alle erstellten Inhalte von TEP

  1. ja. sometimes i'm omniscient stimm ich dir voll und ganz zu. und eine kunst für sich. oder wie kant sich ausdrückte: "Ein gutes Gedicht ist das eindringlichste Mittel der Belebung des Gemüts. " hey Onkie..dein gedicht gefällt mir gut, wobei ich mich black raziel anschließe. es wirkt auf mcih sprachlich nicht immer fein ausgearbeitet liebe grüße TEP
  2. dank an den revolvermann der gentleman-like die kritik an den mann (frau) bringt und sich nicht wie ein arsch oder böser kritiker benimmt meistens zumindest... ja stimmt. gradwanderung triffts. in diesem fall (und das trifft auch auf die meisten meiner anderen gedichte zu) schreibe ich tendenziell eher "frei aus der seele heraus", ich halte es wie du für erstrebenswerter und auch ehrlicher. die leser sollen ja auch etwas gefordert werden und ihren verstand zum intrepretieren nutzen. außerdem ist es ja das eigene werk und darf auch stellenweise für die anderen nicht ganz nachvollziehbar oder sofort erkennbar sein solange man selbst den inhalt vertreten kann und nicht "um des reimes willen" reimt, sozusagen reim dich oder ich fress dich auf teufel komm raus. manchmal ist es auch einfach schwierig bis unmöglich einen gedanken allseits verständlich zu papier zu bringen und ihn gleichzeitig in seinem ursprünglichen sinne verständlich zu fassen. aber das verstehst du sicher gut, da es mir mit deinen gedichten gelegentlichauch so geht dass sich mir der sinn-inhalt mancher stellen nicht 100%ig erschließt. in diesem sinne auch dir eine gute nacht liebe grüße TEP
  3. hey alex danke für dein ausführliches Lob und Kritik stimmt, mit deinem Gedicht hat es inhaltlich nichts zutun, aber die Inspiration zu diesem Text verdanke ich dir =) ich fasse es als großes kompliment auf dass du die Metrik (dein Lieblingsthema nicht erwähnst. Das heißt dein ausführliches Xeln das letzte Mal hat sich schon rentiert. ist schon editiert. vertippt. bzw übersehn die doppelung. ist in meiner handschriftlichen fassung auch nicht vorhanden was die satzzeichen betrifft habe ich sie absichtlich bis auf den punkt als abschluss jeder strophe weggelassen. soll dem lesefluss und dem "raum" des gedichtes beziehungsweise der einzelnen strophen dienen. weißt du was ich meine? jede strophe als raum für den inhalt, der punkt als raumabschluss, wand... vielleicht wie ein schwimmbecken, die wände begrenzen das darin wogende wasser das sich nach belieben verändert und frei "schwimmt". weiß nicht wie ich das gerade besser verständlich machen soll. Zu den chören/stimmen wie auch immer. zu deiner kritik. ich habe mir schon fast gedacht dass dieser vers kritisiert wird, bzw nicht verstanden. vielleicht habe ich ihn auch einfach schlecht formuliert. ok, ich versuche mal, mich / das LI zu erklären. das LI ist nicht schizophren. der Plural ist Absicht. Das "euch" in Vers 2 richtet sich an alle anderen, die des Lyrischen Ichs' (schreibt man das so??) spiegelbild sehen und "Erkennen" vorgegaukelt bekommen, dh denken dass sie des LI s' seele ganz sehen bzw verstehen. aber das können sie gar nicht, da sogar "tausend scherben" des seelenspiegels nicht die seele des LIs' ganz erfassen können und alle ihrer emotionen, verschieden gemütszustände und gefühle wiederspiegeln. Noch nicht einmal das LI selbst versteht alle seiner Seele facetten und sieht eben nur durch den Tiegel voll mit Tränen Reflexionen seiner "blitzartigen emotionen". daher sehnt es sich zurück nach einer Zeit in der alle seelen (symbolisiert durch den chor der seelen) sich verstanden haben und sowohl die eigene seele sowie auch die der anderen verstanden, erfasst haben und zusammen eine einheit (--->wieder der chor) gebildet haben.ob es diese zeit je gab ist in diesem zusammenhang nicht so relevant. Ich hoffe ich konnte mich bzw das LI verständlich machen. ich würde aber gern deine meinung dazu wissen oder ob die interpretation meines gedichtes zu weit hergeholt ist bzw ob sie in deinen augen sinn macht?! liebe grüße TEP
  4. TEP

    Graue Nachbarn

    wie ICH dazu stehe? ok... also meiner Meinung nach ist Integration einerseits leben und leben lassen, andererseits aktiv dazu beitragen dass sich 1. Immigranten hier wohlfühlen und nicht ausgegrenzt (beispielsweise finde ich es gut, dass an manchen Grundschulen Türkisch-Unterricht gegeben wird und gemeinsamer Islam-Unterricht, da die meisten erschreckend wenig über eine sehr viel vertretene Religion in Deutschland wissen.) 2. muss allerdings auch gewährleistet werden, dass sich Immigranten an die europäischen bzw deutschen Wertevorstellung und Gesetze halten und sie respektieren. es sollte mehr Frühförderung für beispielsweise türkische Kinder geben, damit sie BEVOR sie in die Schule kommen die deutsche Sprache bereits einigermaßen beherrschen, weil sie sonst später massive Schwierigkeiten haben. Wenn man sich mal anschaut wie der Prozentanteil der Immigranten in Gymnasien, Fachoberschulen oä ausschaut sprechen die Zahlen für sich. Ich hoffe deine Frage genügend beantwortet zu haben wie stehst DU zu diesem Thema? Liebe Grüße TEP
  5. TEP

    Tausend Gesichter

    Tausend Gesichter Blicke in kristallnen Spiegel sehen doch nur Reflexionen dieses Glück und Tränen Tiegel blitzgearter Emotionen. Doch auch tausend Scherben Seelenspiegels Silberglanz unmöglich dass sie fassen werden meines Innern Wogen ganz. Spiegelbilder, trugvoll schimmernd gaukeln euch Erkennen vor so sehn ich mich zurück erinnernd unsrer aller Seelen Chor. Anm: Inspiriert durch http://www.dichter-forum.de/bipolares-spiegelmosaik-reflexionen-meiner-seelenbleibe-vt4660.html
  6. hey kamillo Interessante Thematik manchmal ist Familie wirklich anstrengend und so wie sie von dir beschrieben wird. Am besten gelungen finde ich die 2. und 3. strophe. Was mir dagegen gar nicht gefällt ist der lange Vers am Ende. Und wofür steht das Pferd das gerufen wird in der ersten Strophe? liebe grüße TEP
  7. Hey christian erstmal ein "willkommen" meinerseits hier. zu deinem Gedicht. Allgemein gefällt es mir gut, besonders die stelle der ausdruck "singledasein" passt meiner meinung nach nicht in das gedicht vom stil her. auch ist es teilweise holpernd lässt sich schwer flüssig lesen. vielleicht überarbeitest du es ja nochmal man kann noch mehr sprachlich rausholen die bilder sind gut gewählt. liebe grüße TEP
  8. TEP

    Trampeltier

    also wer aus dir schlau wird... irres genie oder verkannter künstler?! liebe grüße TEP
  9. TEP

    Graue Nachbarn

    hallo mystic Ich habs korrigiert. alles was jetzt groß/klein ist, ist bewusst eingesetzt. Zu deinem "Wunsch". Das Ziel des Textes war es nicht, soziale Lösungsansätze zu stellen, sondern ich habe eine Begegnung in Gedichtform beschrieben, die zum Nachdenken anregen soll. Es gibt, glaub ich, sowieso keine generelle Lösung, die muss jeder ein Stück für sich selbst finden. Mein Text soll eine Kritik an den gesellschaftlichen Zuständen vermitteln und jeden persönlich vor die frage stellen, wo er sich in diesem system befindet. Und zudem werden ja fast nur gedichte über dinge geschrieben die "man schon weiß". zb. die liebe. unendlich viele Werke zu dem vielleicht meist verwendeten motiv, jeder kennt sie, jeder schreibt über sie. was du mit dem "engpasß" meinst habe ich nicht verstanden..magst du es mir vielleicht erklären? liebe grüße TEP
  10. "und was am grund der wasser treibt..." fände ich eine gute alternative die sich auch schöner lesen lässt liebe grüße TEP
  11. TEP

    Graue Nachbarn

    Graue Nachbarn Starrer Blick verborgene Gedanken gehalten - durch der Tücher Schranken. Rechtlos im Land der Rechte Hohe Schule, Wissen verboten seid ihr eurer Männer Knechte wann reißt er endlich der gordische Knoten. Knoten der Gesellschaft am Anfang war der Kreis doch Jeder toleriert, ignoriert anstatt aussprechen was eh jeder weiß. Unterdrückung, Schleiergitter schwarze Nebelgestalten Nachgeschmack – warum so bitter? könnt euch doch an Paragraphen halten. Wille zu Verstehen das Geschehen nicht weg sehn' vorbei gehen deren brauchen wir nicht noch mehr Schattenstempel des Verstandes Und Pseudonyme der bürgerlichen Courage. Ändern das , können die dahinten viel besser als ich denn was kann ich schon beitragen zur Integration?
  12. TEP

    Wortgefecht

    hey Torsul tolles werk und vor allem wie der Inhalt sprachlich umgesetzt ist gefällt mir sehr gut es stimmt, oft verletzten worte mehr als taten und wenn ich dich richtig verstanden habe willst du auch genau das ausdrücken und dass das LI worte nicht NICHT verletzend setzen kann. wobei nicht ganz klar ist mir vers 4 in strophe 3. wofür stehen die schilde? für den imaginären panzer, sozusagen "nichts an sich rankommen lassen"? Ich finde die Umsetzung der Idee einfach brilliant gelungen. sticht heraus, inhaltlich und sprachlich. liebe grüße TEP
  13. guten abend quicksilver und torsul @quicksilver: vielen dank für dein lob. mit dem 4. vers kann sein dass du recht hast im eifer des reimens übertreibt man es manchmal ein bisschen.... rechtschreibung werde ich mich gleich nochmal dran wagen und was die metrik betrifft :oops: hat es auch schon black raziel an "flammennacht" bemerkt. sie ist grottenschlecht. stimmt. aber ich gelobe besserung und werde vor der nächsten veröffentlichung auch die metrik beachten @torsul: "Mutterns hände" kannte ich bis zu dem Zeitpunkt deines kommentares noch gar nicht, aber ich muss zugeben die 2 sind sich nicht unähnlich. und die gute kritik aus deinem künstlermunde weiß ich wirklich zu schätzen da ich aus anderen kritiken gelesen hab wie schwer es ist solch ein ungetrübtes (sch*** auf metrik ) lob von dir zu erhalten liebe grüße TEP
  14. an dieser stelle vielen dank für die ausführliche auswertung und hilfe. also ich behaupte ja nicht dass es metrisch holpert. dass das reimschema einwandfrei ist bezweifle ich nicht meine anmerkung war auf den lesefluss bezogen der an der stelle "und was am Grunde stiller Wasser treibt. " meiner meinung nach holpert. ich empfinde da ein wort bzw 2 silben zuviel. wenn das "grunde" weggelassen würde (was dann zugegeben keinen sinn mehr gibt) würde es sich angenehm lesen lassen. aber vielleicht zählen wir das einfach mal zur dichterischen freiheit der rest, gebe ich dir recht war nur eine metrische-leserische verknotung meines gehirns. libe grüße TEP
  15. hey da ich deine gedichte so oft lese aber noch fast nie kommentiert habe hole ich das hiermit mal ein stück nach. erstmal mein kompliment. toller text, vor allem der inhalt und auch sprachlich sehr schöne ausdrücke. am besten gelungen finde ich die dritte und vierte strophe, die ersten zwei holpern beim lesen stellenweise etwas. in der 2. strophe könnte man zum beispiel an das "zeigt" noch ein -e hinhängen, dann liest sichs besser. "und was am Grunde stiller Wasser treibt. " ist holprig zum lesen aber mir ist auch keine wirkliche alternative eingefallen ohne den sinn zu verändern. am ehesten noch vielleicht "was stiller wasser grunde treibt". aber grammatikalisch ist des glaub ich falsch. nimms mir nicht krumm, aber einen text an dem ich nix auszusetzen hab...auch wenn es mir vielleicht nicht zusteht weil ich sprachlich und dichterisch (noch) nicht auf deinem niveau schreibe. ansonsten:das bild des mosaik mit dem spiegel verbunden wirkt echt toll!! sowas liebe ich. und der titel trifft den kerninhalt sehr gut. liebste grüße, TEP
  16. TEP

    Flammennacht

    hey black raziel, erstmal danke für dieses lob von dir. ich fühle mich geehrt dass ich dein anspruchvolles genie ob meinem text begeisternd stimmen konnte. an deine texte komm ich allerdings find ich nicht ran, die meisten sind einfach toll. ich les sie immer sehr gerne! aber du hast auch einfach schon mehr übung. stimmt :oops: metrisch ist der text schlimm.... allerdings hab ich den dreh beim Xeln noch nicht ganz raus.. und manchmal passts auch so einfach besser, ungeXelt. da kann man ganze werke zerstören wenn sie in das rhythmus-schema "eingepasst" werden. zu dem "der" bin ich grammatikalisch überfragt. wobei "in ewigkeit" mehr nach beerdigung oder vater unser klingen würde. und das passt inhaltlich und sprachlich nicht rein dh werd ich mich dir anschließen und diesen fehler in kauf nehmen aber zugunsten der sprach vernachlässigen und vielen dank für die blumen. sowas ist immer ungemein gut für das dichter-ego lg TEP
  17. wunderschön. selten liebe so schön in worten ausgedrückt. mehr fällt mir dazu nicht ein. beim nächsten Mal vielleicht wieder konstruktive kritik einfach toll. liebe grüße TEP
  18. TEP

    Zwischen Kopf und Wahrheit

    hallo kultes insgesammt finde ich das gedicht gut, auch wenn es meinen geschmack nicht ganz trifft mit den wild wechselnden vers-längen. am besten gelungen ist meiner meinung nach die letzte strophe, die bis auf das umgangssprachliche "ham" echt gut ist. nicht passend finde ich das "ätzend" in strophe 2. auf was bezieht sich der wechsel? und ätzend ist ja eine form von "etwas weg-ätzen" also zerstören, auffressen. das passt meiner meinung nach nicht zu liebe. wirklich gelungen finde ich, dass du nur kommata verwendest, ansonsten keine satzzeichen. liebe grüße TEP
  19. TEP

    Flammennacht

    Flammennacht Zarte Liebe der Rosen Schärfe der Stacheln getrennt Wie gern deine Wärme liebkosen Alltäglich – und doch fremd. Worte wie Nadelstiche Zielen in mein Herz Sorgend deine Blicke Suchen Innen brennend Schmerz. Flammenfeuer versengen die Haut Jedes Mal neu – und doch vertraut Vereintes Schweigen, stumm die Nacht Sinfonie der Stille, für uns gemacht. Herzen, zerbrechend bei Morgenröte Schimmernder Knospe, verschlossen die Blüte Am Horizont, ein Silberstreif Zwei Seelen, verbunden der Ewigkeit. ---------------------------------- Verweis: http://www.dichter-forum.de/kristalle-vt4557.html
  20. TEP

    Kristalle

    Kristalle Glänzende Vertrautheit Schimmert in tiefblauen Seen Glückseligkeit Wenn ich dich sehe An deinen Händen Tiefer gehen Wir träumen zusammen Entfalten unsre Flügel Fliegen der Fantasie entgegen Bis unsre Schwingen Die Ode vollenden Die unsre Lippen vereint singen. ------------------------------- Verweise: http://www.dichter-forum.de/hier-klicken-vp16735.html#16735
  21. TEP

    Das Leben leben.

    Das Leben leben Er suchte den Sinn des Lebens, eilte bald von Ort zu Ort, jagte und haschte in einem fort, das ganze Leben vergebens. Der Sinn des Lebens war sein Begier, seines Wissens Macht und Zier. Unendliche Weite seiner Reisen, sah die schönsten Ecken der Welt, das größte Elend, Gier nach Geld. Suchte Antwort bei allen Weisen. Keiner konnte ihm Antwort geben, es schien als war er umsonst zu leben. Wer suchet, der findet ward ihm gesagt jetzt liegt er in der Totenstille, er hatte gesucht, geirrt, gefragt, am Ende kraftlos, verloren der Wille. Einsame Träne, als er entschlief, "Der Weg ist das Ziel" - und er lächelte schief.
  22. TEP

    Alles - für dich

    Alles - für dich Gezeichnet vom Alter, vom Leben vom Anfang bis zum Ende Falten, Narben deiner Hände hast du mir Halt gegeben. Wie ein Fels im Meer Licht in der Dunkelheit ohne dich kann ich nicht mehr Ich wünschte sie bliebe stehen- die Zeit. Liebe - bedingungslos Trost, gefunden in deinem Schoß. Du siehst mich wachsen, erblühen ich das Drüben an dir ziehen. Für mich mein ganzes Leben für dich ein kleines Stück haben wir uns Halt gegeben Eine der ersten Erinnerungen Dein Gesicht Bitte -Oma- verlass mich nicht. Ich weiß nict ob es schon ausgereift ist. über eure meinungen und/oder kritik würde ich mich freuen. TEP
  23. TEP

    Allein Sein

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  24. TEP

    Allein Sein

    erstmal dankeschön für die kritik und dass es euch gefällt. @redmoon: ich schreibe seit 2/3 jahren so ab und zu, und seit einiger zeit mehr.musik schreibe ich schon länger...so seit 5 jahren. die "grammatikalische untat" ist allerdings absicht, da die betonung auf dem "hier" liegen sollte, genau an diesem platz wo ich zu diesem moment war. aber ich stimme dir zu "stund um stunde" klingt besser als meine ursprüngliche version. @Vokalchemist: die frage ist, wie baut man momente in das reimschema ein?! wenn du eine idee hats würd ich mich freuen! an sich finde ich momente auch passender, aber mir ist kein passender vers eingefallen ohne das ganze gedicht umzugestalten und ihm so den ursprünglichen charakter zu nehmen lg TEP
  25. Dankeschön, jetzt habe ich verstanden was du meinst auch wenn mir die formulierung nicht so zusagt. über manche der verse stolpert man meiner meinung nach zusehr, allerdings ist es vielleicht auch absicht um den leser zum nachdenken anzuregen und nicht so "drüberlesen" zu lassen. alles in allem sehr schönes gedicht lg anna
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