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TEP

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Alle erstellten Inhalte von TEP

  1. TEP

    Allein Sein

    Allein Sein Ich spüre die Stille die Ruhe in mir genieße jede einzelne Sekunde könnte sitzen Stund um Stunde zwischen Licht und Schatten versunken hier.
  2. hey das gedicht an sich gefällt mir sehr gut. ich denke das thema des gedichtes ist der tod, als "schwarzer mann" dargestellt. meiner meinung nach ist es echt gelungen und die bilder sind stimmig. allerdings stören mich ein paar formulierungen "nieder" und "Glieder" reimt sicht nicht wirklich, "trotzdem anmutig an zu sehn" fällt irgendwie aus dem reimschema. das "an" würde ich weglassen.so stolpert man seht drüber finde ich. und verwirrend finde ich den wehcsel zwischen keine satzzeichen udn satzzeichen-verwendung..absicht? was du mit "er sieht so aus wie aufgebraucht" Z.7 ist mir allerdings auch nach mehrmaligem lesen nicht klargeworden. ansonsten gutes gedicht., beschreibt es doch auf schöne weise den übergang vom leben zum tod, und zwar zur abwechslung mal nicht negativ sondern positiv zentriert lg anna
  3. danke für die kritik. vor allem an dem ersten teil (dein"wortverdreher":-) habe ich lange gearbeitet, es ist eines meiner ersten gedichte gewesen. allerdings ist mir bis jetzt nooch keine passendere formulierung eingefallen. wenn du auf etwas kommst würde ich mich über vorschläge ideen oder bessere formulierngen freuen. lg anna
  4. TEP

    Die Besondere Sekunde

    Die Besondere Sekunde Wohin?Woher? wieso - ich weiß nicht mehr hast du es denn je vernommen woher wir wirklich sind gekommen? Wohin?Woher? bios logos hilft dir kein bisschen bei der Frage nach dem Sinn des Sein. Wohin?Woher? sinnvoll?sinnlos? wozu ward das Leben dem homo sapiens sapiens gegeben? mit Dingen wie Liebe, Treue und Ehrlichkeit nur zu beschäftigen liegt wohl in unsrer Natur. Wohin?Woher? Vergessen ist meist, dass in Wirklichkeit unser Leben nur eine Sekunde der Ewigkeit.
  5. TEP

    vanitas

    Wie Blätter im Wind die dem Leben längst entschwunden sind Wie ein Windstoß in den Bäumen Wie Musik - gehört in unsern Träumen Wie Rauch, hinfortgetragen in den Böen So werden auch Wir vergehen.
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