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Autorenleben

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  1. Hey Lina, echt schönes Gedicht. Gerade die letzten beiden Verse veranschaulichen so herzzerreißend, wie fern sich das LI und die andere Person geworden sind.
  2. Hallo @Lichtsammlerin, danke für deinen Kommentar. Dass ich an manchen Stellen Kommata, an anderen wiederum keine gesetzt habe, war Absicht, da ich den Lesefluss stören wollte, um noch stärker diese innere Disharmonie zu verdeutlichen. Jetzt, wo du es sagst, stört es mich aber auch bzw. ich glaube der Inhalt des Gedichts reicht schon, um die negative Gefühlslage widerzuspiegeln. Ich glaube, ich entferne die Kommata einfach ganz (dadurch ergibt sich ja auch ein grammatikalisch nicht-konformer Text, das könnte ja dann auch wieder innere Zerrissenheit verdeutlichen...). Danke auf jeden Fall für dein Feedback, hat mir sehr geholfen. Liebe Grüße :))
  3. Sehr sehr emotionales Gedicht, Marie. Wirklich. Dieser Fluss aus Worten, aus dem doch erst etwas wird, wenn er gebrochen ist, wenn nichts mehr übrigbleibt als die pure Wahrheit, die sich manchmal nicht durch Worte ausdrücken lässt... wirklich sehr schön :))
  4. die zeit verstreicht du starrst an die decke sie senkt sich langsam auf dich herab die wände scheinen dich aufzufressen bis du nichts als ein vakuum in dir hast. der himmel tiefblau wie dein herz als es noch in der lage war die sehnsucht zu spüren nun ist dort nichts als ein klaffendes loch du kannst nicht einmal die leere fühlen. -vakuum in dir
  5. Vielen vielen Dank, liebe @Lina. Freut mich, dass dir mein Gedicht gefallen hat :)) Danke, dass du dich damit beschäftigt hast.
  6. Hallo nochmal, ich verstehe sehr, was du meinst, aber in diesem Fall war die Konfrontation mit diesem Gefühl und das "Nahegehen" interessant und auf eine sehr schöne Weise schmerzvoll- ich hoffe, das ergibt Sinn.
  7. Wow, deine Worte sind mir sehr nahgegangen, ein sehr intensives Gedicht, das so ein tristes Gefühl der ewigen Antriebslosigkeit vermittelt.
  8. Dankeschön @Trollbär :))
  9. Hallo @Sonja Pistracher und @Ichdichteab&zu, danke für eure Rückmeldungen. Ich denke auch, dass Abschied und Trauer bzw. das sich Auseinanderleben immer an Aktualität besitzt und bin froh, dass euch das Gedicht gefallen hat. An @Ichdichteab&zu: Ich habe tatsächlich etwas überlegt, wie ich das langsame Auseinanderfallen der gesprochenen Worte im Raum, also der Vorgang des bedeutungslos Werdens und der immer weiter voranschreitenden Kommunikationslosigkeit, am besten beschreibe. Tatsächlich habe ich "aufflechten" mit Absicht genutzt, da es beschreibt, wie vorher Zusammenhängendes auseinanderfällt- ich hoffe, das ist verständlich. Danke dir trotzdem, dass du dir solche Gedanken gemacht hast :))
  10. Vielen lieben Dank, Marie :)) Freut mich, dass es dir gefallen hat.
  11. Das Gedicht hat mich sehr berührt, vor allen Dingen diese beiden Verse. Für mich drücken sie eine Situation aus, in der man sich vielleicht selbst sagt, nichts zu wissen und unterbewusst doch eine Ahnung hat. Auch diese zerrissene Frage nach dem eigenen Bedürfnis, dem Befinden... sehr schön :))
  12. es umhüllt uns ein vakuum toter gefühle wir haben uns nichts mehr zu sagen ganz sacht flechten worte sich auf in der luft wie der rauch deiner siebten zigarette heut’ nacht. den blick auf mir doch du siehst mich nicht an deine augen sind trüb geworden über die jahre will ein letztes mal dich berühren, nicht lang doch dein herz dreht sich weg wenn ich etwas sage. -nacht aufgebrauchter emotion
  13. Gefällt mir sehr gut, weil es einem nochmal bewusst macht, wie wir vor allem unbewusst täglich von Zahlen beeinflusst werden.
  14. wow...dieses Gefühl, dass in Kurzlebigkeit die Schönheit der Liebe liegt, habe ich auch schon gespürt. Du hast es wunderschön ausgedrückt :))
  15. Wow, @Carlos, wirklich schön reingefühlt, vielen Dank :)) Das "fremd" bezieht sich tatsächlich ursprünglich nicht auf das Verhältnis zueinander, sondern auf eine andere Sprache, ganz wie du gesagt hast. Aber auch für andere Interpretationen meiner Gedichte bin ich ganz offen, ist ja immer interessant, welche Gefühle und Gedanken sie in anderen Menschen hervorrufen :)). Vielen lieben Dank, dass du dir solche Gedanken gemacht hast und für das Kompliment, das bedeutet mir sehr viel.
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