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Aichi

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Alle erstellten Inhalte von Aichi

  1. Aichi

    Besuch

    Hallo Knigg. :lol: Nun ja, es ist eben ein Besuch an einem Grab. Das ist eben Geschmackssache. Ich bin halt ein Fan freier Lyrik. :mrgreen: Ja, das hat mir schonmal jemand gesagt, dass es auch etwas Prosa ist. Irgendwie mische ich das wohl öfters. :lol: Noch mehr rausholen? :| Also, wenn ich diese Texte mit meinen am Anfang vergleiche, dann hab ich da jetzt schon mehr rausgeholt. Aber man lernt mir der Zeit ja immer noch was dazu. Is halt mein Schreibstil. Kann ja aber nicht jedem gefallen. :wink: Gruß Aichi
  2. Aichi

    Fuyuzora [Winterhimmel]

    Danke dir. Warum komisch? Jeder fühlt anders. Es interessiert mich immer, wie die Leser meine Gedichte sehen bzw. was sie dabei fühlen. Gruß Aichi
  3. Aichi

    Fuyuzora [Winterhimmel]

    Danke Knigg fürs Verschieben! Nun ja, wenn man das so sieht, haste schon Recht. :lol: Gruß Aichi
  4. Aichi

    Fuyuzora [Winterhimmel]

    Hey ihr! @ Mary: Dankeschön, freut mich zu lesen. Ja, ich wollte mal wieder etwas "neutrales" schreiben. Oh... stimmt... Bin ich schon so gewohnt! :lol: Kann man das zu "Hoffnungsschimmer" verschieben? @ Knigg: Jah... deswegen wäre es gut, wenn ein Mod das verschieben würde. 8-) "Sie", das sind nur Schneeflocken, die ich hier umschreibe. Gruß Aichi
  5. Aichi

    Fuyuzora [Winterhimmel]

    Fuyuzora Lasst sie selig tanzen und malerisch in meine Hände gleiten Von friedvoller Glückseligkeit berührt Einst das Firmament der Sterne bewohnt Und nun hier… Um uns ein Lächeln zu entlocken
  6. Aichi

    Besuch

    Besuch Im Garten der Unvergesslichen berühre ich den brüchigen Marmor Der klanglose Blick jener Krähe… Die Tropfen des Niederschlags benetzen die Zeit der einstigen Blüte Und jeglicher Lebensmut zergeht…
  7. Aichi

    Monochrome world

    Monochrome world Im Halbschatten legt sich der Duft deiner einstigen Lebendigkeit auf mein Gesicht nieder Sodass die unterste Stimme meiner Psyche mit ihren Füßen die erste Stufe der Schuld berührt Das Schwarz erfasst die Lippen des Weiß Einschneidend mit kauernder Schwere bedeckt…
  8. Aichi

    Ausbruch

    Ausbruch Stagnation und Frustration Das Glas ertrinkt in der weinroten Flut Ein unkontrollierbarer Alptraum im Wachstum… Jene Wiege des Lichts Zerrinnt im Schlummertrunk der geistigen Lethargie Wandelnd… im Leben zertrümmernden Gang Die Hand erdrückt die Klinge Schließ nicht ab…
  9. Achso. Jetzt verstehe ich. Ja, was soll man denn da auch kommentieren? :wink: Gruß Aichi
  10. Nun ja Torsul! Sowas soll es auch geben, nicht wahr? :lol: Aber Danke für deine offene Meinung dazu. Nicht jedem können meine Gedichte gefallen. :roll: Gruß Aichi
  11. Danke dir Angel! Ja, das finde ich auch schade. Aber die meisten sind wohl grad im Urlaub! Gruß Aichi
  12. Aichi

    Swallow pain

    Swallow pain Die Hände blutlos abgetrennt Das Elend in aller Dämmerung Finsternis aus dem Kopf geschnitten Doch fortwährend dem Erdenleben zugewandt Bleibt mein Innerstes geschändigt Auf alle Zeiten ein unheilbares Wrack Und die Fröhlichkeit verschluckt…
  13. Aichi

    Schattenlicht

    Schattenlicht Den Hauch meiner Existenz unterbrochen, um die Klagen meiner seelischen Leiche anzuhören Die Bitterkeit des Lebens durchtrennt jede Faser meines Körpers Die Augen rot glänzend, halte ich inne… Im Schatten des Tages Gegenstück
  14. Aichi

    Seelenpein

    Seelenpein Der Fluss meiner Verzagtheit verklebt meine zwiespältigen Lippen Unbeabsichtigt unterschlagen Meine seelische Misere Zugeschnürt sind meine Hände Der Wille scheint müde zu sein Ein kurzer Blick in das monumentale Nichts Lichtlos verschwommen…
  15. Aichi

    Mirror

    Mirror Erhasche flüchtig diese Gestalt in der Reflektion der Innerlichkeiten Du… mein unleugbares Ich Widerwärtige Fassade! Umspiele mit den Fingerkuppen jegliche lakonische Emotion Den Kopf nach unten geneigt Von der Schwärze der Sonnenfinsternis geküsst Atemlos aufgegeben…
  16. Aichi

    Müde

    Hallo muse 208! Erstmal Danke für dein Kommentar! Ja, das ist es wohl. Es ist so zu verstehen, dass das lyr. Ich sich selbst aufgibt, da es den Schmerz nicht mehr ertragen kann. Naja, ich schreibe nur das auf, was mir in den Sinn kommt! :wink: Gruß Aichi
  17. Aichi

    Müde

    Müde Erliege dem untragbaren Martyrium Im Niederschlag meines bruchstückhaften Gemüts Bin müde geworden, dem meinigen Bestehen Gab auf und ließ den ungetrübten Tränen ihren Lauf Haben hinfort getragen Die letzte existierende Empfindung, die sich noch in mir verbarg
  18. Hallo oOBladeOo! Rechtschreibfehler sind schon enthalten. Solltest du vllt im Nachhinein doch noch verbessern. Die Reime an sich finde ich eigentlich nicht schlecht. Aber ich finde, aus dem Thema kann man sicher noch mehr machen. Auch sprachlich gesehen und so. Gruß Aichi
  19. Aichi

    Wiedersehen

    Wiedersehen Von undurchsichtiger Morgenluft umgeben Treffe ich sie wieder… Die Verlorenheit in meinem gefühllosen Selbst Kann ihr nicht in die Augen sehn Vergrabe den Rückschlag im Wald des Vergessens Zweifelhaft…
  20. Shinta! Darum geht es doch nicht! Ich bin auch ein "einfacher" Mensch. Und trotzdem achte ich immer darauf, dass alles richtig geschrieben ist. Natürlich kommt es hauptsächlich auf den Inhalt an und das da was rüberkommt. Aber sowas gehört eben auch dazu. Und wenn du da Probleme hast, dann schreib lieber alles klein. Das geht auch... Wir meinen es doch nicht böse. :? Gruß Aichi
  21. Aichi

    Awareness

    Awareness Alabasterfarbene Haut Lippen, so rot wie der Abendhimmel Und dennoch… deine Augen Lassen mich hinter dein wahres Seelenbild blicken Bedrückend… wehmütig
  22. Hallo 1hit1der! Dankeschön. Ja, das wäre auch ganz gut. Es ist ja sozusagen ein innerer Monolog. Wie soll ich diese Zeile nur beschreiben? Es ist wie mit Tränen, die dir den Hals zuschnüren, wenn du verstehst was ich meine. Ja, ich benutze meistens englische Titel. Ich habe auch ein paar Gedichte mit japanischen Titeln. Aber in letzter Zeit benutze ich auch des öfteren wieder deutsche Titel. Kommt drauf an. Wie ich es eben passend finde. Gruß Aichi
  23. Aichi

    Von Mensch zu Seele

    Von Mensch zu Seele Gegenseitiges Betrachten Totgeschwiegen Der Geist der Selbstanklage steht zwischen uns Von der Wahrheit an die Hand genommen Gelähmt durch Willensschwäche Purer Pessimismus Zugeschnürte Schwere
  24. Aichi

    Fall into the lights

    Fall into the lights Einer schlafenden Blüte gleich Geführt in goldenes Licht, nimmst du die Hand, die man dir entgegen reicht Während der Wind dein gläsernes Gesicht umspielt Schlag die zarten Flügel auf…
  25. Aichi

    Ein Ende

    Irgendwie hat das was. Finde ich ganz interessant. Aber vllt hättest du das Ende etwas offener lassen sollen? Damit sich der Leser selbst noch was dazu denken kann. Ich hätte es nur bis dahin geschrieben: Gruß Aichi
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