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  1. Den Schmerz bei Seite gelassen und immer noch kann ich es nicht fassen, Was ein Mensch mit einem macht, Dem man einst vertraut hat. Vertrauen fällt mir schwer. Ein Gedanke geht in meinem Kopf umher. Was mache ich mit ihm? Er ist kompliziert, auch wenn er so einfach schien. Einer Person Einblick in mich zu lassen und sie könnte mich verlassen. Ich komme mit mir selbst nicht klar. Dennoch findet sie mich wunderbar. Bei all der Dunkelheit in mir, Leuchtet die Hoffnung als einziges Licht. Sie sorgt, dass die Dunkelheit mich nicht zerbricht. Diese Hoffnung ist meine Zuneigung zu dir. Alte Musik ist besser als die von heute. Sie bringt Stimmung unter die Leute. Ich halte an ihr fest, Denn sie ist etwas, was mich nie verlässt.
  2. All dieser Druck, es richtig zu machen, Schadet uns Schwachen. Der Drang der Jugend lebt in mir, Doch er bringt mir nicht das Dir. Also pass' ich mich dem Bösen an und verachte jegliche Gefühle. Mädchen wird das Gleiche angetan, Was ich einst fühlte. Jonglieren mit Gefühlen macht im ersten Moment Spaß. Doch da, als ich mich vergaß, wusste ich wieder, wo ich einst saß. So bin ich nicht. Ich habe mich seither verändert. Im Spiegel erblicke ich ein anderes Gesicht. Ich bin von Dunkelheit umrändert. Vertrauen fällt mir seit dir schwer. Dafür hasse ich dich sehr. Du hast den Damön in mir aufgeweckt, Der sich vor dir hat versteckt. Mein Weg bisher so klein. Doch das Leid sehr groß. Am Anfang half noch weißer Wein, Bis dann die erste Träne floss.
  3. Was mache ich falsch, dass ich alleine bin? Mein Leben hat keinen Sinn. Wenn ich mich alleine fühle, Obwohl andere um mich sind. Wenn ich meine Emotionen runterspüle. Ich brauche nur jemanden, der mich nimmt und ewig an sich bind. Meine Blicke in die Leere nehmen zu. Mein Kopf kommt abends nie zur Ruh. Es raubt mir den Schlaf. Was passiert, wenn ich mich dafür bestraf? Wäre es richtig? Vielleicht ja, denn mein Leben ist nichtig. Alles, was ich mache, ist falsch! Ich schmeiße meine Gefühle auf den Schutt. Ich bin innerlich kaputt.
  4. N.K.

    Schmerz

    Ich fühle Schmerz und Glück zugleich. Mein Gesicht bei Nacht wie der Mond, so bleich. Du bist mein Glück und Schmerz. Es zerreißt mir das Herz. Alles leer in mir und glaube mir Du bist es nicht, Die mein Herz bricht. Meine Tränen sind wie aus der Wunde das Blut. Sie strömen schnell und brennen wie Glut. Ich will nicht mehr leiden. Vielleicht soll ich dich meiden? Doch meine Liebe zu dir ist so groß. Ich lass nicht mehr los!
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