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Létranger

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Alle erstellten Inhalte von Létranger

  1. Ich tippe auf "o sch... ", solange das sch ... keine eigenen Satzteil einleitet, z.B. "oh, sch.. stinkt! ;-).
  2. Hallo Fietje, Ja, das ist eine echte Wissenslücke bei mir. Ich musste googeln. O Mann! O Gott! Oh, oh! Oh, das wusste ich nicht! Oh! Bist du sicher? Danke für den Hinweis. Gruß Lé.
  3. Hallo Fietje, ich freue mich, wenn unser Gedicht in den Gedanken eines Lesers so viel Platz einnehmen darf, wie du ihm gabst, und wenn wir darüber etwas zu lesen bekommen. Ich bin ganz sicher Enya freut sich mindestens genauso. Gruß Lé.
  4. Liebe Nessenrose, ich gestehe, dass ich das "neben uns" überlesen habe, woran man sehen kann, dass Genauigkeit beim Lesen oder Zuhören viel Ärger und Arbeit einsparen kann ;-). Gruß Lé.
  5. :-). Ich wüsste nicht, wo du zu nahe getreten wärst. Die Disco-Szenerie ist für mich halt fiktiv - das habe ich nur aus Redseligkeit erklärt. Aber wir denken ja sowieso das gleiche zu dem Text - was solls. Gruß Lé.
  6. Hallo Maddy, freut mich, wenn du dich mit dem Gedicht gut anfreunden kannst. Ich hab mich dabei natürlich in ein etwas jüngeres LI eingefühlt, aber im Grunde gilt das für jedes Alter ;-). Gruß von Lé.
  7. Létranger

    Heat is on 

    Dein kecker Blick versprühte Glitterglanz, die Worte schwebten leicht aus deinen Lippen, so zauberhaft, wie cool dein Fingerschnippen! Wir sangen "heat is on" beim ersten Tanz. Egal woher, du schienst herab gestiegen, in weißen Nahtlos-Strümpfen, hohen Hacken, O Mann, wie konnten wir es so verkacken? Im Waschgang kam das Prickeln zum Erliegen. Als hätt die Zauberfee aus alten Märchen mich wachgeküsst - ich hab mich high gefühlt! Doch war die Hitze auch schnell abgekühlt, bald ausgenascht die roten Gummibärchen. Wenn Liebesglück verspricht, was es nicht hält, Come on, es ist der Augenblick, der zählt. (Englisches Sonett)
  8. Ich denke, mit der letzten Änderung (von heute) eröffnen sich mehr Möglichkeiten, zu erkennen, dass wir von zwei verschiedenen Welten reden: von einer im Weltall gefundenen fremden Welt, die bereits untergegangen ist, und von der Erde, von der wir noch nicht wissen, was aus ihr werden wird. Gruß Lé.
  9. Liebe Nesselrose, die Szene, die du beschreibst, erwähnt nur zwei Personen, dich und eine Frau, die "keine Scham mehr nötig" zu haben scheint. Möglich wäre, dass ihr zur zweit am See seid mit weiteren unbekannten Badegästen, vor denen sie sich schämen könnte, aber da gibt dieser Satz "keine Scham mehr nötig" für mich keinen Sinn. Daraus schließe ich, dass es doch zumindest eine weitere anwesende Person gibt, und dass diese unsichtbare Person eine große Rolle in dieser Geschichte spielt. Warum ist er unsichtbar? Kann das LI es sicht nicht leisten, seinen Anteil anzuschauen? Es könnte um Eifersucht gehen. Darf man/frau eifersüchtig sein? Ich finde die Frage überflüssig. Emotionen sind Fakt, Fantasien genauso. Die Frage nach dem Recht auf Eifersucht ist wiederum zweiseitig; es gibt Zweifel an dem Recht dieses Gefühls und ebenso Zweifel an der Berechtigung. Interessant, dass du schreibst, es fiel alles ab - die Illusion, die Täuschung, die Vernunft? Sehr spannungsgeladener Text in einfachem Gewand. Gruß Lé.
  10. Létranger

    Als ich mich

    Hallo Carlos, gerade eine Spur folgend hab ich dein Gedicht gelesen. Das ist wirklich ein ausgezeichnetes Prosagedicht. Gruß Lé.
  11. Létranger

    du

    Hallo Carlos, ich habe lange gebraucht, um mich an den fremdartigen Klang diese Wortes zu gewöhnen. Aber alles, was ich nicht regelmäßig gebrauche an Namen und Begriffen, das entfällt mir, genau wie dir ;-). Also war es ein Segen, dass ich diesen Begriff mal wieder in den Mund nehmen durfte. Gruß Lé.
  12. Liebe Sternenherz, ich hoffe, ich habe dich nicht vor den Kopf gestoßen mit meiner Albernheit. Tatsächlich war ich verblüfft über diese Wendung in ein "märchenhaftes" Symbolbild. Deshalb wollte ich wissen, ob du das bewusst gemacht hast, und ich freue mich, dass es so ist. Wenn du unabsichtlich auf die Märchenspur geraten wärest, hätte ich es eher "unpassend" gefunden. Dann wäre das "Kamel" auch Quatsch gewesen. Dafür entschuldige ich mich. Ich hätte das "Dornröschen" gar nicht in Verbindung zum Thema Krieg gebracht. Kannst du mir dazu etwas schreiben? LG Lé.
  13. Hallo Sternenherz, das beginnt und endet sehr stark, und in der Mitte - ein Märchen? Es klingt so. Falls es ernster gezielt ist, gefällt mir der weiße Märchenrappe nicht. Vielleicht ein Kamel? Das wäre es doch mal ;-). LG Lé.
  14. Létranger

    du

    Ich hatte auch Freude daran , es als Lied ausklingen zu lassen. Gruß Lé.
  15. Hallo Perry, romantisch erotisch kannst du gut ;-). Eine kleine Anmerkung zum vorletzten Vers. Hier würde sich mMn "in flackernden Fämmchen" besser machen. Mit dem "als" beißen sich da Einzahl und Mehrzahl. Gruß Lé.
  16. Létranger

    du

    Hi Liara, das "du" in der Mitte als Scharnier oder Apokoinu, gehört nach oben und nach unten. Nach oben ist es die Verknappung von "das bist du", nach unten ist es der Auftakt für das folgende ;-). Mir hat das Spaß gemacht, und Überraschen darf es gerne! Gruß Lé.
  17. Létranger

    du

    Hallo Perry, Schön, dass du dich über die Schleier mitfreuen kannst. Grüße von Lé. P.S. Ich möchte niemand verprellen, der gerne Textarbeit macht. Deshalb habe ich das Label auf "Feedback jeder Art" geändert. Ich mag grundsätzlich jeden Beitrag zur Textarbeit, will damit nur sagen, dass dieser Text sehr weitgehend meinen Vorstellungen darüber entspricht, wie er sein soll, und ich mich deswegen vermutlich nicht sehr leicht bewegen lasse, ihn zu ändern ;-).
  18. Létranger

    du

    Liebe Nesselrose, danke fürs Feedback. Beide angesprochenen Stellen sind von mir gerne so hingeschrieben worden. Mit Sätzen verschleiert man ja wirklich gerne, deshalb "verschleiernd". Auch dass es keine vollständigen Sätze sind, mag ich. Würde ich sie vervollständigen wollen, dann könnte ich an die Stelle des zentralen "du" schreiben: "das bist du" - mag ich aber nicht ;-). LG und eine sonnigen Tag, Lé.
  19. Létranger

    du

    die gute geschichte die ich mir selbst erzähle und geh mit ihr schlafen das gedicht das ich an jedem morgen lese und nehme seinen geschmack mit in den tag du nun komm schon spring aus den verschleiernden sätzen zeig deine nacktheit deine worte lass mich in deine buchstaben tauchen du du die du die du di du di du
  20. Mir widerrum genügt Telefonieren nicht. Ich brauche dringend die Körpersprache, um mich wohl zu fühlen.
  21. Hallo Ursula und Sternenherz, ich habe dieses Gedicht schon einmal geschrieben, und tatsächlich viel ausführlicher. Aber dieses Mal sitzt der Pfeil besser. Das kann man auch daran erkennen, dass man die Worte rundherum von verschiedenen Seiten betrachten und mit Recht völlig unterschiedliche Positionen dazu einnehmen kann! ;-). Gruß Lé.
  22. Hi Sternenherz, wieviel Gegenwind und sachliche Kritik ein Mensch verträgt, ohne sich daran zu verletzen, oder dadurch gekränkt zu werden, hängt ganz sicher, wie du schreibst, auch von der Schulung und Erziehung ab, oder allgemein von der tief verankerten Selbstsicherheit. Jeder bringt da eine andere Ausstattung mit. Autoren sind nicht selten empfindsam gegen Kritik; da nehme ich mich auch nicht aus. Ich halte auch nichts von der ritualisierten Forderung, man müsse gegen jede Kritik an der Sache immun sein. Da könnte einer auch sagen. Dein Gesicht ist hässlich, aber das ist ja nicht persönlich gemeint. Also gebe ich dir recht: es lohnt sich, sich die Mühe zu machen, Kritik konstruktiv zu äußern, jedenfalls immer dann, wenn man sich der unbedingten gegenseitigen Wertschätzung nicht so sicher sein kann. Das gilt natürlich auch für Textkritik, und ich bin ein Fan der Textarbeit !!! Vermutlich habe ich jetzt alle Klarheit beseitigt - grins. Gruß von Lé.
  23. Der Beitrag und der Button zum Abgeben folgt dann noch?
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