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Rudolf Junginger

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Alle erstellten Inhalte von Rudolf Junginger

  1. Der Horizont endet dort, wo der unsichtbare Himmel auf Erden anfängt, Farbe zu bekennen.
  2. Hallo Gina, besten Dank für deinen Kommentar. Ja, das sehe ich auch so. Wir müssen die Dinger hier auch im Freien tragen und da wird einem schon bewußt wie feindselig die Welt mit einem Mal wirken kann, wenn man den Menschen nur noch hinter ihren Mundschutzschildern begegnet. Liebe Grüße Rudolf Hallo Sonja, auch dir vielen Dank für deine Zeilen. Das Ding entstand eigentlich mehr aus Jux und Dollerei in der Spieleecke von gedichte.com, wo wir einfach irgendwann einmal anfingen bekannte alte Werke coronakorrigiert neu aufzuerelegen, um unserem Frust mit einen kreativen poetischen Punchingball ein lyrisches Ventil zu bieten. Das tat der lockdowngebeutelten Seele eben auch sehr gut. Liebe Grüße Rudolf Hallo Lina, dich hätte ich jetzt fast vergessen (zuviel Multitasking hier) und will dir selbstverständlich auch recht herzlich für deinen Kommentar danken. Das Lächeln ist der kostbarste Schmuck des Menschen und die Augen geben ihm seinen Glanz.Zusammen mit dem Mund bilden sie diese wundervolle Einheit, die sich auch mit der Maske nicht sang- und klanglos wegteilen läßt. Liebe Grüße Rudolf Hallo Sternenherz, ich freue mich über deinen Kommentar. Letztendlich sind es die Augen die das wahre Lächeln ausmachen (Duchenne-Lächeln, echtes Lächeln, unwillkürliche Gesichtsmuskelbewegung, bei der durch eine Kontraktion des Musculus zygomaticus major (großer Jochbeinmuskel) die Mundwinkel nach oben gezogen werden und meist die "Krähenfüße" durch Kontraktion des Musculus orbicularis oculi [Augenringmuskel] und Musculus pars orbitalis um die Augen auftauchenihre Authentitizät verleihen). Somit wird die Pandemie nebenbei zu einem Plädoyer gegen Bottox, denn das Lächeln ist allein auf seine Paradiesvogelfüßchen angewießen, wenn es seine Schmuckfedern verstecken muss. Liebe Grüße Rudolf Hallo Sofakatze, dir will ich natürlich auch für deine überschwengliche Krititk danken, wobei ich zugeben muss, daß ich mein Gedicht doch sehr mit den schillernden Federn eines allseits bekannten Dichters schmücke. Die Ode in ihrer lyrischen Form ist diesem zu verdanken. Es freut mich dennoch, daß die Zeilen einen positiven Anklang finden. Liebe Grüße Rudolf PS: wie ihr seht kapiere ich so langsam, wie das mit den "likes and their likes" (ist ja alles so bunt hier) funktioniert - deshalb auch in dieser Form nochmal "Danke" an alle.
  3. Zwischen uns da will es funken bleiben auch die Lippen stumm, sie sind hinter Stoff versunken, doch wir flirten, sei es drum. Deine Augen spiegeln wider, was die Maske streng geteilt, mir verraten deine Lider, wo dein sanftes Lächeln weilt.
  4. Rudolf Junginger

    Ge.danken

    Hallo Lina, mir gefällt dieser Gedanke, mit dem die Idee indirekt zum Ideal erhoben wird, sehr gut, weil unser Denkvermögen doch zu unserem wertvollsten Kapital zählt. Dafür sollten wir in der Tat dankbar sein. Liebe Grüße Rudolf
  5. Hallo Gina, eben - bei genauer Betrachtung passen viele Ausdrücke nicht und lassen sich sogar von der Logik ins Gegenteil verkehren. Einer "Flasche" der man mit dieser Bezeichnung jegliches Potenzial absprechen will, hat unter Umständen mehr Fassungsvermögen, als das Gehirn eines Menschen, der diesen Begriff auf seinen Mitmenschen anwendet. Wessen Urteilskraft in dieser Hinsicht zu wünschen lässt, dem kann der Flaschengeist, im Englischen und Französischen auch Genie/Génie genannt, aber eventuell weiterhelfen. Mit lieben Grüßen für deinen Kommentar dankend. Rudolf
  6. Rudolf Junginger

    Flaschengeist

    Eine Flasche genannt zu werden, ist gar nicht so schlimm, denn Geist und Genie wohnen in einer ebensolchen.
  7. Hallo Gina, Vielen Dank für deinen Kommentar - ich habe mich darüber gefreut. Liebe Grüße Rudolf Hallo Perry, auch dir vielen Dank für deinen Kommentar und deine differenzierte Sichtweise. Der Brückenschlag trägt, wie der Friedenskampf, ein Oxymoron in sich, denn er kann, genauso wie das konstruktive Werkzeug Axt, auch zu kriegerischen Zwecken mißbraucht werden. Hier will er aber dem Frieden dienen und in übertragenem Sinne, Annäherung, Verständigung und Kommunikation symbolisieren. Liebe Grüße Rudolf
  8. Rudolf Junginger

    Friedenskampfkunst

    Der Brückenschlag ist die gewaltigste Kampfgeste des Friedens.
  9. Hallo Gina und LIna, für eure Kommentare und die Willkommensgrüße danke ich euch recht herzlich. Bin hier erst seit kurzem gestrandet, nachdem ich mit dem Brand beim Cloudanbieter OVH, bei dem sich die dotcom-Internetwolke auf der meine Mußen seit 10 Jahren schwebten - und noch viel schlimmer, deren Archiv - über Nacht in Luft aufgelöst hat, gezwungen wurde, zu neuen Ufern aufzubrechen (so geschwind kann das in unserer schnelllebigen, computergesteuerten Welt millerweile gehen). Aus diesem Grunde bin ich seit gestern daran, die Tiefen der dynamischen Benutzeroberfläche von poeten zu erkunden und hoffe mich hier bald einigermaßen einleben zu können. Mein Aphorismus will die Absurdität von Rassentheorien mit einem Beispiel aus der Tierwelt, welche uns in Sachen Toleranz und Gleichbehandlung von Natur aus überlegen ist, kritisch-humoristisch hinterleuchten. Freue mich natürlich, dass die Pointe rüberkommen zu scheint. Liebe Grüße Rudolf
  10. Rudolf Junginger

    Holstein-Weisheit

    Rassismus geht auf keine Kuhhaut. Insbesondere weil man nicht weiß, ob ein Rindvieh weiß mit schwarzen Flecken oder schwarz mit weißen Flecken ist.
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