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Rudolf Junginger

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Alle erstellten Inhalte von Rudolf Junginger

  1. Rudolf Junginger

    Happy New Year

    Ich wünsche Euch allen ein gutes, gesundes neues Jahr 222 und hoffe, dass Liebe und Freude, als die ansteckenden Alpha- und Omegavarianten des Glücks, unser Leben in nie enden wollenden Wellen bestimmen werden. I wish you all a Happy New Year 222 and hope that love and joy become the contagious alpha and omega variants of a happiness that shall rule our lifes in never ending waves. Je vous souhaite tous une bonne année 222 et j'espère que la joie et l'amour deviennent les variants alpha et omega d'un bonheur contagieux, dont les vagues ne cessent jamais d'arriver.
  2. Hallo Sali, danke für deinen Kommentar, auch wenn dich meine lyrische Spruchrechnung ans Ende deines mathematischen Lateins zu bringen scheint. Aus mathematischer Sicht funktioniert das laut den Hochrechnungen meines Smartphones folgendermaßen: (-1)x(-1)=1 Sprich, aus der Multiplikation der zwei Minuseinsen wird eine Pluseins, was wiederum methaphorisch dafür stehen soll, dass in der Liebe aus zwei unperfekten, mit Mankos behafteten Individuen eine perfekte Einheit entstehen kann. Ich hoffe das kommt damit ein wenig logischer rüber. Auch dir einen guten und sicheren Rutsch in ein gesundes, frohes und unbeschwertes neues Jahr. Liebe Grüße Rudolf Hallo Ilona, vielen Dank dir für deinen Kommentar. Es freut mich dass die Rechnung wenigstens bei dir stimmt und wünsche dir ebenfalls einen guten Rutsch in ein inspiriertes und einer Ostseemoewe auch ein beflügeltes und beschwingtes neues Jahr. Liebe Grüße Rudolf Hallo Carlos, An sich halte ich das gar nicht für ganz so problematisch insbesondere weil die Mathematik stets darauf bedacht ist ein Lösung für Probleme zu finden. In deinem Falle musst du halt die minus vor der eins weglassen und dir ein perfektes Gegenstück suchen dann musst du nicht mal mit einer höheren Potenzzahl rechnen und deine Gleichung sähe folgendermaßen aus: 1x1=1 So einfach kann das Leben sein, wenn man seiner Mathematik einen Schuss Poesie hinzugibt. Auch dir an dieser Stelle einen guten Rutsch in das neue Jahr und ein feliz año. Liebe Grüße Rudolf Hallo Nina, Vielen Dank für deine Gedanken und deren zu Pixel bringen. Diesen Ansatz finde ich recht interessant, weil sich selbst bei meinem sehr kleinen einmaleins, bei jeweils gleichen (+ oder - ) Vorzeichen stets eine positives Einheitsergebnis herauskommt. Da wird selbst Carlos mathematischer Trost gespendet. Ja in unserer binären, immer mehr zur schwarzweißen werdenden Nulleins-Welt kommen uns die Modellrechnungen die uns täglich ins Haus fliegen zusehends teurer zu stehen. Meine läßt sich wenigstens noch mit einem Lächeln begleichen, und das kann mann/frau sich in der Regel noch leisten. Gleichfalls einen guten Rutsch in ein unter positiven Vorzeichen stehendes neues Jahr. Liebe Grüße Rudolf PS: Weihnachtsgeschichte verstaubt auch weiterhin noch im Trödelladen der Gedanken. Hallo Anonyma, vielen Dank auch dir für deine Überlegungen. 2 x 3 macht 4 Widdewiddewitt und Drei macht Neune !! Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt .... Nein ganz so frei wollte ich gar nicht sein und legte meiner Rechung folgende Gleichung zugrunde: (-1) x (-1) = 1 Aber auch mich bringt die selbst die einfache Mathematik manchmal ins Schleudern. Denn das Multiplizieren gilt in der Mathematik als eine vereinfachte Form der Addition. Wenn eine Zahl sehr häufig mit sich selbst addieren werden muss, dann ist die einfachere Schreibweise die Multiplikation. Mit ihr lassen sich schneller große Zahlenmengen zusammenrechnen. Warum ist dann (-1) + (-1) = -2 während bei (-1) x (-1) = 1 herauskommt? Na ja, solange noch Fragen offen bleiben dürfen, bleibt neben der grausamen Genauigkeit der Mathematik auch noch ein Platz für zärtliche Poesie und Hoffnung. In diesem Sinne auch dir viel Spaß bei der Rutschparty, selbst wenn wir auch heuer wieder mal nur zu Algorithmen ins neue Jahr tanzen sollen. Liebe Grüße Rudolf
  3. Rudolf Junginger

    Positive Vibrations

    Niemand ist perfekt. Aber in der Liebe wie in der Mathematik, ergibt zweimal minus ein positives Ergebnis.
  4. Jah Man, Hera, "Love the life you live. Live the life you love". Das will ich dir und allen anderen für das neue Jahr wünschen - einen guten Rutsch. LG Rudolf
  5. Fragen über Fragen. Mir drängt sich da immer der Vergleich der durch das Rauchen erzeugten Gesundheitskatastrophe auf. Zunächst werden alle Bürger aufgefordert, ihre Hände von den Zigaretten zu lassen. Darauf gibt es "Gesundheitsverweigerer" die aus welchen Gründen auch immer, den Aufforderungen nicht nachkommen. Ist halt jedermans Freiheit, will man meinen. Nun kommen wirklich die tabakkonsumbedingten Krankheiten und sie suchen Schutz in unserem Gesundheitsystem. - Und nun sollen wiederum Ärzte, Pflegepersonal und Krankenhäuser alles einsetzen, um den Leuten zu helfen. Wie geht man nun emotional mit der Situation um und wie ist man bisher damit umgegangen? Euch allen auch einen guten und gesunden Rutsch ins neue Jahr. Rudolf
  6. Hallo Michael, wie du schreibst, ergibt sich Wertschätzung aus der Summe von Achtung, Respekt und Anerkennung. Nur ist es eben so, dass die Wertschätzung ein Schätzwert ist, den wir individuell festlegen dürfen. Sprich wir können nach eigenem Gutdünken bestimmen, ob jemand eine hohe oder eine geringe Wertschätzung erfährt bzw. verdient. Somit können wir jedem im Sinne deiner Zeilen auf politisch korrekte Weise gerecht werden. Nachdenklich gelesen. Liebe Grüße Rudolf
  7. Hallo Elmar, ich danke dir für deinen Kommentar. Wie du siehst ist die Geschichte schon vor 5 Jahren entstanden, dachte mir aber ich stelle das hier ein, weil es zur Weihnachtszeit passt und weil ich vorhatte der Geschichte eine noch zu schreibende 2021 Version gegenüberzustellen. Liebe Grüße Rudolf Hallo Carlos, auch dir herzlichen Dank für deinen Beitrag. Die Geschichte spielt tatsächlich in Frankreich und kam wahrscheinlich deshalb zustande, weil ich mir, wie die meisten meiner Zeitgenossen, nur sehr selten die Gelegenheit gebe, das lobenswerte Kostüm der Zivilcourage zu tragen. Deshalb fiel es mir relativ einfach für beide Seiten eine Beschreibung zu finden. Der Titel war tatsächlich von der Geschichte von Hermann Hesse inspiriert, die ich vor vielen Jahren in der Originalversion lesen durfte. Der Wille dieses obdachlosen Menschen war mit Sicherheit auch irgendwie in die Mühlen der Gesellschaft geraten und von deren harten Steinen kleingemacht worden. Ja die Zeiten haben sich geändert und der warme Föhnwind der 70er Jahre den man auch noch in den 90er Jahren spürte, ist schon lange einer kühlen Luftströmung gewichen, die man zwischen den hohen Wolkenkratzern der Großstädte ganz besonders unangenehm zu spüren bekommt. Ich kann mich selbst noch an ein kleines Gratis Freiluftkonzert in der Battery Park-Gegend von New York, ein Jahr nach den Terroranschlägen erinnern. Die Veranstaltung wurde damals von in schwarz gekleideten, militärhelmtragenden Sicherheitskräften mit M16 Gewehren im Anschlag flankiert. Das Wort "Bombenstimmung" hatte sich zwischen zwei Trommelschlägen stillschweigend von der Bühne gemacht, um in den Ängsten der Konzertbesucher eine neue Heimat zu finden. Liebe Grüße Rudolf Hallo Nina, auch dir danke ich für deinen Kommentar. Schaden wurde diesem Menschen mit Sicherheit nicht absichtlich zugefügt und den Äußerungen der Sicherheitsleute zufolge, hatte ich fast das Gefühl, dass er dafür bekannt sei, um Aufmerksamkeit zu ringen, was ja auch ein verkleideter Hilferuf sein könnte. Das schnelle zu Hilfe eilen ergab sich aus meiner Nähe zu dem Geschehen und der Tatsache dass sich außer der Frau niemand dazu herablassen wollte dem Mann beim Wiederaufstehen zu helfen. Meist ist man in solchen Situationen ja doch froh wenn man getrost seines Weges gehen kann, weil sich vor einem schon andere der Problematik widmen. Aber man sieht eben doch ein wenig, wie die Menschen in der Regel so funktionieren. Liebe Grüße Rudolf
  8. Mit dem kalten Nebelwetter kam an diesem Samstag hier endlich einmal glaubhafte Weihnachtsmarktstimmung auf. Bisher war es meist zu warm oder zu sonnig gewesen, um die künstlich winterweiß gestrichenen Marktbuden nicht wie von einem anderen Stern erscheinen zu lassen. Diesmal passte es; die Leuchtgirlanden verliehen dem diesigen Nebeltag etwas von ihrer nordisch stimmungsvollen Atmosphäre. Sie standen im Kontrast zu den engen Marktgassen, die nun dunkel erschienen von den Menschenmassen, die sich dort, in einer Art „Stop and Go“ Takt, zähfließend aneinander vorbeischoben. Ich war ein wenig im Stress, weil ich noch schnell einen dringenden Einkauf zu erledigen hatte, bevor ich, im Anschluss daran, zum Flughafen fahren musste. Ich war dabei den vorweihnachtlichen Umtrieb im Vorbeilaufen mit einem eiligen Blick zu überfliegen als ein festlich dekoriertes Pferdegespann mit seinen auf dem Pflaster hallenden Huftritten meine Aufmerksamkeit erregte. Ich dachte mir gerade noch, dass dies wohl eine der diesjährigen Neuheiten sein musste, als ich auf einmal ein dumpfes Geräusch vernahm während die Pferdekutsche, fast neben mir, jäh zum Stehen gebracht wurde. Der Wagen hatte wohl einen Mann gestreift und zu Boden gerissen, wo er jetzt, in einer fast starren Position, lag. Einige lang erscheinende Sekunden schienen die Szene einer dornröschenschlafähnlichen momentanen Stille folgen zu lassen. Auf der einen Seite der Mann, der in seiner gekrümmten Stellung am Boden lag, auf der anderen Seite die Kinder und Erwachsenen die auf der offenen Pferdekutsche saßen und jetzt fassungslos schweigend, unfähig zur geringsten Geste, auf den Gefallenen herunterblickten. Ich ging auf den Mann zu und streckte ihm mit einem unsicheren "ça va" meine Hand entgegen. Im gleichen Moment eilte von der anderen Seite eine Frau, die ihrer Entrüstung über die Teilnahmslosigkeit der in den Unfall Verwickelten und der Beistehenden Luft machte, herbei, griff dem Mann unter die Arme und erkundigte sich dabei über seinen Zustand. Der Mann stammelte nur etwas Unverständliches, als wir ihn gemeinsam hochzogen, aber er schien sich mit seiner Hand an meine Hand und mit seinen hilfesuchenden Blick an meine Augen zu klammern die er jetzt nicht mehr loslassen wollte. Die ganze Szene dauerte nur wenige Sekunden. Im nächsten Augenblick nahm sich eine Gruppe von Polizisten und Sicherheitsbeamten des Kerls an, mit der Bemerkung, dass er ihnen bereits wohlbekannt sei. Auch ich hatte sofort gesehen, dass es sich bei dem Mann um einen Menschen handelte, den die Gesellschaft gemeinhin mit wohnsitzlos oder Penner zu umschreiben pflegt. Mit dem ihn umgebenden Alkoholgeruch, seinem blauen Auge und seiner geschlagenen Haltung, trug er alle Stigmata seines Standes. Genauso wie die allesamt in Nikolausmützen gekleideten Insassen des Wagens von der Hypokrisie ihrer gesellschaftlichen Normalität gezeichnet zu sein schienen. Beide Seiten waren sich so nahe, beide Seiten waren sich so ähnlich in ihrer jeweiligen Hilflosigkeit. Der Unterschied schien nur darin zu bestehen, dass der eine unters Rad gekommen war, während die anderen oben auf dem Wagen saßen.
  9. Rudolf Junginger

    Sonnenkönigin

    Mutter Natur trägt eine Krone aus goldenem Sonnenschein und kostbaren Wasserperlen.
  10. Hallo Carlos, vielen Dank für deinen Kommentar. Aphorismen sind bei mir meist das Ergebnis eines imaginären, unter dem Vorzeichen eines auf den Kopf gestellten Fragezeichens stehenden Infragestellens des sprachlichen Ausdrucks - aber das kommt dir vielleicht selbst bekannt vor. Im Grunde genommen sind wir hier ja alle irgendwie Liedermacher, die sich daran versuchen, ihre Akkorde mehr oder weniger melodisch zum Besten zu geben. Nur zupfen wir eben eher auf unserer Leier, anstatt auf der Gitarre zu spielen. Aber wie gesagt, der Ton macht die Musik und Träume können über die Tonleiter vom Himmel auf die Erde gelangen beziehungsweise andersherum. Liebe Grüße Rudolf Hallo Anonyma, das war unter Umständen den Turbulenzen des sanft wiegenden Flugobjektes und den daraus resultierenden Tagträumen geschuldet. Aber eine Meerfrau sollte so etwas nicht erschüttern können, denn der schwebende Untersatz ist in der Regel mit zwei Knoten sicher an zwei bodenständigen Baumstämmen befestigt. Vielen Dank für deinen Kommentar. Liebe Grüße Rudolf
  11. Hallo Gaukel, vorweihnachtliche Backstubenharmonie in Form und Vers und dann auf einmal ein Schuss aus dem Ofen. Ohne nähere Erläuterungen mutieren deine köstlichen Poesie-Plätzchen zu harten Panzerplatten, an denen sich mein Geist erfolglos die Zähne ausbeißt. Liebe Grüße Rudolf
  12. Rudolf Junginger

    Unter den Wolken

    Die Hängematte ist ein Luftschiff, das seine Fluggäste mit zwei Knoten ins Reich der Träume befördert.
  13. Hallo Carlos, die Deutschen haben ja bekanntlich einen Narren an ihren Gartenzwergen gefressen, weshalb sie wahrscheinlich auch dickere Bäuche als ihre europäischen Kontinentsgenossen haben. Woran das wohl liegen mag? Historisch werden die kleinen, als Bergmänner verkleideten Wichtelwichte mit ihren roten Zipfelmützen auch gerne mit der Zwergenfigur des Priaps in Verbindung gebracht (Quelle: Webseiten Zwerge-Park, Thusetal). Vielleicht liegt das Geheimnis des Erfolgs dieser Gestalten gerade in ihrer reduzierten Körpergröße, welche es ihnen erlaubt enge Minen zu begehen und den Glanz der darin verborgenen unterirdischen Schätze mit Hilfe ihrer Laternen zu entdecken und zu Tage zu fördern. In diesem Sinne versetzen Zwerge mitunter tatsächlich Berge, weil sie trotz ihres kleinen Erscheinungsbilds imstande sind, große Taten zu vollbringen. Faszinierend kann das allemal sein. Liebe Grüße Rudolf
  14. Rudolf Junginger

    Nebel

    Hallo Margarete, sehr poetische Naturbeobachtung, die sogar wissenschaftlich belegbar ist, weil die vielen winzigen Nebeldunsttröpfchen die Schallwellen tatsächlich dergestalt umlenken und in die Irre führen, dass sie von unserem Hörsinn zuletzt nur noch in gedämpfter Form wahrgenommen werden. Das lässt deine Zeilen umso anmutiger wirken. Gern gelesen. Liebe Grüße Rudolf
  15. Hallo Lina, welcome back und vielen Dank fürs Vorbeischauen. Ist wohl so, dass einem in der Winterschlafzeit mehr Zeit zum Tagträumen bleibt, als im Sommer - geht mir genauso. Ja Pech kann irgendwann einmal soweit immunisierend wirken, dass wir uns zuletzt vielleicht sogar dabei ertappen, wie wir das Wort "Glück" in großen Lettern auf die geisterhafte Leinwand der Seele buchstabieren. Hallo Darkjuls, genauso, die zauberhaften Natur des Lebens hört nicht auf, uns Tricks zu zeigen, mit denen sich die negative Energie in eine positive Richtung lenken lässt. Danke für deinen Kommentar. Euch beiden Liebe Grüße Rudolf
  16. Rudolf Junginger

    Lichtblick?

    Wer Pech hat kann damit schwarzmalen oder Fackeln basteln.
  17. Hallo @Pegasus wohl wahr, so ein Berg nötigt uns Respekt ab, allein seiner Größe wegen, die uns im Vergleich dazu "klein macht". Was lyrisch relativ einfach daher geschrieben klingt, ist im wirklichen Leben oft ein wenig komplizierter, denn wer sich anschickt einen Berg von Problemen zu bezwingen, dem steht je nach topographischer Beschaffenheit der zu überwindenden Hürde eine anstrengende, lange und gefährliche Gratwanderung bevor. Deshalb ist bei solch einem Unterfangen immer gute Vorbereitung und Vorsicht geboten. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte daneben nie alleine aufbrechen, sondern nach Möglichkeit die Hilfe einer Seilschaft suchen. Wenn noch die Höhenangst hinzukommt, bleibt unter Umständen nur die Möglichkeit, die problematische Erhebung zu umgehen, um, allen Widrigkeiten zum Trotz, über Umwege aus dem Schatten des hohen Hindernisses, auf die sonnige Südseite des Lebens zu gelangen. Von dort aus darf man der Weitsicht dann auf den Gipfel zurückwinken, wenn man sie vom Tal aus noch sehen kann. Danke für deinen Kommentar. Liebe Grüße Rudolf
  18. Rudolf Junginger

    Darüber hinaus

    Ein Berg von Problemen verstellt dir den Horizont, wenn du vor ihm stehst. Wenn du wagst ihn zu erklimmen, winkt dir Weitsicht.
  19. Rudolf Junginger

    Reich

    Hallo Darkjuls, Mir gefällt dein Kurzgedanke, obwohl er beim ersten Lesen sehr widersprüchlich scheint. Bei längerer und genauerer Betrachtung entpuppen sich deine Worte aber als ein beflügelnder Satz, dem sein zugrundeliegender Gedanke sehr schöne Farben verleiht. Nämlich der, dass sich Reichtum nicht wie allseits suggeriert, aus materiellen Komponenten zusammensetzt, sondern aus dem Potenziell und den Ressourcen welche wir erschließen können, um ein Gleichgewicht zwischen unseren Bedürfnissen und deren Befriedigung zu erzeugen - sprich Zufriedenheit zu erlangen. In diesem Sinne gerne gelesen. Liebe Grüße Rudolf
  20. Rudolf Junginger

    Flaschenpost

    Hoffnung ist eine unsichtbare Bittschrift. Manchmal wird sie aufgegeben, wie ein Brief, bevor sie ihren Adressaten erreicht.
  21. Hallo Carlos, eben - am Handgepäck hält man immer fest, da kommen die Sachen rein, die uns teuer und unentbehrlich sind. Vielen Dank und liebe Grüße Rudolf
  22. Hallo @Carlos vielen Dank für deine Geburtstagsgrüße - auch in dieser Form. Du stellst dich dem ungebändigten Thema "Zeit" in Matadoren-Manier, indem du mein Rindvieh-Zitat inmitten der Poeten-Arena bei den Hörern packst - olé! Liebe Grüße Rudolf
  23. Rudolf Junginger

    auf Durchreise

    Träume sind das Handgepäck, das die Seele mit auf ihre Lebensreise nimmt.
  24. Rudolf Junginger

    Smiley

    Hallo @Nina K. zunächst einmal vielen Dank für deinen Kommentar. Daneben bitte ich dich um Entschuldigung für meine späte, späte Antwort. Ich hatte in den letzten Wochen sehr viel zu tun und fand vielleicht auch nicht immer gleich den richtigen Weg aus dem Kicherkeller, der das Lachen dieser Tage ein wenig befangen halten will. Gemeint war das Like des Lächelns vielleicht als eine Art lebensbejahende Expression des uns innewohnenden Selbstwertgefühls, das selbst noch in den dunkelsten Untergeschossen des Seins, in Form eines positiven Gesichtsausdrucks, an hellen den Tag tritt. Auf einem Diagramm würde die Lächelkurve einen Auf- nach einem Abschwung beschreiben. Vielleicht liegt darin die optimistische Botschaft dieser ansteckenden, an sich misteriösischen Mimik, die sich nicht unterdrücken lassen will. Das Lächeln lässt sich einfach nicht verstecken, denn man kann es selbst noch in den Schriftzeichen lesen, die unsere Fältchen malen wenn sie dem Seelenspiegel der Augen einen reichgeschmückten Rahmen gravieren. Liebe Grüße Rudolf
  25. Rudolf Junginger

    Smiley

    Smiley Das Like des Lebens ist das Lächeln, das dir ins Gesicht geschrieben steht 🙂
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