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Felixs Federhand

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  1. Felixs Federhand

    Hand Aufs Herz

    Unsere Welt ist voller Geheimnisse... Der Sinn des Lebens sollte nicht darin bestehen seine Energie für Sklaventreiber, Mörder, Kinderschänder und Teufelsanbeter zu verschwenden um eine noch gottlosere Welt zu schaffen. Vielmehr muss die Hand wieder zurück aufs Herz um neu zu lernen auf das Innere zu hören. Verrückterweise fühlt sich der Großteil wohl dabei sich den satanischen Gelüsten der Neuzeit willenlos zu ergeben ohne nur ansatzweise ein Bruchteil davon zu hinterfragen. Sei es noch so absurd wird jede Pille geschluckt, die diese „Heile Welt“ weiter aufrecht erhält. Es ist und war nie anders, dass der Weg des „Schmerzes“ oder „Lektion“ keine Bestrafung ist, sondern einzig eine Art der „Rast“ unserer „Wanderung“ hier. Und mit jeder Wanderung erlangt man neue Erfahrung! Nur die eigene Erfahrung bringt die Entwicklung. Die Zeit ist stark begrenzt... Umso mehr muss das Bestreben im Finden seiner wahren Aufgabe liegen und nicht im Abwerfen jeglicher Werte, Anstands und Potentials. Jeder von Uns kann vom Weg abkommen und sich verirren. Diejenigen die den Pfad kennen sollten den „Verirrten“ die Hand reichen, damit Sie diesem Labyrinth entfliehen. Für diesen Vorgang ist „Glaube“ beidseitig unabdingbar. Leider haben wir vergessen was es bedeutet und jegliche Definitionen wurden verdreht. „Glaube“ ist nicht an „Orte“ oder „Religionen“ gebunden. „Glaube“ ist nicht gleichzusetzen mit „glauben“. Es ist...Den Ursprung zu finden! Willst du weiter ziellos umherirren ohne Werte, ohne Halt... Oder greifst Du die helfenden Hände – Entdeckst deine wahre Gestalt?? Denn am Ende wird der Hirte All seine Schäfchen holen... Egal ob „tot“ oder „lebendig!“
  2. Felixs Federhand

    Träume

    Träume weben uns ein Geflecht Träume sind weder gut noch schlecht Träume malen dein Gedankenkarussell Träume prägen und verblassen schnell Träume sind Hoffnung in der Dunkelheit Träume zeigen auf das inn're Leid Träume graben bis zum „Seelenreich“ Träume stützen Uns den Deich Wer träumt, kann sich weit strecken Wer träumt, will die Gabe vollends entdecken Wer träumt, mag sich nicht beschränken Wer es zu Ende träumt, wird sich beschenken Wer wirklich träumt, der ist hellwach Schlägt den König im Lebensschach Wer wirklich träumt, hat sich vergeben Trägt die Vision bis zum Garten Eden
  3. Unser Wissen vergilbt auf Pergament Der Zeitgeist Logik vom Herzen trennt! Unser Wissen verfälscht ins Meer geschwemmt Geächtet Der, der rückwärts rennt! Unsre Heimat ins Exil gesandt Verwurzelt und doch unbekannt! Unsre Heimat unterm Eis erfroren Seelig sei Sie frei gestorben! Unser Glaube trägt das Fundament Mit Ihm fern die Dekadenz! Unser Glaube alt, fest verschlungen Wenn der Anker fehlt, schrei'n die Stummen! Unsre Ahnen streuten uns die Saaten Vom Sturm verweht durch jene Taten! Unsre Ahnen pflegten die „Alte Welt“ Mit wahrer Liebe sich eisern hält!
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  4. Die Lügen währen seit 1000 Jahren Einst und Heut gleicht das Verfahren Beraubend während der Geist einschläft Selbst der Spiegel uns gern verrät Wir denken, dass wir wissen WER wir sind Wir glauben nur und Handeln blind Ich sag' es so oft und es zieht mit dem Wind In Jedem wohnt das kleine KIND... ...das mit Tränen ohne Glück! ...das mit Narben unterdrückt! ...das mit Liebe zu oft verschont! ...das mit Schmerz wurd' belohnt! Die Endzeit streicht sanft die Wangen Fragt leise: " Was ist dein Verlangen?" Willst Du wahrlich Freiheit spüren? Lass dich nicht mehr verführen! Sei das Kind, das immer Lacht Sei der Mann, der es Bewacht Sei die Liebe, die alles Schlägt Sei Der, der Sie mit Stolze Pflegt
  5. Felixs Federhand

    7. Sinn

    Wir sehen nicht, was die Augen zeigen... Wir fühlen nicht, weil wir's Herze meiden... Wir hören nicht, was die Stimme spricht... Im Dunkeln du dich selbst zerbrichst! Wir sehen nur, was Sie anpreisen... Wir fühlen das, was Sie anweisen... Wir hören nur, was Sie erlauben... Dein Verstand will den Geist berauben! Wir beten stets, aus falschem Zweck... Wir klagen viel, doch schauen weg... Wir sprechen groß, und halten wenig... Die Lethargie macht Keinen selig! Deine Augen sehen, wenn das Herz mitsieht! Dein Herz das fühlt, wenn du die Seele liebst! Deine Ohren hören, wenn die Angst vergeht! Dein Mund der spricht, wenn Mut dich trägt!
  6. Felixs Federhand

    Auserwählt

    Du und Ich – auf der Reise Es stolpert mal, das Herz schlägt leise! Du und Ich – schon eine Weile Das Glück schreibt fort jede Zeile! Wir Zusammen – halten Stand Stützen Uns Hand in Hand! Wir Zusammen – auserwählt Jeder Tag im Leben zählt! Du und Ich – mit alten Wunden Die Seelen sind im Herz verbunden! Du und Ich – zur selben Zeit Gelöst wird all geteiltes Leid! Wir Zusammen – im größten Sturm Blicken Vorwärts ohne Zorn! Wir Zusammen – bis das Eis zerbricht Die Liebe streut ihr heilig Licht!
  7. Hey, das freut mich sehr. Vorallem deine ersten Zeilen beschreiben genau Das, was ich mit meinen Gedichten erreichen will. Jedes Gedicht ist ein Spiegel auch für mich. Schade dass nur wenige den Zweck verstehen und nicht viele auf telegram folgen. Derzeit ist kreative Pause irgendwie aber ich habe noch viel zu sagen... die Zeit kommt... dann sind die Menschen bereit...
  8. Da hat sich ein Fehler eingeschlichen... passiert. Kann aber mit deinen sarkastisch- ironischen Zeilen leider nichts anfangen.... das ist weder Feedback noch sonstiges....
  9. Felixs Federhand

    Findung

    Ein Dutzend Fragen, die Mich plagen Seid 1000 Tagen, will nicht Klagen Aber Mahnen, kann es ahnen Es geht um Alles, muss Euch warnen Es sind Verse, die Wir kennen Propheten, die Uns trennen Unsre Herkunft nie erkennen Die Last kaum mehr stemmen Was ist Findung? Brauch Verbindung Bringe Heilung anstatt Teilung Jeder Schritt und mehr Steigung Nun Bitte um Verzeihung! Wenn Krankheit deine Energie verzehrt Hast Du Sie dir stets selbst verwehrt Und uns wurde einst im Geist gelehrt Die Einheit ist des Schöpfers Schwert!
  10. Felixs Federhand

    MenschSein

    Sind wir würdig, die Zeit hier fortzusetzen? Bist du fähig, dich mit allem zu vernetzen? Ein Netz, das nährt und zugleich verzehrt Die Achterbahn immer abwärts fährt Sind wir würdig, das Geschenk anzunehmen? Bist du fähig dir selbst zu vergeben? Treue statt Lügen, Freuen und Lieben Wird unser Siegen, die Diebe erliegen Sind wir so stolz, frei von den Gaben? Bist du der Schatten aus vergangenen Tagen? Alles gedeiht nur wenn man es pflegt Dein Herz die Schwingung zum Himmel hebt Sind wir der Spiegel, der die Fratze entblößt? Und du die Wahrheit auch noch verhöhnst? Wir Rennen und Rennen um uns zu trennen Die Schuld von Uns weg zu brennen WIR sind die Brücke... DU bist der Stein! Einer Für Alle... Niemals Allein!
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  11. Felixs Federhand

    Wertvoll

    Am Morgen mich die Vöglein wecken Sich zu Scharen in ihrem Nest verstecken Die Sonne seicht die Wangen wärmt Meine Liebste mir das Lieben lernt Der Garten langsam nun gedeiht Die Seele tanzt und fühlt sich frei Das Glück kommt oft zum Erliegen Scheint der Geist niemals zufrieden Uns're Schätze sind zu nah fürs Auge Kollidiert dann mit dem starren Glaube Das höher, weiter auch Mehrwert ist Wir leben doch hier nur auf Frist Genieß' die Zeit, achte jedes Wesen Vielleicht warst du es im alten Leben Find' zu dir und bleib besonnen Nur so hat man das Glück gewonnen
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  12. Hi, dann versuche ich Licht ins Dunkel zu bringen. Wir sind - vielleicht schon lange - im Reinigungsprozess, aber jetzt spürbar wie selten zuvor. Und trotz allem klammern wir uns an alten Strukturen, Dogmen und Überzeugungen obwohl sie gegensätzlich zu unserem Naturell sind. Wie der Stern, er ist da, ein Dogma das lang existiert und niemand kritisiert. Doch unsere Seele uns stets leitet und begleitet, wir aber teils völlig blind sind. Die Notsituation bringt uns zurück kleine Dinge zu schätzen (nicht bei jeden)= Dankbarkeit. Jeder sollte es eigentlich kennen. Im Herz waren wir nie getrennt (alle Menschen allgemein) somit werden wir zum Ursprung zurückkehren, der Liebe denn sie wird am Ende auch vorm Tod im Herzen sein. Wir alle sollten denen danken die uns zur Seite stehen und es nicht für selbstverständlich sehen. Am Ende kommt die Erkenntnis, wir sind mehr als Haut und Knochen. Wir sind Licht, Liebe, Energie. Die Großschreibung mancher Worte soll teils bestimmte Passagen hervorheben, aber auch einfach kreativer Aspekt. Grüße Felix
  13. Felixs Federhand

    Reinigung

    Ein kleiner Stern sich fest am Himmel krallt So lang verborgen bringt Ihn nichts zu Fall Das Leuchten immer stärker blendet Unsre Seele wacht, die Geschicht' jetzt endet Dankbarkeit feiert wieder ihre Präsenz Und Melodien tönen, die Ein Jeder kennt Im Herzen werden wir Uns Vereinen Die Heilung ist des Engel's Scheinen Stets hoffend nach jenen Zeichen Trägst Du Sie und stellst die Weichen Mein Glück gedeiht wie die Rose blüht Es sticht manchmal doch die Liebe siegt Der Dank gilt Allen und Ihren Kräften Ich bin glücklich all das neu zu schätzen Mit vollem Eifer, wie einst gelehrt Wir sind das LICHT, das ewig währt
  14. Felixs Federhand

    Deine Welt?

    Ist das deine Welt - Die ohne Gesichter? Magst du wie Sie fällt - ohne Seelen, ohne Richter? Ist das deine Welt - die dich einsam macht? Magst du es, wen nicht mal mehr die Sonne lacht? Ist das deine Welt - Die ganz ohne Stimme? Magst du das Roulette mit jeden deiner Sinne? Ist das deine Welt - Die ohne Aufstand? Magst du den Teufel an deiner Hand? Ist das deine Welt - Die ohne Gewissen? ...Die Pädophile wählt ...Wehrlose endlos quält ...Arme noch ärmer hält Steh auf, wenn du dir wichtig bist Sei wahrhaft tüchtig, bleib stets im Licht Steh auf, mit Stolz und gewissem Drang Es fängt alles immer bei dir selber an
  15. Ein Sprung ist vielseitig und sieht für jeden anders aus. Hier ist es der Sprung zu seinem wahren selbst. Und niemand sollte sich klein fühlen, denn wir alle sind ein Teil des Ganzen und sollten dies wieder mit vollem Respekt und Liebe zueinander in uns verankern. Grüße Felix
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