Zum Inhalt springen

Nesselröschen

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    1.193
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Nesselröschen

  1. Liebe Uschi, deine Zeilen sprechen von unendlicher Sehnsucht und sind sehr geheimnisvoll gehalten: mit etwas schützendem Abstand zu sich selbst in Du-Form geschrieben oder du legst dem lyrischen Du das zarte Sehnen in die Brust. - ... ragt heraus und macht nachdenklich. Ob es eine unerfüllte Liebe ist, von der du sprichst oder eine beendete Beziehung, aus der das schöne Erlebte doch noch nachschwingt, ist bei den so gut gewählten Worten nicht wichtig! Gerne gelesen! Lieben Gruß von Nesselröschen
  2. Lieber Carolus, mit Tränen in den Augen und tiefer Rührung habe ich deine traurigen Zeilen gelesen! Die letzte Strophe schmerzt auch den Leser besonders: Man möchte in dieser Situation so gerne, dass der Blumengruß auch ankommt! ... Wenn man nur Gewissheit hätte, tröstete es die Seele. Lieben Gruß und mein herzliches Beileid, weil ich mich erinnere, dass du schriebst, du pflegst. - N.
  3. Liebe Enya, ich freu mich sehr, dich mit einem so bezaubernden Gedicht, in dem das Verliebtsein stellenweise nur zart angedeutet ist und doch die ganzen Strophen trägt, wieder hier zu lesen! Gleichzeitig fragte ich mich dabei, wie alt du inzwischen sein magst - konnte es nur schätzen. Du sprichst mir außerdem aus dem Herzen, was Dänemark anbelangt, dafür zusätzlich zu den gelungenen Zeilen ein herzliches Dankeschön! Schöne Grüße! 👻 Nesselröschen
  4. Wunderschön, Perry, du zauberst mir ein Lächeln aufs Gesicht! Mit Altem und Verstaubtem aufräumen bringt Leichtigkeit und freie Sicht! 🙃 LG Nesselröschen
  5. Hallo, Windo, ein sehr gelungenes, sonniges Gedicht! Wenn man es ohne Satzzeichen am Ende der Zeilen liest, ist sogar ein Apokoinu dabei. 😉 Wohltuend, mit schönen Metaphern und angenehm kurz - alles dabei! Sehr gerne gelesen! LG Nesselröschen
  6. Liebe Eleonore, traurige Zeilen und ein verständliches Bild, in dem das verletzte LI einen Kreis um sich zieht und dennoch ständig weiter grübelt (schön, dass es die Worte dazu im Forum "verliert")! Das Spiel mit dem "Nirgendwo" und "anderswo" gefällt mir! Solltest du evtl. nicht ganz mit den beiden Apostrophen zufrieden sein: "nach tausend leeren Dialogen" dürfte auch in den Rhythmus passen und vom Sinn her ähnlich sein, und, das am Ende kannst du womöglich ganz weglassen - mich hemmen sie ein wenig beim Lesen. Hoffe, du nimmst mir meine Bemerkung nicht krumm! Ich habe die Zeilen gut nachempfinden können! Lieben Gruß Nesselröschen
  7. Liebe Pegasus, obwohl du schon abschließend oder zusammenfassend geantwortet hast, möchte ich dir unbedingt noch sagen, wie sehr mich dein zartes Gedicht berührt! In der ersten Strophe eine Folge von Metaphern - selbst wie eine Symphonie -, doch allein die Erwartung oder Frage in der letzten Strophe, und die Strophe insgesamt, machen es zu einem bezaubernden, leisen Liebesgedicht voller Sehnen! Sehr gerne gelesen! LG Nesselröschen
  8. Liebe Claudi, nachdem ich gestern Abend das "Vexierbild" gegoogelt hatte und in einem Beispiel - einem Baum - nach und nach immer mehr Gesichter entdeckte, ließ mich dein Gedicht beim Einschlafen-Wollen nicht mehr los; jetzt bin ich nochmal aufgestanden, um den Flickenteppich loszuwerden: Wo sie (die Liebe) hinfällt: auf die linke Körperhälfte mit den Äußerlichkeiten oder auf die rechte, wo das Herz sitzt und die inneren Werte ... Manch einer hat zwei linke Hände; die Katze fällt immer auf die Füße, ein anderer ist eine linke Ratte (man ist auf diese oder auf zwei "linke" schöne Augen hereingefallen). Im Grunde genommen haben z.B. die zwei linken Hände nicht wirklich etwas mit dem Herzen am rechten Fleck zu tun (nur auf den ersten Blick, als Ausgleich für die Ungeschicklichkeit - das Herz am rechten Fleck), auch ist der rechte Fleck vs. dem linken ein anderes Mal der "richtige" Fleck. Ob noch etwas hinter dem "Flick" oder Flicken steckt, oder ob er nur ein Fingerzeig auf die Pointe insgesamt sein soll? Ist noch mehr versteckt in deinem Gedicht? Der Titel muss ja auch nicht unbedingt als Redewendung gedacht sein: "Sie" fällt ungeschickt auf die Hände oder gar aufs Gesicht ... Sorry, wenn ich mich hier so auslasse, dein Gedicht war zu faszinierend! (Beim ersten Lesen und nicht so ganz Verstehen, fragte ich mich, ob Claudi evtl. - wie letztens auch - etwas schelmische Ironie eingebaut hat.) Jetzt muss ich aber schleunigst wieder ins Bett und hoffe, dass ich nicht nochmal aufstehe, weil mir noch etwas aufgefallen bzw. eingefallen ist! 😉 Danke für den Spaß! Lieben Gruß 👻 Nesselröschen
  9. Hallo, Ikaros, ein schönes Bild entsteht durch deine nachdenklichen Worte! Die Liebe verändert sich im Laufe der Jahre, aber man kann gut von so schönen Momenten zehren! Gut gewählter Titel! Sehr gerne gelesen und mich mitnehmen lassen! Herzlich Nesselröschen
  10. Liebe Juls, sehr schön beschreibst du, wie man nach und nach aus dem Tief herauskommt! Oft braucht es nur einen Anstoß von außen, ein ermutigendes Wort. Wünsche dir einen schönen Tag und viel Sonne! LG Nesselröschen
  11. Liebe Claudi, wie man eigentlich liest, was man will! (Ich habe den "Flick" nicht selbst entdeckt, aber, jetzt lese ich auch den Titel kritisch.) Viel Freude am sonnigen Morgen wünscht Nesselröschen!
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.