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Nesselröschen

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Alle erstellten Inhalte von Nesselröschen

  1. Hallo, ihr Lieben, ich freue mich sehr - bin überwältigt von den Antworten! Lieber @Létranger, du fasst es zusammen, was das Gedicht ausmacht, und ich freue mich immer wieder über dein Lob! Die beiden Stellen schaue ich mir nachher nochmal an - mindestens eine werde ich nach deinem Vorschlag ändern - es sind die Stellen, an denen ich selbst unsicher war. Liebe @Josina, ich danke dir für die einfühlsamen Worte, du hast es richtig erkannt! In solchen Situationen kann man nur schwer aus seiner Haut, und benimmt sich, rückblickend, sehr kindisch. Lieber @Carlos, danke für deinen Kommentar; ich habe mich gefreut, dass du mein Gedicht gelesen hast! Wenn man gerne über seine Erfahrungen im zwischenmenschlichen Bereich, und v.a. über seine Verletzungen, schreibt - so wie ich -, ist es schon besser, es bleibt z.T. Auslegungssache. Manchmal verändert sich das Gedicht beim Bearbeiten so sehr, dass man nur über das lyrische Ich sprechen kann. Liebe @Sternwanderer Ich danke dir dafür! Leider sehen Zeilen, die man aus Frust schreibt, zunächst nur verzerrt aus - das sollte nicht sein. Man müsste viel öfter schreiben, wenn man glücklich ist! Aber, es schreibt sich so gut über "Herzschmerz"! Liebe @Liara, ich bin so froh, dass dich etwas zu mir herein gelockt hat und danke dir für dein Lob! Wie schön, wenn die Zeilen auch wirklich nachempfunden werden können! Daran liegt mir sehr viel! Liebe @Sonja Pistracher, es fühlt sich gut an, im neuen Forum angekommen zu sein! Ich dachte nicht, dass meine Zeilen überhaupt Beachtung finden. Ich stöbere z.Z. in einem älteren Ordner - aber das Thema ist immer aktuell. Es waren nur wenige Frustzeilen, wie man sie niederschreibt, um sich das Belastende von der Seele zu schreiben, doch ich konnte sie neulich ausbauen und offener gestalten. Du hast trotzdem das nachfühlen können und wundervoll beschrieben, was ich hervorheben wollte: Die absurde Fremdheit und die Sprachlosigkeit in dem Moment (und in den folgenden Tagen), in dem man sich entzweit hat. Auch wenn das in einer langjährigen Beziehung vorkommt, ist man gegen den Schmerz nicht gefeit. @maerC, @Lina, @Pegasus, lieben Dank für die Smileys! *** Herzliche Grüße und vielen Dank! Nesselröschen
  2. Die Ränder der Nacht Schweigen begleitet uns in die Nacht spricht flehend in die Stille. Der Morgen schnürt uns ein knöpft uns zu – zwei Gestalten in sich gefangen haben wir schlaflos die Nacht miteinander verbracht. Blicke gehen durch uns hindurch aneinander vorbei brennen im Rücken. Schweigen verbindet dürftig den neuen Tag - eine Wunde auf deren offene Ränder sich schmerzend die Sehnsucht legt. .
  3. Hallo, Joshua Coan, ein Gedicht, das nachdenklich stimmt! Da sind zwei Bilder: Das eine zeigt das LI - "schwer beladen" (Sorgen, das Leben ...); bemerkenswert, dass es im "Wiesengraben" geht. Im Gegensatz dazu steht die Brennnessel - die Überlebenskünstlerin (sie wächst bergauf zum Licht und "zuhauf"). Im zweiten Teil der Zug: Mein erster Gedanke war, dass sich in dem Zug Todgeweihte befinden, doch dann verwarf ich ihn, weil du nachher von "den Leben" sprichst. Und wieder ist hier der Gegensatz zum LI, das in der Stille zurückgelassen wird, so als ob der Zug sein eigenes Leben mit sich nähme. Andererseits können die vielen stummen Gesichter auch für fremde Existenzen stehen, die an einem vorbeirauschen, ohne dass man sie näher kennenlernt - es sind alles Leben, Geschichten von Menschen, die alle ihr Päckchen tragen mögen. - Es fühlt sich an, als sei es dem LI nicht gegönnt, sie kennenzulernen und an ihrem Geschick teilzunehmen. Ein sehr schönes Gedicht, das mich berührt - eines, wie ich gerne noch mehr lesen würde! Danke für den Lesegenuss! Nesselröschen
  4. Lieber Carlos, ehrliche Zeilen, die ich gerne gelesen habe! Besonders hier merkt man, dass es dem LI noch nicht egal ist! Und davor hat es Angst: Aber ja, wie soll man auch schon wissen, ob man jemanden schon zu fest in sein Herz geschlossen hat! Liebe Grüße Nesselröschen
  5. Liebe Letreo, Mistelzweig - Mist: "Zweigelmist" heißt es! Super, dein Gedicht, und lieb ist das "Paareslieb"! Vieles klingt sogar schöner als im Original! Ich hinke noch hinterher, weil ich mir zwischendurch den Bauch halten muss! ... Dir noch ein Abendschön(chen) und ein wochiges Sonnenende! Danke für den Genuss! Liebe Grüße Nesselröschen
  6. Liebe Lina, der Text rührt mich so sehr, dass ich einfach auch noch etwas dazu sagen möchte. Ich habe auch die Kommentare gelesen, möchte dir aber rückmelden, was ich beim ersten Lesen vor mir sah: Eine Party oder Ähnliches (jedenfalls Zusammensitzen): LI und LD sich gegenüber am Tisch. Ich erlebe es öfters, dass ich "zweischienig" wahrnehme und auf Mienen, Gesten, Gesichtsausdrücke (auch Nebenstehender) achte, während jemand mit mir spricht. Manchmal schenke ich dem (leider) noch mehr Beachtung als dem Gesagten. Ich kann mich gut in die beschriebene (aus meiner Sicht) Situation hineindenken: Man spricht mit der Person, die man liebt, sieht sich als Paar, möchte die Aufmerksamkeit des anderen nur für sich, doch die bezieht auch die Umstehenden mit ein (hascht nach Respekt, Beachtung, Bewunderung und ggf. Bestätigung); vielleicht aber mischen sich die anderen auch einfach nur ein (verstehen die Situation falsch) und stören, verärgern das LI. Am meisten stört, dass sie denken, die Person, die man selbst nicht genug kennt, gut zu kennen, dass sie sogar meinen, sie hätten ein Anrecht auf das LD. Viele Worte - aber, so beginnt die Szene für mich. Das Ende ist sehr schön! Die Finger sprechen eine andere Sprache - so, wie man sie gerne hört! Doch auch dann, wenn man sich des Moments sicher zu sein scheint, weiß man oft immer noch nicht, was man dem anderen bedeutet hat. Für mich war das Ende offen - man kann sich auch nur getrennt haben und mag nicht mehr fragen oder hat keine Möglichkeit, zu fragen, was wirklich war. Nach den Kommentaren zu urteilen, haben viele das LI als verstorben gesehen. Das ist möglich, mir gefällt aber die andere Auslegungsvariante besser: Man ist im Alltag im Zwischenmenschlichen auch manchmal sprachlos, und manche Fragen bleiben für immer unbeantwortet; es gibt so viele Gründe dafür! Sehr gerne gelesen und mitgefühlt bzw. -gelitten! LG Nesselröschen
  7. Lieber Perry, auf die Assoziation mit dem Namen kam ich gleich, aber ich suchte nach dem Ursprung des "Zuckers" und suchte ihn nicht in den Farben, sondern im Gesamteindruck. "Augenkaries" zu bekommen, ist ja auch ein Kompliment für das Bild! Dein Gedicht wirkt lange nach! LG
  8. Liebe Claudi, lebhaft vorstellbar! Deine Zeilen habe ich gerne gelesen! Der Spagat auf den nassen Fliesen war für mich das Highlight! Bin auch schon müde (...), vielleicht schaff ich noch ohne Unfälle den Spagat zurück ins Bett. Liebe Grüße Nesselröschen
  9. Liebe Sofakatze, starke, emotionale Zeilen! und: Diese Gestaltung finde ich sehr wirkungsvoll! Aber am besten finde ich das Ende: Was kann man Besseres wünschen, als den Alltag kennenzulernen, weil nicht alles rosig ist! Auch die "Spiegelblicke" finde ich gut: Dort im Spiegel sollte eigentlich ein anderes Bild sein, bzw. die Situationen sind sich zum Verwechseln ähnlich, - wenn ich es richtig verstehe ... Sehr gerne gelesen! LG Nesselrose
  10. Liebe Richie, zwei Frustzeilen! Mag ich sehr! Schlimm ist es auch, wenn sie einem auf dem Bauch liegen - Katzen (Kater) sind nicht gerade leicht! ... Liebe Grüße Nesselröschen
  11. Lieber Lé, auch mir gefällt dein nächtliches Zwiegespräch; die Form mit den eingerückten Zeilen finde ich interessant! Der "kühle Kuss" der Nacht lässt mich nicht los - er zieht mich hinab in Abgründe, doch dann kann ich ihn wieder auch tröstlich finden, in dem Sinn, dass man immer tiefer in einen erholsamen Schlaf sinkt. Ein gelungenes, offenherziges Gedicht! Liebe Grüße Nesselrose
  12. Lieber Lé, ich weiß zwar nicht, was dich veranlasst hat, diese Zeilen zu schreiben (eventuell der Frust, den jeder Autor mal hat), aber das LI scheint sich trotz der Feststellung, dass alles schon mal da war, seiner Einzigartigkeit bewusst zu sein, sonst würdest du seinen Ursprung nicht so schön in "Zitate" der Ahnen kleiden! Ein schönes Bekenntnis, nebenbei! - Gerne gelesen! Nesselröschen
  13. Habe mir "Komposition 8" angesehen und würde gerne wissen, warum es so heißt Nun muss ich neu nachdenken, warum es nach Kandis schmeckt ... LG
  14. Lieber Lé, ... und am Ende sieht man die Reise doch heiter! Die zweite Strophe finde ich zweideutig (oder ich verstehe sie nicht): Ist es die Hoffnung, dass das Jagen dort ein Ende hat, oder ist dort, wo sich der Himmel "beugt hin zur welt" die Hoffnung zu Hause, die nun allmählich eine andere Bedeutung bekommt. (Man kann es auch so sehen, dass hinter dem Horizont sich die / eine Welt öffnet, nicht nur davor.) Schön, dass das Zitroneneis es vermag, das Jagen kurz zu unterbrechen: Dem schneller werdenden Lebenslauf ein Schnippchen geschlagen! Gerne gelesen! Lieben Gruß Nesselrose
  15. Hallo, Perry, bei deiner 2. Strophe musste ich länger verweilen: Was du da alles hineingepackt hast, wie verschachtelt und mehrdeutig die Aussagen! Das Blau passt zu Kandinsky, dass das Blau das Gelb eventuell aufdringlich findet, auch (zur Synästhesie der Farben, die ihm wichtig war). Dein erwähnter Dadaismus passt zur abstrakten Malerei - zu Kandinskys zeitweiligem Strich- und Kreis-Zeichnen. Dass Kandinsky "durstig" und "blau" macht oder "durstig blau" (ein Blau-Sein, das noch mehr durstig macht oder ein Durstig-Sein, das blau macht) - es so zu lesen, finde ich witzig. Auch durstig blau mit Komma dazwischen passt. "Komposition acht" verstehe ich zwar nicht, aber die Acht allein genügt schon - schon allein, wenn man sich viele "Achten" vorstellt, kann man "Augenkaries" bekommen. Diese Komposition gefällt mir am besten! Mich beschäftigte das Thema solcher Kreationen kürzlich, und ich freue mich über deine! Die Erkenntnis am Ende kommt wie eine sanfte Wendung vom Trinken hin zu den roten Lippen - schön! Sehr gerne, und amüsiert, gelesen! Einfach vor sich hin tippen, hat am Am Ende doch was gebracht! LG N.R. PS: So ohne Punkt und Komma fand evtl. auch Kandinsky das Gelb aufdringlich.
  16. Lieber Lé, daneben sitzen, während eine fremde Sprache gesprochen wird, die man nicht versteht, erzeugt u.U. Misstrauen. Ich kenne das aus einer Zeit, in der es oft hieß: "Sprecht doch in der Landessprache!" Aber, du relativierst am Ende das Gefühl der Fremdartigkeit, indem du es auch im lyrischen Ich lokalisierst. Ich weiß nicht, ob mir die Form so gut gefällt - hoffe, ich darf das sagen! Eher ein wenig kleinlaut, weil ich auch Ähnliches - wenn auch nicht so extrem - schreibe. Ob ich richtig liege mit meiner Deutung? Lieben Gruß N.R.
  17. Lieber Lé, was den Inhalt betrifft, empfinde ich es auch so, dass die Welt keine einzelnen Helden mehr benötigt, doch ich schließe mich Liara an, dass man durch Dranbleiben nach und nach einiges erreichen kann, und dass sich jeder dessen bewusst sein sollte. Ein wenig sehe ich das Gedicht auch aus der Position eines Menschen geschrieben, der bisher schon genug "gesät" hat. Es hat etwas Bedrückendes und doch eine gelassene Weisheit. - meine Lieblingsstelle. Rein inhaltlich finde ich den Abschluss gut - fast lese ich etwas Trotz heraus; er lässt jedenfalls nachdenken - so oder anders auslegen ... Gerne gelesen! Lieben Gruß
  18. Lieber Perry, wunderschöne Zeilen voll Zartgefühl! Auch mir gefällt dein Stil, und ich habe schon versucht, einiges auf ähnliche Weise zu schreiben. Diesmal hat mich etwas an der Form ein klein wenig gestört, aber es sind nicht die fehlenden Satzzeichen, eher die Kleinschreibung. Ich hoffe ich darf das sagen und so direkt und offen sein - es soll ja auch keine Kritik sein! Ich denke, ich versuche es für mich mal (nicht hier) mit Groß- und Kleinschreibung, um es auf mich einwirken zu lassen. Ich verstehe aber schon, dass es dann nicht mehr zu dir passt, also, alles gut! Ich vermute, dass dieses Gefühl bei mir aufkommt, weil ausnahmsweise in diesem Gedicht viele Substantive sind. Jetzt gehe ich gleich nochmal nach oben und genieße die einzelnen Eindrücke, lasse die Zeilen auf mich wirken und nachwirken. Herzliche Grüße! Nesselröschen
  19. Lieber Lé, ich komme gerade von einer erfrischenden, abkühlenden Walddusche geradewegs ins heiße Gelände deines Sommergedichtes und möchte mich für den Lesegenuss bedanken! Deine Bilder sind so lebendig, dass ich die Fantasie wieder abschütteln muss, um nicht in der eigenen Kindheit - barfuß, Saft vom Kinn leckend - stecken zu bleiben! Meine Lieblingsstelle - wegen der Kräuter, die so voll stehn: Auch die Wahl des Talgrundes - wie Wiesengrund versetzt mich in andere Zeiten an weite Orte, was mir gut tut! Die erste Zeile würde ich selbst (aber ich bin ja nicht ausschlaggebend) immer wieder gerne so formulieren, auch wenn es den Zusammenhang zwischen Riechen und Schmecken nicht tatsächlich geben würde. Vielleicht gibt es noch mehr Wunderliches, ähnlich der Synästhesie, das noch entdeckt werden muss. Was ich mir bildlich gut vorstellen kann, würde ich alles in Gedichten verwenden - schön, wenn jemand die Fantasie dazu hat! In der letzten Strophe finde ich das "trutzig" stark: Alles in der Umgebung strotzt vor Trotz - mit inbegriffen das Li - fein so! Grüße Nesselröschen
  20. Lieber Thymian, ein sehr schönes Gedicht, das man - wenn man will - auch humorvoll lesen kann, aber mir gefällt die ernste Lesart besser. Wie schön, wenn man sich sagen kann: Ich habe das Leben voll ausgeschöpft! In der anderen Variante führt mich das Schenken hin zum Einschenken. Alles in allem sehr gut gemacht! Gerne gelesen! Nesselröschen
  21. Lieber Lé, da kann man nur hoffen, dass der Poet die Geschichte nicht selbst erlebt hat - aber auch zuzusehen, schmerzt. Ansonsten geht es auch sinnbildlich: Dass nachgetreten wird, wenn man am Boden liegt. Der Hexa ist mir nicht aufgefallen, bis ich Fietjes Kommentar las; da sieht man, dass ich aus der Übung bin. Lieben Gruß NR
  22. Liebe Lina, schnell noch hinterher ein "gefällt mir", weil ich den Satz unbedingt erwähnen will, der herausragt: Er erinnert mich an den aussagestarken Titel eines Buches, das ich vor Jahren gelesen habe: "Um Füße bat ich und er gab mir Flügel" von Dorothy C. Wilson. Ich finde dein Engagement bewundernswert und ergreifend! Lieben Gruß Nesselrose
  23. Liebe Margarete, M...! Zuerst: Ich freu mich sehr, dass du auch da bist! Willkommen! Dein Mut machendes Gedicht habe ich gerne gelesen. Ganz liebe Grüße von N.R. (ehemals Hoya)
  24. Lieber Lé, auch ich erinnere mich noch an dein Gedicht, und finde auch, dass es - obwohl es mir schon das erste Mal gefallen hat - besser geworden ist. Die Form ist interessant. Mit der Rubrik "Weisheiten" habe ich etwas gehadert, weil sie mir das Unschuldige am Gedicht etwas verbaut; ich fände es schöner, wenn es sinnend bleibt bzw. wenn du für dich eine Lösung zu antworten gefunden hast. In diesem Sinne - auch wenn ich jetzt nicht mehr sehe, wo die überflüssige Zeile stand - finde ich es auch gut, dass sie weg ist, weil sie mir zu herausfordernd klingt. Das Thema beschäftigt mich ganz sicher auch, und ich habe viele Lieblingsstellen hier; es sind viele schöne Metaphern und Bilder in den melancholischen und auch ernüchternden Zeilen. Außerordentlich gerne gelesen! LG Nesselrose
  25. Hallo, Carry, dein Gedicht liest sich flott bis zum Ende; die leichte Ironie gefällt mir, nur das Ende reißt mich aus der lockeren Stimmung allzu sehr heraus. Aber, du willst ja mit deinen Zeilen etwas sagen, nicht nur die Gefühlslage beschreiben - und das ist dir gelungen! Hier erwartet man ein schwungvolles "rein" in den Frühling, dass es anders kommt, ist erfrischend! Sehr gerne gelesen, es gefällt mir gut! Liebe Grüße Nesselröschen
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