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Nesselröschen

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Alle erstellten Inhalte von Nesselröschen

  1. Hallo, Carlos, vielen Dank für deinen Kommentar! Ja, es bleibt offen, und das ist gut so. Es freut mich, dass du es auch so siehst. Hallo, Perry, auch Dir herzlichen Dank! Ich kann verstehen, dass das Ertrinken hier gleichzeitig auch bedrohlich wirkt. Du schreibst viel übers Meer und kennst das Wasser. Schön, dass man nach dieser Art von Ertrinken meistens wieder zu sich kommt. Hallo, Lé, vielleicht ist auch das Gehen nur ein Traum. Gleich so düster wollte ich es nicht haben! Es freut mich, dass Du es spannend findest! Liebe Grüße vom Röschen in den Nesseln
  2. Nesselröschen

    Nur ein Traum

    Müde bin ich – was bist du Süße Träume, satte, winken Stehlen mir indes die Ruh Wollten wir nicht drin ertrinken Doch du gähnst, machst müde zu Hörst du noch die Tür einklinken Schlaf, du wolltest es partout
  3. Hallo, Rainer, ein schönes Gedicht, das nachdenklich stimmt. Sich mit seinem Willen dem Schicksal entgegen zu stemmen, erfordert Kraft. Es gelingt nur zum Teil. Auch als Wegbegleiter hat man nicht alleine das Sagen. Man ist entzweit und nur halb man selbst, doch zum Glück mit einem Lachen! LG NR
  4. Hallo, Perry, kann mir gut vorstellen, wie bitter es für das Lyr.Ich ist, nun allein da zu stehen. Der Schmerz ist gut beschrieben! Die Weite des Meeres kann tröstend wirken, lieblich voller Erinnerungen sein, aber auch kalt und trostlos. Die Zeile ist grandios! Gruß Nr
  5. Jein! Wenn Du den Akkusativ wählst, könntest Du die Präposition durch "an" ersetzen. Vielleicht ist es Ansichtssache. Das tut Deinem Gedicht keinen Abbruch, sorry! Nr.
  6. Hallo, Gutmensch, Dein Gedicht hat mich exzellent unterhalten! Auf die Erkenntnis in der letzten Strophe kann man noch eines draufsetzen: Wenn man es endlich fertiggebracht hat, das Wirtshaus zu verlassen, gleich wieder umkehren, um sich dafür zu belohnen! Lieben Gruß N.R.
  7. Ja, genau, lieber Létranger, trink ein kühles Bier, du kannst dem Leben nicht entkommen! "der letzte Gast am Ende einer Feier" beschreibt die Idee und die Stimmung sehr gut! Schönes Gefälle in den Strophen! Am Ende bekommt es die richtige Tiefe. Die 2. Zeile ist nicht ganz richtig, denke ich. LG RN
  8. Danke! Ja, so ist es, Wackeldackel: Lachen unter Tränen und sich selbst nicht so ernst nehmen. Viel einfacher, wenn es nur um Geschirr geht. LG Röschen in den Nesseln
  9. Liebe Sonja, danke für den herzlichen Willkommensgruß und die netten Worte! Mein Gedicht sollte in die Humor-Ecke, die ich leider nicht gefunden habe. Aber der Hintergrund ist ein ernster. Es freut mich, dass Du hinter den Humor blicken konntest! Dank auch an Flutterby und Gina für die Likes! LG Nesselröschen
  10. Narrenfreiheit Dir geht es nicht gut, du erteilst mir die Vollmacht über Pfannen, Töpfe, Porzellan, Sorgen und Glück. Ich bin gerührt, dass ich nun unendlich viel davon stapeln und wieder abbauen kann. Doch seit ich die Gewalt über Pfannen, Töpfe, Porzellan, Sorgen und Glück habe, teile ich dein Leid, weil ich mir Sorgen mache, dass einiges davon durch mein freudiges Haushalten in die Brüche gehen könnte.
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