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Nesselröschen

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Alle erstellten Inhalte von Nesselröschen

  1. Hallo, Perry, verständlich, die Furcht, wenn auch witzig, die Vorstellung! Ich vernehme auch einige Zwischentöne bzw. finde zwischen den Zeilen geschrieben, z.B. hier: Vielleicht ist der Wind manchmal zu ruppig, zu forsch!? 😉 Du umreißt sehr gelungen in wenigen Worten und mit Humor eine zartfühlende Frau, die die Natur liebt. Ich lasse Blumen in der Vase auch gerne verwelken - nicht aus Unachtsamkeit -, es hat was mit dem 'natürlichen Lauf' zu tun - ein Gefühl, das ich schlecht beschreiben kann. Du siehst, ich springe für die Frau in die Bresche - aber auch mit einem Augenzwinkern. Gern gelesen! LG Nesselröschen
  2. Liebe Uschi, wie schön rein hast du die Sehnsucht und die Liebe in Worte gefasst. Mögen sie dir (und dem LI 🙂) ungetrübt erhalten bleiben! LG Nesselröschen
  3. Liebe Uschi, liebe Josina, ich danke euch! Es ist schön, das zu hören! Wünsche euch einen angenehmen Sonntag! 🙂 Gruß Nesselröschen
  4. Ihr Lieben, @Gewitterhexe, danke, liebe Enya für die positive Rückmeldung! So ist es! @Herbert Kaiser, ich freu mich, dass wir einer Meinung sind! Man hat viel Zeit, die man sinnvoll nutzen kann. Bin wider Erwarten auch nicht in ein tiefes Loch gefallen. (Die fehlende "Tiefe" holt man leicht wieder rein.) Ich sehe, es gibt außer mir noch Nachteulen! ... 😉. @Josina, du hast recht, man kann es nicht verallgemeinern! Mein "ist eher" hatte ich versucht, abzumildern, doch war ich mit den anderen Formulierungen nicht mehr zufrieden. Das mit deinem Onkel ist traurig, sicher! Ich kenne auch Menschen, die in ihrem Job aufgegangen sind. Selbst bin ich eher ein Familienmensch und bin glücklich damit, dass ich viel helfen kann. Danke, @Létranger! Danke auch für die Smileys! Liebe Grüße Nesselröschen
  5. Nesselröschen

    Das tiefe Loch

    Das berühmt-berüchtigte Loch, in das der Rentner fällt, ist eher ein flacher Teich.
  6. Liebe Donna, da ist auch ein wenig Humor dabei: die Auferstehung des Geliebten. Aber, sehr schön und zart geschrieben; gefällt mir sehr! "Was hätte sein sollen" ... LG Nesselröschen
  7. Hallo, MonoTon, heute zog es mich wieder zu deinem Gedicht, nachdem ich es bereits gestern gelesen hatte, schon allein, um diese Metapher nochmal zu lesen: 😊 ... und, schön, dass deine Mutter lebt! LG Nesselröschen
  8. Lieber Carolus, es fasziniert mich, wie der Autor oder das LI Anteil bis ins kleineste Detail nimmt und alles über das Leben des Baumes wissen möchte, wie ich es gerne von den Menschen aus meiner Umgebung tue, und es mir nie genug ist, was ich von außen sehe oder auf den ersten flüchtigen Blick mitbekomme! Der alte Apfelbaum trotzt den Stürmen des Lebens, obwohl ihn ein ähnliches Schicksal erwartet wie uns Menschen. Wir können uns gewissermaßen an den Bäumen orientieren und aus ihrem Beispiel Kraft schöpfen. Sehr gerne gelesen! Lieben Gruß Nesselröschen
  9. Liebe hora, dein Text, der in der Zeile "Deine Hand erreicht mich nicht" gipfelt, berührt mich, und ich hoffe, dass es für das LI wirklich nur die Ruinen eines Tages sind! Gerne gelesen! Lieben Gruß Nesselröschen
  10. Nesselröschen

    Wolltest du?

    Mit offenen Augen laufe ich gegen die Dunkelheit ich höre deine Schritte – einen zu viel öffne die Arme für den Griff in meine Brust ich wollte dich bedingungslos lieben jedoch heute blieb der Hass im Tal die Luft ist dünn, mein Herz aus dem Takt wolltest du mir weh tun oder wolltest du mir weh tun? dein pubertäres Lachen entfernt sich du wischt dir einen Schmutzfleck von der Brille.
  11. Hallo, Sam, anfangs gab mir dein Gedicht Rätsel auf, und ich dachte an einen Schock aus traurigem Anlass, doch beim zweiten Lesen war es einfach das verrückte Glück, das das Lyr.Ich aus dem Gleichgewicht gebracht hat, dass es neben sich stand bzw. aus sich hinaus ging, um zu fliegen. Doch das Du war wirklich, lebte! Die Sinne sind "ver-rückt". Selten habe ich das unglaubliche Glück des Verliebtseins so treffend beschrieben gelesen! LG Nesselröchen
  12. Liebe Uschi, deine Zeilen sprechen von unendlicher Sehnsucht und sind sehr geheimnisvoll gehalten: mit etwas schützendem Abstand zu sich selbst in Du-Form geschrieben oder du legst dem lyrischen Du das zarte Sehnen in die Brust. - ... ragt heraus und macht nachdenklich. Ob es eine unerfüllte Liebe ist, von der du sprichst oder eine beendete Beziehung, aus der das schöne Erlebte doch noch nachschwingt, ist bei den so gut gewählten Worten nicht wichtig! Gerne gelesen! Lieben Gruß von Nesselröschen
  13. Lieber Carolus, mit Tränen in den Augen und tiefer Rührung habe ich deine traurigen Zeilen gelesen! Die letzte Strophe schmerzt auch den Leser besonders: Man möchte in dieser Situation so gerne, dass der Blumengruß auch ankommt! ... Wenn man nur Gewissheit hätte, tröstete es die Seele. Lieben Gruß und mein herzliches Beileid, weil ich mich erinnere, dass du schriebst, du pflegst. - N.
  14. Liebe Enya, ich freu mich sehr, dich mit einem so bezaubernden Gedicht, in dem das Verliebtsein stellenweise nur zart angedeutet ist und doch die ganzen Strophen trägt, wieder hier zu lesen! Gleichzeitig fragte ich mich dabei, wie alt du inzwischen sein magst - konnte es nur schätzen. Du sprichst mir außerdem aus dem Herzen, was Dänemark anbelangt, dafür zusätzlich zu den gelungenen Zeilen ein herzliches Dankeschön! Schöne Grüße! 👻 Nesselröschen
  15. Wunderschön, Perry, du zauberst mir ein Lächeln aufs Gesicht! Mit Altem und Verstaubtem aufräumen bringt Leichtigkeit und freie Sicht! 🙃 LG Nesselröschen
  16. Hallo, Windo, ein sehr gelungenes, sonniges Gedicht! Wenn man es ohne Satzzeichen am Ende der Zeilen liest, ist sogar ein Apokoinu dabei. 😉 Wohltuend, mit schönen Metaphern und angenehm kurz - alles dabei! Sehr gerne gelesen! LG Nesselröschen
  17. Liebe Eleonore, traurige Zeilen und ein verständliches Bild, in dem das verletzte LI einen Kreis um sich zieht und dennoch ständig weiter grübelt (schön, dass es die Worte dazu im Forum "verliert")! Das Spiel mit dem "Nirgendwo" und "anderswo" gefällt mir! Solltest du evtl. nicht ganz mit den beiden Apostrophen zufrieden sein: "nach tausend leeren Dialogen" dürfte auch in den Rhythmus passen und vom Sinn her ähnlich sein, und, das am Ende kannst du womöglich ganz weglassen - mich hemmen sie ein wenig beim Lesen. Hoffe, du nimmst mir meine Bemerkung nicht krumm! Ich habe die Zeilen gut nachempfinden können! Lieben Gruß Nesselröschen
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