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Claudi

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Alle erstellten Inhalte von Claudi

  1. Claudi

    Terror

    Hallo Kupfi, ne, Freude erwarte ich auch nicht. Aber im Gedichteforum zumindest ein Gedicht. Josh hat den Text ja zum Glück schon zur Prosa geschoben. Auf seinen Kommentar bist du allerdings fast gar nicht eingegangen: Das geht mir ebenso. Es scheint mir ein Kommentar aus deiner persönlichen Sicht zu sein, also ein reiner Sachtext. Sollen wir ihn bei den Aufsätzen einordnen? Oder was wolltest du damit bewirken? Äußere dich doch bitte mal dazu. LG Claudi
  2. Liebe Josina, freut mich sehr, mal wieder ein Distichon von dir zu lesen! Du kennst mich ja, ich schau mir natürlich gleich die Füße an: Wetterge- / gerbt das Ge- / sicht x(x) / Stille, || die / Augen ge- / schlossen. XxxX xxX Xx || xXx xXx Hier fehlt mindestens eine unbetonte Silbe nach "Gesicht". Die "Stille" passt hier nicht rein. Stattdessen wäre z.B. "kein Laut" möglich. Frieden ein- / atmen, / Asyl, || alter, ver- / waister / Mann. Xx XXx xX || Xx xXx X "Frieden atmen" würde besser passen, weil bei "einatmen" die erste Silbe eigentlich die Hauptbetonung hat. Und die zweite Hälfte des Pentameters ist eigentlich immer XxxXxxX. Ausnahmen sind hier nur sehr selten, weil der daktylische Ausklang schon sehr charakteristisch für den Vers ist. Du bist hier allerdings in guter Gesellschaft mit Jan Wagner. Die Pentameter in seinen Elegien haben erstaunlicherweise auch sehr häufig einen Trochäus in der zweiten Vershälfte. Wie könnte ich da bei dir meckern? 😁 Ne, ich bin gnädig mit dir, wollte es nur erwähnt haben, weil ich annehme, dass du es nur vergessen hast. Dein letztes Distichon ist ja schon eine Weile her. Da lass ich dich erstmal in Ruhe wieder reinkommen. LG Claudi
  3. Hallo Herbert, das würde bedeuten, dass alle Kommentare, die keine Textarbeit enthalten, entfernt werden. Da Heiku aber auch Antwortgedichte erlaubt, möchte er offenbar nicht ausschließlichTextarbeit. Hallo Heiku, leider sieht es nicht so aus, als würdest Punkt 5 unserer Netiquette erfüllen und auf Kritiken eingehen wollen: Die alte Weide Herbsttage Selbstgespräche kann ich aber auch mündlich mit mir führen und mir also das Kommentieren sparen. LG Claudi
  4. Hallo Jan, das ist für mich ein ansprechender Text! Damit er seine Wirkung als Gedicht entfalten kann und der Leserschaft noch etwas zum Nachsinnen bleibt, würde ich folgenden Abschnitt, zumindest aber den blau gefärbten Teil, weglassen: ich war so tief beeindruckt wie selten in meinem Leben so etwas Liebevolles sieht man nicht oft vor allem nicht wenn man blicklos vorbei geht auf dem Weg zum nächsten Schnäppchen Umso eindrücklicher käme dann auch der Schlusssatz zur Geltung. LG Claudi
  5. Moin Delf, schön zu sehen, wie du die Sätze aus den Versgrenzen befreist. Ich glaube, da bist du auf einem sehr guten Weg! Das wirkt sich auch sprachlich aus, du bist nicht mehr zu Verunstaltungen gezwungen und viel klarer im Ausdruck. In der zitierten Strophe würde ich die Reihenfolge leicht ändern. Das stört die lockere Reimanordnung ja nicht: wird es seine Klingen schärfen, Hof und Saat vernichten. Wunderbar! Weiter so! LG Claudi
  6. Claudi

     Herbsttage

    Hallo Heiku, wie schade, dass das Metrum teilweise so verwackelt ist. Einige Verse sind ganz gut im Takt. Da würde ich nochmal rangehen, damit sich das ganze Gedicht schön rhythmisch liest und die Reime besser hörbar werden. Ich fange mal mit der ersten Strophe an, damit es nicht zu viel auf einmal wird: Ein leeres Blatt halt ich in der Hand, xXxXXxXxX vergilbte Blätter rascheln mir zu Füßen. xXxXxXxXxXx Schmiede Silben für ein Herbstgewand XxXxXxXxX und will den Herbst damit begrüßen. xXxXxXxXx Richtig vermurkst ist eigentlich nur der erste Vers. Der zweite Vers ist fünfhebig jambisch. Auch der dritte ist regelmäßig fünfhebig, nur beginnt er betont, ist also trochäisch. Das ließe sich sehr leicht anpassen, wenn du einfach ein "ich" davor setzt. vergilbte Blätter rascheln mir zu Füßen. xXxXxXxXxXx Ich schmiede Silben für ein Herbstgewand xXxXxXxXxX und will den Herbst damit begrüßen. xXxXxXxXx V4 ist zwar nur vierhebig, könnte aber ruhig so stehenbleiben, weil auch er jambisch ist und somit zumindest metrisch passt. Nur V1 solltest du unbedingt überarbeiten! Möchtest du Vorschläge oder willst du es lieber alleine machen? LG Claudi
  7. Hallo Heiku, vergiss die Reimmaschine! Nein, Göttin wird auf der ersten Silbe betont. Die zweite unbetonte Silbe klingt also nicht hervor und reimt sich auf gar nichts. Der Reim von Jasmin ist -in mit langem i. Der Reim auf "ihn" stimmt also, wie du es in der ersten Strophe gemacht hast, weil "ihn" in V3 betont ist. LG Claudi
  8. Claudi

    Die Tanz-Königin

    Hallöchen nochmal! Heiku, ich merke, dass du teilweise nicht auf meine Fragen und Anmerkungen eingehst. Das macht die Kommunikation schwierig. Erst jetzt habe ich entdeckt, dass du in deinem Einführungssatz ganz oben nicht den ABBA-Song meintest, sondern dass es um deinen eigenen Songtext geht, den du vorher hier gepostet hattest. Ich habe das entsprechende Thema jetzt oben über deinem Text verlinkt, damit Mitlesende wissen, wovon hier die Rede ist. Gut, ich habe mir alles nochmal durchgelesen und stelle fest: Wow, der Text liest sich schon wesentlich besser! Um Satz für Satz zu korrigieren, ist der Text zu lang. Es fehlen einige Kommas. Du schreibst häufig das Personalpronomen "sie" groß, obwohl nicht die Anrede "Sie" gemeint ist. Die "Klotze" kenne ich nur als "Glotze", es kommt ja von glotzen. "Pope voll" sollte wohl "proppenvoll" heißen? Regional hört man manchmal auch "proppevoll", das hätte ich noch gelten lassen. Inhaltliche Kritik wäre nicht angebracht, da du ja offenbar bei einer autobiografischen Schilderung bleiben möchtest. Das Thema war bei den Sachtexten doch richtig aufgehoben, nur konnte ich nach deinem missverständlichen Hinweis nicht davon ausgehen. Ich werde es also wieder zu den Sachtexten schieben. Unter deiner alten Weide ist die Kommunikation ebenfalls ins Stocken geraten. Warum stellst du deinen Hinweis an Mono und mich in den Kopfbeitrag zu deinem Gedicht, statt ihn ganz normal als Kommentar zu posten? Da ich die letzte Posterin war, kann ich dir dort also nicht antworten, dass die Überarbeitung der ersten Strophe gut gelungen ist. Den Rest sollten wir am besten strophenweise besprechen. Dazu müsstest du aber erstmal antworten oder warten, bis Mono sich wieder meldet. LG Claudi
  9. Moin zusammen, nur kurz zu "Meditation": 1. xxxX oder 2. (eher selten) xxxxX 1. geht gut im dreisilbigen Metrum als XxxX oder notfalls alternierend, wie bei Delf, als xXxX. Da wäre allerdings eine schwere Silbe davor günstiger. 2. Würde ich selbst kaum nutzen. Möglich wäre aber hier XxXxX. Auf jeden Fall muss aber die letzte Silbe hier den Akzent behalten, also on, nicht etwa ti. LG Claudi
  10. Claudi

    Die alte Weide

    Ich kann es dir nicht sagen. Dafür wäre ein Feedback vom Autor notwendig. @heiku: Mich würde auch sehr interessieren, was genau du als hilfreich empfindest und was eher nicht. Dann wüssten wir, wo und wie wir dich am besten abholen können und es wäre für alle Beteiligten leichter. LG Claudi
  11. Lieber Ralf, deine Wortspiele sind wirklich der Hammer! Bei diesem hier, das gar nicht mal so schlimm aus dem Takt ist, habe ich mal ein bisschen gefummelt. Ich finde es übrigens nicht klug, im Titel schon zu verraten, dass es um einen Geruch geht. Wenn du es vermeidest, kommt die Pointe noch viel besser raus. Das Mitbringsel Er war bei jeder Cowboyshow der attraktivste Reiter. Auch seine Frau sah ihn da so, das stimmte sie sehr heiter. Er brachte ihr nach jedem Ritt ein Souvenir aus Liebe mit, das sie erregend fand: sein Rodeodorant. oder: das sie aphrodisierend fand sein sexy Rodeodorant. Lies es doch mal laut. Kannst du den Unterschied hören? Okay, es hat ein bisschen von meiner Duftmarke abbekommen. Ist das sehr störend? Dafür freuen sich die empfindlichen Ohren! 😁 LG Claudi
  12. Claudi

    Die Tanz-Königin

    Nein, die Ich-Form ist schon gut. Aber ich würde mich von der Vorstellung lösen, es autobiografisch festzuhalten. Dich kennt ja niemand und dem Publikum kann es egal sein, welche Details du so erlebt und welche du erfunden hast. Versetze dich lieber in die Position der Leserschaft und schreibe so, wie du es spannend findest. Der ehemaligen Mitschülerin würde ich unbedingt einen Namen geben (am besten einen anderen als den wirklichen). Es sieht so aus, als hättest du oben schon weitergeschrieben? Wenn es noch länger wird, wird es unübersichtlich, besonders auch, wenn du weitere Verbesserungsvorschläge haben möchtest. Wie sollen wir da erkennen, wo jeweils der neue Text anfängt? Ich hätte noch einiges zum ersten Teil anzumerken. Oder möchtest du nicht mehr dran arbeiten? LG Claudi
  13. Claudi

    Die alte Weide

    Hallo Heiku, ich würde dir raten, eine Weile zu warten und erstmal mit kleinen Verseinheiten zu üben, betonte und unbetonte Silben schön regelmäßig abzuwechseln. Dann kann man dich sofort korrigieren und wieder auf die richtige Spur bringen. Wenn du zu früh anfängst, ganze Gedichte zu verreimen, besteht die Gefahr, dass du dir Falsches geradezu antrainierst. Konntest du Monos Ixe zu deinem Text nachvollziehen? Falls nein, mach dir bitte keine Sorgen. Das wird schon! Was hältst du davon, eine Weile in unserem Leberreimfaden mitzumachen, bis du eine gewisse Sicherheit im alternierenden Metrum hast? Auch Klapphornverse wären für den Anfang ein gutes Übungsfeld: LG Claudi
  14. Ach so. Da brauchst du nur "antwortgedichte erlaubt" als Stichwort einzugeben. Also beim Einstellen direkt in der Zeile unter der Eingabe des Labels.
  15. Was genau meinst du? Sowohl die Leberreime (die habe ich ja oben verlinkt) als auch der Sammelfaden für Antwortgedichte sind im Spielzimmer zu finden. Das gilt auch für alle Mitmach-Fäden. Das Spielzimmer ist sehr leicht über den Reiter "Gemeinschaft" (ganz oben auf der Seite) anzusteuern. LG Claudi
  16. Claudi

    Die Tanz-Königin

    Hi Heiku, die Geschichte finde ich ziemlich spannend und bin schon neugierig, wie es weiter geht. Der Titel ist allerdings weniger einladend. Warum nicht "Die Tanzkönigin" ? Ist deine Inspirationsquelle hier der Song "Dancing Queen" von ABBA? Falls ja, würde ich in der Einleitung auch den Originaltitel verwenden. Sonst kommt man da nicht drauf. Der Text könnte noch etwas aufpoliert werden. Aber dafür ist ja noch Zeit. Ich würde jede Folge in einem separaten Faden posten und die einzelnen Teile im Titel nummerieren, damit man sie gut wiederfindet. Titeländerungen kannst du ganz leicht selber vornehmen. Du brauchst nur mit dem Mauszeiger etwas länger auf dem Titel zu bleiben. Schon öffnet sich dort der Editor. Sehr schön finde ich deine übersichtliche Absatz-Gliederung. Mit den Leerzeilen dazwischen lässt sich der Text sehr angenehm lesen. Es sieht ganz so aus, als würdest du jedes Mal am Zeilenende die Enter-Taste drücken? Das lass bitte in der nächsten Folge sein. Die Wörter rutschen automatisch in die nächste Zeile. Und wenn man später den Text auf beliebige Größe zoomt, passen sich die Zeilenvorschübe immer automatisch an und es gibt keine Löcher. Vergrößere mal zur Probe die Ansicht dieses Textes. Dann siehst du, was ich meine. Ich beginne mal mit dem ersten Tipp zur Verbesserung. Die ersten drei Abschnitte, besonders der erste, stecken voller Zahlen. Die würde ich mindestens auf die Hälfte reduzieren und ausschreiben. Sonst wirkt es ein bisschen wie ein Einkaufszettel. Für jedes Ereignis müssen das die Lesenden gar nicht so präzise wissen, z.B. die Uhrzeit auf die Minute genau. Vermeide bitte auch Abkürzungen wie das J. für Jahre. Ansonsten lass ich erstmal die anderen Lesenden zu Wort kommen. Sonst wird es zu viel auf einmal. LG Claudi
  17. Hallo zusammen, vielleicht hat ja die Eine oder der Andere Lust, unseren neuen Leberreime-Fadem im Spielzimmer zu besuchen? Ich dachte, ein bisschen Werbung kann nicht schaden. Sollte dich dieser Beitrag hier stören, liebe Pegasus, lösche ich ihn sofort. LG Claudi
  18. Hallo Ralf! Hallo Heiku! Wenn Verse nur fürs Auge reimen, dann wünsche ich mir im Geheimen, ich hätt ein Schild getuscht als Warnung: "Nur für taube Ohren!", und eins für Reiminquisitoren: "Hier wurde arg gepfuscht!" Nichts für ungut! Manchmal, wenn die Schmerzen zu groß werden, will die Wahrheit einfach raus. 😁 LG Claudi
  19. Hallo Pegasus, das ist eine lustige Idee! Du hast hier die Langzeilen des bekannten Leberreims in einen vierhebigen und einen dreihebigen Vers geteilt, die Aussage "von einem Hecht" negiert und zu einem Dialog verarbeitet. Ich glaube, er ließe sich auch ohne Anführungsstriche gut lesen. Zwei Kleinigkeiten würde ich evtl. noch ändern: nun läuft sie ganz rot an. "Ganz" ist als Füllwort nicht nur überstrapaziert, hier ist es auch metrisch nicht ideal. Ein Zweisilber, z.B. "knallrot" oder "rötlich" würde das Problem beheben. ich kaufte sie heut morgen Dieser Vers müsste eigentlich vierhebig sein und betont enden, um ins Schema zu passen.. Das ließe sich leicht machen, z.B.: ich kaufte sie am Morgen früh (frisch) oder ähnlich. Wären alle dreihebigen Verse wie in der ersten Strophe weiblich, hättest du astreine Vagantenstrophen. Dass du den Reim auf "an" doppelt verwendet und mit "ein" einen identischen Reim drin hast, ist etwas schade. Trotzdem finde ich das Gedicht insgesamt gelungen und hatte Spaß beim Lesen. LG Claudi
  20. Hallo Holger, Feedback jeder Art beinhaltet selbstverständlich auch Formkritik. Wenn du das nicht möchtest, wähle doch bitte fairerweise das Label "nur Kommentar". Dann wissen die Lesenden, dass sie sich hier die Arbeit an der Form sparen können. Hi Mono, tut mir leid, dass es mal wieder vergebliche Mühe war. Ich verstehe nicht, warum immer wieder Gelb gewählt wird, wenn Grün gemeint ist. LG Claudi
  21. Hallo Holger, sofern du höchst private Dinge ansprechen möchtest, selbstverständlich. Ich habe hier eher den Eindruck, dass euer Gespräch für die Community interessant sein könnte, sei es für aktiv Teilnehmende oder im Stillen Mitlesende. Und ich frage mich wieder einmal: Warum nur wird unser Wohnzimmer so wenig genutzt? Ich würde hier zumindest interessiert mitlesen. Und ich würde gerne über soooo vieles reden, das unmittelbar mit dem Schreiben zu tun hat, aber in einzelnen Gedichtfäden den Rahmen sprengen würde. Also bitte, wann immer ein Thema nach intensiverem Austausch verlangt, nutzt doch diese tolle Möglichkeit! Ich vermisse solche Gespräche hier schmerzlich. LG Claudi
  22. Moin Delf, ja, genau auf den Punkt und genau rechtzeitig aufgehört! Super! LG Claudi
  23. Claudi

    Lokuspokus

    Hallo Cornelius, da ist dir ein witziges Ding gelungen! Ich habe mich sechs Strophen lang allerbestens amüsiert. Sehr angenehm für meine Ohren sind auch das saubere Metrum und die reinen Reime! Das Wortspiel im letzten Vers ist der Hammer! 😁 Danke für dieses Lesevergnügen! LG Claudi
  24. Ich picke nochmal die Essenz des Ganzen heraus. Diese Strophe, die ja auch Sofakatze gefällt, ist für meinen Geschmack die einzig gelungene. All das Geschwafel drumherum (ganz zu schweigen von den sprachlichen Unschönheiten) ist ja eigentlich das, was die Leserschaft sich bei der Beschäftigung mit dem Text denken kann/soll. Das schaffen die ganz alleine! Dazu sind Gedichte da: Einen interessanten Gedanken aufzugreifen, ihn ansprechend zu verdichten und zu verpacken und dem Publikum einen großen Freiraum zu geben, um ihn weiterzuspinnen bzw. um den Kern der Sache kreisen zu lassen, wie du das hier vorgemacht hast. Ich glaube, das Herausfiltern der Essenz und das präzise Aufspießen mit wenigen Worten wäre bei fast allen Texten eine gute Übung für dich. LG Claudi
  25. Hi Cornelius, bis jetzt 12 Mal. Die Überschrift gehört auch dazu, wie Mono schon sagte. Dies war mein erstes Anagrammgedicht. Vielen Dank fürs Lob! Mit Palindromen habe ich es noch nicht probiert. Puh, ich weiß gar nicht, ob mich das reizen würde. Ich liebe die Beschränkung. Aber das könnte mich nun wieder zu sehr einschränken. LG Claudi
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