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Miserabelle

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Alle erstellten Inhalte von Miserabelle

  1. Hallo ihr Lieben vielen Dank für euren kommentierenden Besuch. @Gina und @Carlos ihr habt (bei Carlos ist es aber nur eine Vermutung) in eurer Leseart in "dem Moment" eine Person gesehen und ganz richtig die Schönheit einer solchen Begegnung hervorgehoben. Da der Moment hier als Interviewpartner angesprochen wird, ist diese Leseart naheliegend und mir gefällt diese Möglichkeit, weil sie als zwischenmenschliche Begegnung gedacht, einen sehr beglückenden Moment einfängt, der hier allerdings, @Zaubersee s Leseart geht in die Richtung, nicht mit einem Menschen, sondern in einem Menschen stattfindet, der für einen Augenblick innerlich still geworden und die Seele baumeln lässt ... So in etwa sind meine Gedanken im Moment , aber selbstverständlich darf sich das Gedicht immer neu und in jedem anders und entfalten.. Mit bestem Dank, auch an die anderen Leser, Mi
  2. Ein Interview mit dem Moment Wir trafen uns um kurz nach zehn, im Park an einer Bank am See. Ich war spät dran und kam gerannt, du saßt schon da und botst mir Tee in einer Tasse lächelnd an. Und während ich nach Atem rang, besahst du mich minutenlang und sagtest überhaupt kein Wort. In dem Moment fiel alles fort. Fiel fort und mit ihm Hast und Zwang. Welch Glück! Das Interview gelang.
  3. Hallo Carolus, dieses Jahr ist der April wirklich ausgiebig zum Scherzen aufgelegt. Eines muss man ihm aber lassen, wenigsten verspricht er dieses Jahr das, was man ihm nachsagt, nämlich sehr unbeständig zu sein. Darauf konnte man sich die letzten Jahre ja gar nicht mehr verlasse. Sehr amüsant und rührend geschrieben. Mi, die ihre Winterjacke nochmal rausgeholt hat.
  4. Hallo Zaubersee, fein, wie dein Bild und deine Worte sich verzweigen und wirken. Meine raumblaue Lieblingsstelle: "Der Mond schwimmt leiser als du." Sehr gerne geschaut und gelesen, Mi
  5. Miserabelle

    Streichst dir die Stirn

    streichst dir die stirn all die sonnen wirbel im haar von van gogh ...
  6. Hallo Rita Lin, ab heute betrachte ich Kokosnüsse mit anderen Augen. Eine unterhaltsames Gedicht, mit gelungener Pointe. LG,
  7. Nr.12 Wie groß der Himmel heut ist Er reicht bis zu den Füßen
  8. Hihi, klasse. Das "Bechern" hatte ich überlesen und dank Nesselröschen kam der Witz noch hinterher. "Bar-Kasse" als Aufforderung lieber die Kröten wandern zu lassen. Herrlich. Den Brillenschoner versteh ich nicht .
  9. Nr. 19 Sieh die Krokusse leuchtend weiß wie die Wolken die das Tal verlassen ------
  10. Hallo Freiform, besten Dank! Möge der Frühling noch weitere Ideen flattern lassen. LG, Mi
  11. Guten Morgen Lé und Sternwanderer, ich freue mich, über euren kommentierenden Besuch. Vielen Dank auch für die "Likes" oder einfach das stille Lesen. Donnerstagliche Frühlingsgrüße, Mi
  12. Frühlingnotiz Kürzlich schrieb ich ein Gedicht über herbstzeitlose Tage. Tage ohne Grauvergleich, ohne Boden, ohne Plage Blütenstaub im Riecher? Ja. Spatzen-Tschilp-Gezwitscher? Auch. Zage Weichheit, Luft und Flimmern … Schrieb den kurzen Wortbesuch in mein Nächtebuch.
  13. Hallo Schmuddelkind, sehr humorvoll und ich tendiere ebenfalls dazu, kurz das Etiquett "Senryu" zu zücken, denn Humor kann neben den Blicken in die innere Welt (Gedanken, Emotionen...) des Menschen, wie Sternenwanderer schon sagte, ein Kriterium für ein S. sein. Aber unabhängig davon, ob die Form nun klar hervortritt oder sich doch entzieht, hat dein poetolgisches Kurzgedicht oder Parodie (Claudi) einen erfrischenden Witz. LG, Mi
  14. Hallo wildfridgrote, ein unterhaltsames Gedicht. Ich mag Traumgedichte. Sie bieten eine wunderbare Bühne für fantasievolle Geschichten wie die deine und am Ende erfolgt dann der Sprung in die Realität. Gerne gelesen, Mi
  15. Hallo Lé, dankeschön fürs Vorbeischauen und dein "Willkommensguckuck". LG, Mi
  16. Wortblau Steht die Welt denn heute Kopf? In der Hyazinthe muhen Kühe und die Fliegen grasen seelenruhig auf dem Rasen? Wohl steht heute Kopf die Welt. Hyazinthrisch liegt das Gras rasend ruhig und die Worte fliegen an bizarre Orte. Ja, es weltet stehend Kopf. Seelenworte suchen duftblau zwischen Kühen jenes Fliegen welches nicht im Gras blieb liegen. ...
  17. Hallo Schmuddelkind , oh, ein Traumbad ganz nach meinem Geschmack. Mein inneres Metrumnom suchte anfangs vergeblich nach einem regelmäßigen Wellenschlag, wurde aber vom Kichern und meinem Staunen über den philosophischen Badezusatz davon abgehalten, Schaumbläschen zu zählen. Sehr gerne gelesen, Mi
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