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Miserabelle

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Alle erstellten Inhalte von Miserabelle

  1. Hallo Carlos, ein gelungenes Spiel um die Frage nach Endlich,- und Unendlichkeit. Eine spannungsvolle Ambivalenz und gleichzeitig schwingt durch das Aufgehen in etwas viel Größerem eine wohltuende Gelassenheit mit. Das zu transportieren ist eine Kunst! Hier stocke ich u.a. , was dem Gesamtflow aber keinen Abbruch tut: des Blitzen vom Donner Mir ist nicht klar, was damit bezeichnet werden soll. Die Blitze? Oder der Donner? Oder beides. Die Blitze des Donners? Das Blitzen des Donners? Die Blitze nach dem Donnern? Gerne gelesen, Mi
  2. Hallo loop, mir gefallen die Verse und die spannungsvolle Idee sehr, die Stärke der Sehnsucht durch die Fluchtrichtung (Ich-Auflösung) darzustellen. Dieser Sehnsucht kann das LI jedoch nicht entkommen, denn die gegenteilige Richtung einschlagen, (was sich auch als Nirvana deuten lässt), ist dem LI ganz unmöglich und es ist in der intensiven Sehnsucht zum LyDu gefangen. Ich füge mal die Noten hinzu, wie fietje sagen würde: Wünschte ich anderes doch, als bei dir zu sein: Wie der Wind frei XxxXxxX || xxXxXxxXx und die Wolke, die zieht, gänzlich sich aufgibt im Blau! xxXxX ||XxxXxxX Das "und" betont zu lesen fällt mir an der Stelle schwer. Ein Anapäst am Anfang stört mich hier aber nicht. Würde man der Form folgen wollen ließe sich das umstellen, aber ob das besser ist? Wünschte ich anderes doch, als bei dir zu sein: Wie der Wind und frei wie die Wolke, die zieht, gänzlich sich aufgibt im Blau! Hm. Sehr gerne gelesen, Mi
  3. Hallo Ferdi, es freut micht, dass du vorbeischaust und deine ausführliche Antwort da lässt. Jupps, da muss ich mal schauen, ob ich das zukünftig anders gestalten kann und die adverbialen Bestimmungen zumindest minimiere. "Der Fisch mit den fächernden Flossen im Wasser" kam mir selbst klanglich etwas davon tanzend vor, ich konnte aber nicht genau orten woran das lag. Ich hatte die Doppelkonsonanten, die gleich zweimal hinter einander auftauchen, im Verdacht. Was die Füchsin betrifft, hatte ich gehofft, dass sich ihr Bild von alleine ergibt, da sich die Farben ja ähneln und sich ihr Erwähnung auf den Karpfen und die Füchsin beziehen können, was aber wohl eher der Haiku-Art geschuldet ist und hier zu dem von dir erwähnten erzählerischen Ungleichgewicht beiträgt? Vielen Dank fürs aufmerksam machen. LG, Mi
  4. Miserabelle

    Roter Milan

    Hallo Berthold, der Hexameter ist wunderbar geeignet, eine unbekannte und wechselnde Anzahl von Leitungen zu verlegen, auf die man sich problemlos stellen kann. Das wollte ich einleitend als Feedback da lassen und auch, dass ich mich sehr freue gelungene Verse zu lesen, die diesem eleganten Vogel gewidmet sind. LG, Mi
  5. Hallo Onegin, keine Gedichte schreiben hilft ja auch nicht, aber das scheint mir nicht das zu sein, um was es in erster Linie geht. Die Schlußzeile unterstreicht in meinen Augen die unausweichlichen Folgen von traumatischen Erleben und den Versuch, damit umzugehen. Allein die Frage nach dem Sinn oder Nicht-Sinn von Gedichten, das Hinterfragen in Angesicht menschlicher Erfahrungen von Krieg und Leid, zeigt in welcher "Ausnahmesituation" sich das LI befindet. Hier wird unerbittlich, aber auch feinfühlig in treffenden und starken Bildern die Verletzlichkeit des Menschen und sein Versuch sich zu schützen, in den Fokus gerückt. LG, Mi
  6. Hallo Josina, das aktuelle Geschehen, aber nicht nur das, zeigt einen sehr leidvollen Aspekt des Lebens und wann immer ich mit den Opfern von Gewalt und Krieg mitfühle, wird es sehr beklemmend und düster. Was die Umsetzung deine Verse betrifft: Metrisch geht der Hexameter auf und du hast die Senkungen immer schön leicht besetzt. Du solltest dich aber zwischen "mit zittrigen, welken Händen" oder "auf zittrige, welke Hände" entscheiden. Im Pentameter könnte ich mir im zweiten Teil eine kleine, textnahe Umgestaltung vorstellen, die der ursprünglichen metrischen Form des Pentameter gerechter wird. (Muss aber nicht sein). Alte Menschen schauen auf zittrige, welke Hände. Schwarz gefärbte Welt, täglich die Furcht vor dem Krieg. LG, Mi
  7. Hallo Carlos, Amadea und Josina, es freut mich, dass ihr vorbei schaut und eure Eindrücke da lasst. Ja, Carlos, den Koi hat's voll erwischt. Die Welt der Illusionen, liebe Amadea, hält ja gerne eine Fülle an Überraschungen parat und Zeit hat sie auch. Da scheint es nicht erstaunlich, dass sich Ähnliches wiederholt. Es freute mich, Josina, dass dir der "fabelhafte" Anklang der Verse gefällt. Ursprünglich wollte ich ein Haiku schreiben und dann wurden doch Hexameter daraus und es entstand eine kleine mythologische Erzählung, wie der Koi zu seinem Verhalten kam. Lg, Miserabelle
  8. Miserabelle

    Über ein "O".

    Durch den Nachtpark strich eine Füchsin, ihr heiseres Rufen weckte den Koi und er schwamm hervor aus den Seerosenblättern. Durstig geworden nun ging die Füchsin zum Teich und sie sah dort drachenbeschuppt den Fisch mit fächernden Flossen im Wasser. Dahlienweiß und rot, mit fuchsrot leuchtenden Flecken sah die Fähe den Fisch und der Fisch erblickte der Füchsin herrliche Farben - seitdem: Wartet er dort und sein Rufen rundet ein stummes "O".
  9. Hallo Di, ich ertappte mich beim Lesen auch dabei, dass ich deinen surrealistischen Brainstorm an originellen Assoziationen und Klängen auch gerne im Layout straffen würde. Wenn die spontane Umsetzung hier aber die Quelle deiner Inspiration ist und das Geschriebene ein Ausdruck deines intuitiven Erkundungsgang (eine elektrisierende Trance übrigens ), dann ist es wie es ist. Gerne gelesen, Mi
  10. Hallo Loop, ich mag ja auch gerne Spondeen, bzw. sprachliche Annäherungen an sie und sie gehören in einer ungewissen Anzahl zum deutsch - sprachlichen Hexameter unbedingt dazu, finde ich. Oh ja, die angesprochene Zäsur ist tatsächlich nicht sonderlich stark ausgebildete. Dankeschön für deinen Besuch und das aufmerksam machen. Liebe Grüße, Mi
  11. Hallo loop, auch dieses Flanierwetter von dir gefällt mir sehr. Im Hintergrund meldet sich aber auch ein leichter Einwand in Bezug auf den Stenostil, der an manchen Stellen in den Vordergrund tritt. Ansonsten belebst du hier mal wieder durch deine sprachliche Fähigkeiten intensive und besondere Szenen zum mehrmals lesen und genießen. Funken erinnert, verbrennen die Haut, bevor sie verglüht sind: Soll das tatsächlich erinnert heißen? LG, Mi
  12. Hallo Carlos, es freut mich, dass du vorbeischaust. Ja, die Fuge gefällt mir auch. Als ich anfing diese Verse zu schreiben, wusste ich noch nicht genau, wie ich sie abschließen sollte und mit "Fugen der Zeit" gelang es dann. Hallo, besten Dank für deinen Besuch und deine Rückmeldung. Ich vermute der Begriff Himmel löst bei dir positive Assoziationen aus, was ja nicht unberechtigt ist. Er steht ja auch für Transzendenz und eine unfassbare Weite, die sich der Wahrnehmung bietet, aber gleichzeitig auch entzieht. Hier ist eher eine subjektive Stimmungslage gemeint. Ein Himmel, der einen auf den Kopf fällt und den Blick für die vorhandene Fülle trübt. Es freut mich, dass du sie dennoch in dem Vorhandenen wahrnehmen kannst. Hallo Berthold, vielen Dank für dein feines Aufspüren, was mich sehr freut. Da finde ich einiges wieder. Besonders gefreut habe ich mich darüber: Die "letzten Tropfen aus Eis" jedoch, also deren Tauen und Vergehen, führen mich in diesem Gedankenspiel wieder zurück in die Zeit. Ja. Der empfundenen Stillstand sollte wieder in Bewegung kommen. Über den "letzten Tropfen aus Eis" (was mir beim Schreiben nicht bewusst war, aber das lässt sich stimmig deuten) und auch über die "Fuge der Zeit", wobei ich da nicht nur an die Fuge als Zwischenraum dachte, sondern auch an die musikalische Bedeutung und die damit einher gehende Bewegung. Hallo Ferdi, ich freue, dass du vorbeischaust. Bei "Wegrand" war ich wohl gedanklich noch im Hexameter unterwegs. Das ändere ich noch um. In Vers 2 fehlte mir anfangs auch ein Silbe, was ich noch ändern konnte. Was Vers 4 betrifft, ziehe ich wohl den Ausnahme -Joker. Vielen Dank ihr Lieben. Auch für die "Likes". LG, MI
  13. Miserabelle

    Winternotiz

    Über dem Brachland liegt ein fahler Himmel, sein Graulicht füllt das Wintergeäst knorriger Bäume am Weg, füllt das Schilfgeflüster, das Glucksen des Baches und trübt auch, ohne die Fugen der Zeit, letzte Tropfen aus Eis.
  14. Hallo Berthold, da bin ich noch einmal und kommentiere etwas nach. Resthaar flattert im Wind: Alt sein heißt auch - souverän. Betont "geixt" habe ich in der ersten Hälfte des Pentas alle Sinnsilben. Betonte Silben in einer Einfachsenkung sind ja wunderbar und passend für den ersten Teil des Pentameters. Der zweite Teil des Pentas sollte in seinem Ablauf (so habe ich es gelernt) Xx(x)Xx(x)X ll XxxXxxX belassen werden. Nach deiner Leseart hattest du das auch nicht vor, wenn du "heisst" versenken wolltest. Als Sinnwort scheint mir das aber in einer geforderten Zweifachsenkung schwer möglich. Grübelnd Mi
  15. Hallo Berthold, deine humorreichen und bildervollen Verse gefallen mir. Durch en Zeilenumbruch in Vers 2 nimmt das Erzählte bis zur Zäsur in Vers 3 schön Schwung auf und wird dann vom entsetzten Auge abgefangen. Bei Vers 4 komme ich etwas ins Schleudern: Resthaar flattert im Wind: Alt sein heißt auch - souverän. XXXxxX|| XxXxxxX Gerne gelesen, Mi
  16. Hallo Berthold, mir gefällt die Idee (dem entfesselten Schrecken ein Schlaflied zu singen) und die bildliche wie auch versliche Umsetzung sehr gut. Die ein oder andere Schwachstelle hat Ferdi ja angesprochen, was als Mitlesende für mich auch aufschlussreich ist. Einen Vers hätte ich noch, der mir beim Lesen etwas in die Länge hüpft und ich überlege, ob ein textnahe Umstellung vorteilhaft wäre? Anstatt ... sing ihm sein Lied | zur frühen Stunde | der träumenden Wolken ... mal zu vergleichen. sing ihn ein frühes Lied, || zur Stunde der träumenden Wolken. Hm. LG, Mi
  17. Hallo Di, da hast du ja ein interessantes Thema ausgesucht und dieses sehr gelungen umgesetzt. Das spezielle Ritual war mir bisher nicht bekannt und ich bin noch einigermaßen verwundert, dass ich davon noch nichts gehört hatte. Bei einer Stelle frage ich mich, ob es sich vielleicht lohnt ein "der" gegen ein "er" zu tauschen. Der große Atem dieser Welt steht still, er atmet über Jahrmillionen (Das gefällt mir besonders) In Strophe drei wäre noch Platz für ein "s". Auf dass mein Quell versiegt... LG, Mi
  18. Hallo Anonyma, schön, dass du vorbeischaust und dir Gedanken gemacht hast. Wenn der Doppelpunkt diese Deutlichkeit ermöglicht, dann wäre Normalgröße meine Wahl. Auch das Ausrufezeichen nach "wild!" spricht mich an. Refft die Segel, ein Sturm! tost wild! durch den Wald und der Nachtgeist träumt sich ins dunkle Geäst: Knarzende Planken auf See. Vielen Dank für deinen Vorschlag! LG, Mi
  19. Hallo Ostseemöwe, die gewaltige und beängstigende Kraft von Stürmen hast du hier, vom Daktylus unterstützt, gut in Szene gesetzt. Eine Welle nach der anderen rollt an, hält den Leser in Atem und machen die Stoßgebete in Anbetracht der Naturgewalt nachvollziehbar. Gerne gelesen, Mi
  20. Hallo Ferdi, ja, den Sturm hätte ich auch gerne dafür sichtbar gemacht. Gar nicht unbedingt für das "knarzend", sondern als Begriff der zur wörtlichen Rede und zum nachfolgenden Geschehen gehört, ich weiß aber nicht wie. Naja, so geht es ja auch. Merci, Mi
  21. Hallo Gaukel, hallo Ferdi vielen dank für eure geistreichen Rückmeldungen, die mich sehr gefreut haben. Ich denke die Tagversion bekommt auch noch ein paar Gänsefüßchen, gaukel, damit fliegt es sich leichter. Und das Komma wird natürlich in den Wind geworfen, ferdi. Was das Layout betrifft sollte die Kleinschrift ja den erzählenden Teil von der direkten Rede abgrenzen. Ich dachte auch an Klammern oder einen Gedankenstrich für den Zwischeneinwurf, der den Wald als tatsächlichen Ort benennt. Also z.B. so: "Refft die Segel, ein Sturm!" (tost wild durch den Wald) und der Nachtgeist träumt sich ins dunkle Geäst knarzender Planken auf See. Warum dich das Layout nur in der einen Version rätseln lässt, Ferdi, erschließt sich mir nun nicht sogleich. LG, Mi
  22. Hallo Claudi, ach herrjeh, da habe ich wohl schon halb geschlafen und ein Tüftel- Ei gelegt? Vielen Dank für deine Hinweise. Inhaltlich dachte ich so: Der Nachtgeist (halbschlafende geistige Tätigkeit) hört den Sturm im Wald toben und träumt sich aufs Schiff. (Ursprünglich Bäume) So, nun bastelt der Taggeist noch etwas am Hexameter und schruppt die Planke blank. Merci, Mi
  23. Miserabelle

    Volle Fahrt!

    Nachtversion: "Schließt die Luke! Es stürmt!" im Wald und der Nachtgeist träumt sich ins dunkle Geäst knarzender Planken auf See. Tagversion: Refft die Segel, ein Sturm! tost wild durch den Wald und der Nachtgeist träumt sich ins dunkle Geäst: knarzender Planken auf See.
  24. Hallo Herbert Kaiser, dankeschön, dass du vorbei geschaut hast und diesen Aspekt der Stille beschreibst. Hallo Ostseemöwe, es freut mich, dass du der Stille im Sturm etwas abgewinnen kannst. Ja, das Sturmthema ist gerade aktuell und wie ich sehe sehr inspirierend. Da tobt es ja ordentlich in deinem gelungenen Gedicht. Zwar ist es hier im südlichen Teil Deutschlands auch recht stürmisch, aber das synchrone Erscheinen von Thema und Wettereireignis ist wohl eher Zufall. Hallo Berthold, dankeschön, dass du in das Gedicht eingetaucht bist und mir deine Eindrücke schilderst. Damit kannst du gar nicht falsch liegen, denn dieser Text ist ja sehr offen gehalten. Außerdem verselbstständigt sich ein Gedicht, so dass der dahinter liegende Deutungsraum ähnlich bis unterschiedlich erlebt werden werden wird. Du förderst Gefühlsnuancen und Eindrücke zu Tage, und das freut mich, die mir beim Schreiben teilweise nicht bewusst waren, die aber ebenso zu dem Text gehören und ihn beleben. Ich möchte weitgehend von einer Selbstinterpretation absehen, um den Prozess, der zu dem lyrischen Ergebnis führte, (da wo ich es überhaupt kann), nicht wieder rückgängig zu machen. Nur soviel: "Genaus so" und den "Bögen der Welt". Da besuchte mich der Eindruck, dass sich im Nachhinein und im "Fenster des Jetzt" die Ereignisse in einer ungeheuren Präzision manifestieren, die sich nicht auseinander nehmen lässt, einfach statt finden, was, wie mir scheint, dem von dir gewonnenen Eindruck ähnelt, Teil der Szenerie zu werden. Auch mit deinem Eindruck einer Jenseitsreise und der Todesstille, berührst du Ähnlichkeiten. Das LyDu kann verbal nicht kommunizieren und somit auch nicht aus seiner intrasubjektiven Reise berichten (ihm/ihr "souffliert die Stille"), obwohl es körperlich anwesend ist. Die Vergangenheit, die Verzweiflung über diese Form der Trennung, Sehnsucht ist anwesend, aber auch der befreiende Sog der Stille, wie es Herbert schön gesagt hat, kann das intensive Geschehen für Momente zur Ruhe kommen lassen und den Blick weiten. (Bögen der Welt). Aber auch dein angesprochener verbindende Aspekt dieses Bildes (Bögen der Welt) gefällt mir gut. Aber wie schon gesagt, die unterschiedlichen Interpretationen dürfen gut für sich stehen. Normalerweise begegneten sich Leser-, und Schreiberbetrachtung ja eher selten. Das hat sich durch die Begegnung in der Forenwelt geändert. Ein "richtiger" gibt es da nicht, höchstens ein Ähneln. Wenn ich als Autorin auf "meine Version" bestehen wöllte, müsste ich eindeutiger schreiben. Hallo Josina, dankeschön für das "sensibel und tiefgründig". Das freut mich sehr. Nochmal besten Dank für euren Besuch, eure Gedanken und die Erweiterung, die dadurch zustande kam. LG, Mi
  25. Miserabelle

    Bis an dein Fenster

    der stürmische Wind treibt heute die Schneeflocken genau so über das Feld bis an dein Fenster aus deiner Expedition blickst du behutsam zu mir wo bist du? zwischen dem Heulen des Windes souffliert dir die Stille in dieser Stille verstummen die Lawinenwölfe verstummt die Station aus welcher der Himmel entfloh in dieser Stille lauschen wir den Bögen der Welt
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