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feedback jeder art Im Hier, im Jetzt und Jenseits
Carolus kommentierte Carolus's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Lieber Stephan, zuerst einmal meinen herzlichen Dank für Deine inhaltlich voll überzeugenden Zeilen! Du stellst zu Recht die Frage "Reicht es, auch "gerissene Demagogen" und "heimtückische Tyrannen" zu lieben? Muß man nicht dem Rad, das sie böswillig bewegen, in die Speichen greifen??" Ich stimme Dir voll zu, nur sollte es nicht in der alttestamentarischen Weise "Aug um Auge, Zahn um Zahn" geschehen, denn sonst kommt die Menschheit nie aus dem Teufelskreis des Krieges heraus, an dessen Ende Tod, Verwüstung, Schmerzen und Tränen sowie eine leidvolle Hypothek für die Nachkommenden stehen. Ich erinnere daran, wie Mahatma Ghandi mit dem Glauben an die Macht der Gewaltlosigkeit Indiens Menschen vom Joch der englischen Kolonialherrschaft befreien konnte oder wie die Bevölkerung der DDR sich von dem Überwachungsstaat des SED Regimes in friedlicher Weise abwandte. (Die Machthaber konnten nicht die eigene Bevölkerung ermorden lassen.). Im Hinblick auf "gerissene Demagogen" und "heimtückische Diktatoren" denke ich, es wäre an der Zeit, deren Psyche genauer unter der Forscherlupe zu betrachten, um das Böse und seine Varianten genauer zu erkennen, zu verstehen, um die Erfahrungen für ein friedlicheres Zusammenleben zu nutzen. Auch die Schule könnte hier mit dem Fach "Sprache und Kommunikation" Basisarbeit leisten. Nochmals herzlichen Dank! Lieben Gruß Carolus -
feedback jeder art Gut und Böse
Carolus kommentierte Kerstin Mayer's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Liebe Kerstin, der Inhalt der beiden Schlusszeilen Deines Textes gefällt mir nicht. Du schreibst "Ein jeder ist mal gut, mal schlecht, so bleibt das Leben doch gerecht." Ich frage mich: Sind wir nur Getriebene, die je nach Wind in die eine oder andere Richtung getrieben werden? Können wir nicht aus guten wie schlechten Begegnungen mit der Realität weiterhelfende Erfahrungen über uns selbst gewinnen, z. B. in entsprechenden Situationen nicht immer wieder in die gleichen Fallen zu tappen oder ein Riesengetöns zu machen, weil wir einen Maikäfer retten konnten. Wo bleibt der eigene Wille? Wo die Fähigkeit des Menschen sich zu ändern? Sind wir nur Marionetten von Gut und Böse? "So bleibt das Leben doch gerecht". Das Leben ist und bleibt nicht "gerecht". "Gerecht" ist eine moralische Bewertung, nicht eine realistische. Das Leben zeigt allenfalls die Unfähigkeit vieler Menschen, sich zu ändern, sonst würden wir nicht in ein derartiges Weltdesaster taumeln wie derzeit erkennbar.. Ansonsten finde ich Dein Gedicht gelungen und sehr anregend! Danke! Herzlichen Gruß! Carolus -
feedback jeder art Im Hier, im Jetzt und Jenseits
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Im Hier, im Jetzt und Jenseits Den Umgang mit egozentrischen, rechthaberischen und ähnlichen Leuten vermied er; sie waren ihm zuwider. Andere mit ihrer Beharrlichkeit für allein selig machende Lehren, weltfremde Ideologien fand er uneinsichtig und unbelehrbar. Lange Jahre seiner Suche ließen ihn durch zahlreichen Begegnungen reifen, befähigten, andere wie sich selbst als Geschöpf aus Erde und Himmel zu begreifen. Im Inneren seines Herzens war allmählich ein weiter Platz entstanden für Muslime des Korans, für die Thora der Juden, für Sufi-Derwische, christliche Theologen, für Bettelmönche, für Tiere aller Arten, für Erzkapitalisten, gerissene Demagogen, heimtückische Tyrannen und andere.. Wohin ihn seine Zuwendung für alle und jegliche Schöpfung führen würde, wusste er nicht, jedoch war er sich sicher: Seine Liebe für universal Geschaffenes würde ihn begleiten auf dem Wege zum unsterblichen Leben im Hier und Jetzt und Jenseits, denn sie war, ist und bleibt Urgrund, Anfang und Teil göttlichen Wirkens - in und außerhalb von uns. („Carolus“ in „poeten.de“ 2024) -
nur kommentar Der heillose Charme des Morbiden
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Der heillose Charme des Morbiden Tage-und nächtelang eine graue Decke über unsren Köpfen. Alle trinken wir Milch aus Novembernebel, ständig aber jene, die nicht genug zum Leben und Vererben, die zu arm, um bürgerlich in Würden zu sterben, die von Almosenrenten jeden Euro, jeden Cent umdrehen , die wohnen, wo der Putz von den Wänden fällt, die sich hinter den Gardinen schützen vor den Blicken einer engen, mitleidsarmen Welt. Morbides besitzt nicht den Charme des Zerfalls, ist krank, brüchig, hilflos und ohne Trost, verweilt öfter versunken auf dem Friedhof, schlurft gebeugt zur Tafel für Kartoffeln und Verfallsgemüse, kehrt langsamer zurück in kaum geheiztes Zimmer, um sich an blauen Gasflammen die Hände zu wärmen. Alle trinken wir Milch aus Novembernebel, jene aber ständig. Tag für Tag. Bis zu ihrem Ende. („Carolus“ in „poeten.de“ 13. Nov. 2024)- 1 Antwort
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feedback jeder art Wetterbericht von heute, Sonntag, 10. November "2024
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Der Wetterbericht von heute Des Herbstes schönstes Wunder…. beginnt, sobald die Sonne sich auf ihre Kraft besinnt. Allmählich durchbricht sie den Vorhang des nebelfeuchten Nichts, stellt uns die vertraute Welt wieder vor Augen. Überflutet von strahlendem Licht, beginnen Häuser, Bäume, Büsche und Herausragendes sich aufzurichten. Überall ein Glitzern und Funkeln. Vergessen die Stunden der Nacht im gefrorenen Dunkeln. Jetzt führen sonnengetränkte Blätter den Tanz der Farben an. Bedenk, Betrachter solcher Wunder: Mag auch das Gold herbstlichen Glücks rasch in deiner Hand vergehen, sein Licht in deiner Seele, die Quelle freudigen Erinnerns, bleibt auch in Winterzeit bestehen. („Carolus“, Sonntag, 1o. Nov. 24 in „poeten.de“) -
feedback jeder art Zwischen Dämmerung und Nacht
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Zwischen Dämmerung und Nacht verglüht der Tag im Feuer des Abendhimmels. Nebelgeister kriechen aus Wäldern, verhüllen mit Netzen aus Tautröpfchen, was ihnen im Wege. Lampenlicht, hilfreich auf kurzer Sicht. Geräusche im Undurchdringlichen verstummen. Rasch verlieren sich Orientierung und Halt. Bald kriecht Kälte von außen in die Knochen. Wie anders die Welt im schützenden Raum! Vergessen die Nebelschwaden, die klamme Feuchte der Kleidung. Dort, wo Wärme zweier Seelen die Glieder löst und dehnt, wo Körper sich an Körper schmiegt, nach Zartheit und Umfangen sehnt, dort, wo in einzig schönem Augenblick das Unerklärliche von der andren Seite mit höchstem Erdenglück sich eint, dort herrscht ein göttlich Walten, das Liebenden sein Wohlgefallen schenkt.. -
nur kommentar Hommage für einen alten Apfelbaum
Carolus kommentierte Carolus's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Liebe Rosa, lieber Stephan, habt herzlichen Dank für euere anregenden Beiträge für den altgedienten Apfelbaum. Der Text läuft auf die Schlusszeile hinaus, auf die Frage "Was ist eigentlich Leben?" Und Letzteres ist als ein Prozess, ein schrittweises Hineinwachsen in "ein Leben des Wachsens und Gedeihens, des Widerstandes wie des Überwindens von Hindernissen, auch des Verzeihens" zu verstehen. Ich identifiziere bzw. vergleiche mich nicht mit dem Baum und seinem trostlosen Ende, eher meine ich, die nachlassenden körperlichen Kräfte und Qualitäten werden durch einen Zuwachs an Geistigem u.a. durch neue Einsichten, Erfahrungen, durch Flexibilität und Wandelbarkeit ausgeglichen. In dieser Hinsicht ist jeder Fall andersartig, einmalig und nicht über den allgemeinen negativen Alterskamm zu scheren. Das geht natürlich weit über das Leben eines Apfelbaums hinaus Wünsche Euch wundervolle sonnenreiche Herbstfarben! Carolus- 4 Antworten
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nur kommentar Hommage für einen alten Apfelbaum
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hommage für einen alten Apfelbaum An steilem Hange harrte er schon lange aus, geneigt, dem Wiesengrund entgegen. Hinreichend Leben trug er in sich. Früh begannen mehr und mehr Äste und Zweige sich zu regen, strebten zur Höhe, dem Licht entgegen, hielten dem Stamm das Gleichgewicht. Jeden Frühling wuchs er in einem Kleide zartweißer Blütenblätter zu einem Wundertraum von Apfelbaum, entzückte im Herbst mit Rotbackigen voller Süße. Doch man beachtete ihn kaum. Jetzt, im Herbst, nach Jahrzehnten ragen seine verdorrten, vermoosten, von Flechten überzognen Glieder wie klagend in den Himmel. Gebrochen, abgerissen mancher Ast, das Holz mit offenen Wunden. Ringsum ein blätterfarbiger Ehrenteppich für ein Leben des Wachsens und Gedeihens, des Widerstandes wie des Überwindens von Hindernissen, auch des Verzeihens. Nun wartet er auf seine letzte Stunde, wenn ein machtvolle Sturm ihn samt Wurzeln aus seinem Erdreich reißt. Braucht es mehr, um Leben zu verstehen? („Carolus“ in „poeten.de“)- 4 Antworten
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nur kommentar Annäherung an die Welt der Frauen
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Annäherung an die Welt von Frauen Mit fortschreitender Lebenszeit darbte seine Seele mangels selbst erworbener Zufriedenheit. Fern der Heimat hatte er sich erprobt und seine Stärken erkannt, fühlte sich jedoch nie ganz zufrieden. Sehnsucht trieb ihn stets zu Neuem an. Wie lieben mit Seele sich anfühlt, wollte er endlich erkunden, zugleich mit Freude und Entzücken unumwunden auf die andere Sicht des Lebens mit Frauenaugen blicken. Zauberhaft der Charme weiblichen Fühlens! Er lernte jeder Seelenregung nachzuspüren, schätzte, achtete, ehrte Weibliches immer mehr. In Augenblicken zärtlicher Innigkeit hatte sich die Tür für seinen Blick in die Unendlichkeit weit geöffnet. Auf diesem Wege möchte er weitergehen! Liebe als wunderreiche Probezeit für einen Eintritt in zeitlose Glückseligkeit. Am schönsten mit herzerfrischender Weiblichkeit. („Carolus“ in „poeten.de“ 2024)-
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feedback jeder art Noch einmal...
Carolus kommentierte Carolus's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Liebe Uschi, "Frühling" anderer Art ist in jeder Jahreszeit erlebbar. Für mich z.B. in kreativem Tanz wie "Wave" und anderen Formen mit kreativen Freunden. So am letzten Wochenende, so dass ich Dir erst jetzt auf Deine einfühlenden Zeilen samt wunderschönem Blütenbild antworten kann. Vor dem Küchenfenster steht unser alter Kirschenbaum. Dessen Blüten erstrahlen im "Hochzeitsweiß" mit gelben Staubfäden und ebensolchem Samenkern. Eine Lust ist es, ihn in voller Blütenpracht zu bewundern. Herzlichen Dank für Deine Mühe, verbunden mit dem Wunsch nach ein paar unvergesslichen herbstlichen Sonnentagen für Dich! Besonderen Gruß Carolus- 3 Antworten
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feedback jeder art Herbstliches Glück
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Herbstliches Glück Gartenzäune, Büsche, Bäume, Nachbarhäuser, Baumallee, oh, jeh! versunken im Nebelmeer, ertrunken meine kleine Welt. Vorhaben auf Abstellgleis gestellt. Nirgends Lärm. Über allem liegt Ruh. Wohltuend die Täuschung. Weiterschlafen könntest du. Stoisch auf Grün schaltet die Ampel, bringt Kolonnen roter Rücklichter in Fahrt, durch diesigen Dunst ihren Arbeitsstätten entgegen. Hoch in der Nebeldecke, verräterisch, ein heller Fleck, ein erstes blaues Loch. Illusion vergrößert es noch. Erste Strahlen über gelben Ahornblättern, als hätte man sie mit flüssigem Blattgold übergossen. Auf herbstlicher Palette leuchten sonnenerweckte Farben, beginnen zu schwingen, stimmen sich ein zu jubelnder Herbstsymphonie. Klangvoller wie sie kann kaum ein Herbsttag sein. Eintauchen in einen solchen Rausch von Formen, Farben und Tönen bis letzte Nebelschwaden weichen, das ist Glück!- 2 Antworten
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feedback jeder art Noch einmal...
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Noch einmal mich entfalten wie eine Kirschenblüte im Frühling allen Werdens. Langsam Blatt um Blatt mein Hochzeitsweiß zur Sonne wölben, während wärmende Strahlen mein Herz erweitern, als ob es das Leben umarmen wollte. Dazu zärtliches Streicheln auf meiner Blätterhaut. Sanfte Winde hauchen Leichtigkeit von Flaumfedern ein. Ja! Fliegen! Tanzen vor Glück im Sonnenschein! Möchte mit Lust und Schönem, mit Liebenden verbunden sein. („Carolus“ in „poeten.de“)- 3 Antworten
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nur kommentar Vater mein Vater
Carolus kommentierte Seeadler's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Liebe Seeadlerin, dieses Vaterbild kenne ich zur Genüge ("Der Kerl soll erstmal zeigen, ob er etwas taugt!"). Ich musste mir alles selbst erkämpfen, ohne jegliche Unterstützung (Studium, Familiengründung, Hauskauf, alle Handwerkerarbeiten u.a.m.). Ich trage ihm nichts nach, ich habe ihn zeitenweise völlig vergessen. Mag er seinen Seelenfrieden finden! Heute bin ich stolz, dass ich es geschafft habe auch ohne ihn. Beim Lesen Deiner Zeilen schien mir, als ob sich eine längst vernarbte Wunde kurz öffnete und die Viren der Vaterlosigkeit (Lieblosigkeit!) sich erneut zu rühren begannen. Danke für Deinen beeindruckenden Text, bei dem mir jede Zeile aus dem Herzen spricht. Freundliche Herbsttage Dir. Möglichst mit wärmender Sonne! Carolus -
feedback jeder art Allmähliche Heimkehr
Carolus kommentierte Carolus's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Lieber Stefan, das Leben schreibt viele Geschichten; diese müssen nicht unbedingt ein glückliches Ende finden. Oft scheint wichtiger, welche Erfahrungen, Einsichten Menschen durch die Begegnung im Laufe der Zeit gewinnen können. Das Paar hier hat die hohen Vorsätze des Anfangs ihrer Liebe ein Leben lang realisiert, ohne dass der Partner davon wusste. Die Tage ihre Anfangs konnten sie nicht zurückholen. Die lange Zeit der Trennung hatte ihre Vorstellungen von "Sehnsucht und Verlangen", geprägt durch die Erinnerungen von damals, verändert. Ob man das als "traurig" empfindet, sei dahingestellt. Herzlichen Dank für Deine Stellungnahme! Lieben Gruß Carolus- 2 Antworten
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