Margarete

Erstarrte Natur in den Armen des Winters eiskalt umfangen Die Kälte in unserem Sein kann ein Sonnenstrahl erwärmen

Raue Herbststürme sie rütteln an den Bäumen ihr Blattwerk rieselt Ein Sturm in unserem Sein kommt irgendwann zum Stillstand.

Hallo Einamkeit Vergessen Zeitgeschehen Frieden L.G. Margarete

Am Fenster in einemAltenheim da steht ein alter Mann allein. Er hofft, das seine Kinder kämen und sich für ihn etwas Zeit nähmen. Er denkt an die Zeit in seinem Leben, als er von Liebe und Glück umgeben. Die Einsamkeit ist jetzt sein steter Gast, die nun sein ganzes Sein umfasst. Mit traurigen Augen sieht er in die Ferne. Er hätte die Kinder bei sich so gerne. Aber auch dieser Tag wird einsam vergehen. Die Kinder lassen sich wieder nicht sehen. Die Sehnsucht ist sein stiller Begleiter, und einsam geht sein Leben weiter. Doch auch irgendwann auf dieser Welt, ist der Acker des Lebens von uns bestellt. Und dann , nach einer langen Zeit, sind die Kinder zu einem Besuch bereit. Sie sind leider zu spät gekommen. Er hat die Sehnsucht mit sich genommen.

Hallo Ralf ich danke dir fur dein Schreiben hier möchte ich auch noch für die Likes von Herbert Kaiser, Ralf , Vannavvilus. Alnarao5. Flutterby. Stawanger. Elisabetta Monte, Donna. Mosana. und Letreo 71 herzlich bedanken Liebe Grüsse Margarete

Wenn der Tag zu ende geht nur der Wind noch leise weht beginnt unterm Sternenzelt die Ruhezeit für unsre Welt. Der Mond, er gleitet still dahin erfüllt damit auch seinen Sinn. Bringt mildes Licht in Dunkelheit und macht zum Träumen uns bereit. Der Stress des Tages ist vergangen auch Traurigkeit und leises Bangen wird irgendwann vorüber gehn. und wieder Licht im Leben stehn. Die Träume ziehen bei uns ein vermitteln uns ein neues Sein. Wenn Gedanken ihre Wege gehn dann kann man vieles klarer sehn.

Sommergewitter der Himmel färbt sich dunkel die Vögel schweigen Ein Gewitter in unserm Sein reinigt die Unstimmigkeit

Hallo Herbert Danke für deinen Kommentar. Ich glaube nicht, das wir von unseren Kindern oder Anderen vergessen werden.dazu müssen wir aber auch ihnen Liebe und Güte zu verteilen vorleben. Liebe Grüsse von Margarete.

Die Spuren im Sand von Wellen fortgetragen umwiederbringlich So ist auch unser Dasein es geht ohne Wiederkehr

Ein Wort der Liebe das öffnet ein hartes Herz wie warmer Regen Liebes Lächeln verschenken findet den Weg zu uns zurück

Die Herzenswärme überstrahlt das Sonnenlicht das Glück wird sichtbar Wärme die wir empfinden sie macht unser Leben reich

Die Adler im Wind breiten ihre Flügel aus Blick in die Freiheit Frei wie ein Adler zu sein eine Sehnsucht in unserm Sein

Hallo Ferdi erst einmal danke für deinen Kommentar. Die zweite Zeile ist nicht ganz richtig. hast du einen Vorsschlag dazu?Ich würde mich darüber freuen. L.G. Margarete Ich bedanke mich auch noch für die Likes von Guenk, Seeadler, Ralf, Josina, Wannovirus, Nanare, Stavanger,Cornelius

Die Abendstille der Tag schließt seine Pforten letzter Vogellaut

Schnee bedeckt das Land Drunter ist das Grau verborgen Die Natur ruht aus Wenn weiß unser Haupt bedeckt kommt Ruhezeit ins Dasein

N.r 4 Dichten ist für uns ein Spiel selten kommen wir ans Ziel

Nr. 2 Eine laue Sommernacht Sie lädt uns zum Träumen ein.

Altes Tagebuch Einträge eines Lebens Zeitlose Zeilen Erinnerung unseres Seins sie überdauert die Zeit

Ein endloser Weg es schreitet einer dahin verschwindet im Nichts So ist es mit dem Leben verweht in unendlichkeit

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Wohin ging dein Weg der einst vom Sand verwischt War? Spur führte zu mir ist abhanden gekommen daszwischen war das Leben

lieber Tabuma Shön,das dir mein Tanka gefällt Liebe Grüsse von Margarete Lieber Herbert Auch dir sage ich danke. das hast du schön kommentiertJo @ Liebe Grüsse von Margarete lieber Carlos danke fdür dein reinschauen in mein kleines Werk liebe Grüsse von Margarete danke auch für die Likes von @JoVo@Herbert Kaiser@Elisabetta Monte@alfredo@Gina@Rudolf Junginger @JoVo @Carlos@Donna

Die schneebedeckten Bäume sie neigen ihre Äste Nr. 24

glänzende Kinderaugen am leuchtenden Weihnachtsbaum

Weißer Winterwald Bäume von Raureif umhüllt in Kälte erstarrt Wenn Kälte die Seele trifft überzieht Eis unser Herz