Margarete

Nr. 20 Kraniche formieren sich zu ihrem Flug gen Süden.

Die Tafeln, hier in unserem Land, sind sicher vielen wohl bekannt. Da werden Lebensmittel ausgegeben wo es nicht mehr reicht zum Leben. In Not sind viele Menschen hier da fragt man sich, wer kann dafür? Der Staat, der uns fast alles nimmt, was für das Alter war bestimmt. Die Renten werden immer kleiner Die Armut nistet sich dort ein.. Man denkt sich oft, muss es so sein? Und warum ändert das denn keiner? Mit dicker Pension und vollen Konten geht die Regierung in den Ruhestand. die armen Rentner sammeln Flaschen. weil sie nichts haben in den Taschen. Ich könnte immer weiter schreiben , aber ich lass es doch lieber bleiben Es ändert nichts ,und tut keinem gut in Armut leben, dazu gehört sehr viel Mut.

Nr. 16 Frieden auf der ganzen Welt den wird es niemals geben

Sonnenuntergang der Abend löst den Tag ab Dunkelheit steigt auf Nr,14

Nr. 11 Die Sonnenstrahlen sie schimmern durch die Äste Schatten am Boden

Die blinden Augen im Erinnern ist noch Licht Dunkelheit im Sein Wenn das Sehen vergangen bleibt im Sinn der helle Schein

Lieber Carlos Ich danke dir Liebe grüsse von Margarete Lieber Herbert auch dir sage ich Danke.. Liebe Grüsse von Margarete Lieber Ralf Danke für deinen kommentar und dein Lob Liebe grüsse von Margarete Ich bedanke mch auch für die Likes von @Carlos@Joshua Coan@Nesselröschen@Ralf T.@Herbert Kaiser

Nr.9 Unsere Zukunft Hoffnung auf Verbesserung in der Geselschaft

Schneeglöckchen am Weg. Winter verabschiedet sich. Der Frühling erwacht. Nr.7

Erste Frühlingsblumen von Sonnenstrahlen geweckt wiegen sich im Wind Das neue Leben erwacht. In uns wächst die Erwartung

Liebe Donna Ich danke dir für deinen schönen Kommentar. ja, das Leben positiv sehen kann leider nicht jeder. man würde es leichter im Leben haben. aber die Weisheit lernt man erst im Alter. Es freut mich, das dir mein Gedicht und die Worte darin gefallen haben. Liebe Grüsse von Margarete @Melda-Sabine Fischer ich bedanke mich auch für die Likes von @Herbert Kaiser@Carlolus@Donna@Ralf T.@mariecolette

Nr. 5 Das Abendrot versinkt die Dunkelheit steigt empor Ruhe kehrt ein.

Lieber carlus Das hast du wieder wunderbar beschrieben. Da spürt mann, das du mit der Natur verbunden bist. liebe Grüsse von Margot

Nr. 1 Kleiner Schmetterling gaukelt von Blüte zu Blüte vom Wind getragen

Ein Leben mit zu vielem Denken bekommt so unserem Dasein nicht. Gedanken auf was Schönes lenken bringt uns ein Strahlen ins Gesicht. Mit frohem Sinn durchs Leben gehen und vieles nehmen ,wie es ist. Schönheit mit offenen Augen sehen, das kann halt nur ein Optimist.: Es kommen auch mal trübe Tage die nimmt man, wenn sie kommen, hin auch wenn sie Kummer uns bereiten alles im leben hat auch einen Sinn. Drum geh in Frieden deiner Wege schau links und rechts genau mal hin. Es gibt krumme und auch grade Stege geh nicht vorbei, da ist das Leben drin.

Liebe Darkjuls Das st wieder ein sehr schönes Gedicht von dir. Jeder Neubeginn ist etwas Besonderes, auch in unserem Leben. Liebe grüsse an dich von Margarete

Alles was Spaß macht aus dem Leben verbannen. Zucker, Plätzchen ,Schokolade, Alkohol, auch die Liebe, dann bleibt man schlank und gesund.

Lieber @Herbert Kaiser ich danke dir für deine Antwort. liebe Grüsse von margarete liebe @Melda-Sabine Fischer ja, viele sehen es nicht ein,wenn sie im Unrecht sind. Ich danke dir auch für deinen Kommentar. liebe Grüsse von Margarete lieber @Fietje Butenlänner ich habe deine Vorschläge umgestzt- danke fürs Reinschauen. liebe Grüsse von Margot und hier noch Danke für eure likes @Pegasus@Hera Klit@Ostseemoewe@Fietje Butenlänner@Herbert Kaiser@Donna@alter Wein @Melda-Sabine Fischer@Ralf T.

Die alten Hände Spuren gelebten Lebens Bildnis unseres Seins Zeichen der Vergangenheit eine Schönheit des Alters

Nr. 35 Der Frühlingsanfang Natur erwacht zum Leben Abschied vom Winter

leise Schneeflocken fallen auf graue Erde ein weisses Gewand Nr. 33

Nr. 31 im Kirchturm die Uhr trägt unser Leben davon Schritt für Schritt für Schritt

Es wird im Leben vieles falsch gemacht und nur selten darüber nachgedacht. Menschen werden verletzt und verkannt, ein leises Ahnen erscheint am Rand. und schleicht sich in Gedanken ein, es könnte nicht richtig gewesen sein. Wir hoffen, uns wird irgentwann vergeben, und wir werden besser damit Leben. Der Mensch macht Fehler gar sehr oft doch am End er auf Vergebung hofft.

Liebe verschenken, .mit dem Sinn zu erfreuen bereichert unser Sein. . Mit warmen Händen geben erhellt des and'ren Leben.