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M.H.

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  1. M.H.

    Liebe

    Mit dir macht mein Leben Sinn. Mit dir ist es glücklich in mir drin. Mit dir werd ich den höchsten Berg bezwingen. Mit dir werd ich alles Gold der Welt erringen. Mit dir wird mir nichts geschehen. Mit dir muss ich nicht um Barmherzigkeit je flehen. Mit dir werd ich Vernunft erlangen. Mit dir muss ich niemals bangen. Mit dir werd ich zur Einsicht kommen. Mit dir, aber ohne dich, bin ich unvollkommen. Mit dir ist mein Herz so rein. Mit dir bin ich gern allein. Mit dir erblüht das letzte Korn. Mit dir seh ich meine Seele auch von vorn. Mit dir werd ich lachen und auch weinen. Mit dir bin ich seit der Geburt im Reinen. Mit dir werd ich glücklich sterben. Mit dir werd ich die Unendlichkeit auch erben. Mit dir werd ich neue Wege gehen. Mit dir beginnt mein neues Leben. Mit dir macht mein Leben Sinn............. M. H.
  2. M.H.

    Liebe

    Hallo Thomkrates, hier geht es nicht um das klassische Bild der Rose, in dem Gedicht geht es um den Verlust eines Menschen! Natürlich ist die Harmonie zwischendurch gestört, so ist es gedacht :-)! Lesen Sie es noch einmal mit dem Hintergrund, dass ich dieses Gedicht für einen Freund geschrieben habe, der seine Tochter verloren hat! Beste Grüße
  3. M.H.

    Liebe

    Rose Sieh nur, das letzte Blütenblatt der Rose fällt herab. Ihre Schönheit hat so manches Herz erfreut. Stolz stand sie da und hat es nicht bereut. Gewachsen ist sie durch Naturgewalten sah der Menschheit Fehlverhalten. Wuchs doch schnell und stolz heran und zog selbst den ach so Trübseligen in ihrem Bann. Ach welcher wunderbare Duft ging von ihr aus. Die Schönheit ihrer Anmut ist es wohl durchaus. Nichts und Niemand konnte sie verwirren, denn die Natur der Schöpfung lässt sich nicht beirren. Erblüht ist sie im Angesicht der Sonne, des Himmels Tränen gaben ihr die Wonne. Doch sie hat auch Dornen, die sie begleiten, weil die Menschen ihr auch Schmerz und Kummer stets bereiten. Sie tut der Menschheit gut, sieht sie doch den Edelmut. Die Farbe Rot ist ihr gut gelungen, sie wächst und ihre Schönheit ist von der Herrlichkeit umrungen. Ihre Tage sind gezählt und doch hat sie dich auserwählt! Du gehst vorbei und nimmst sie mit, bist von der Liebe so entzückt. Du schenkst sie Ihr im größtem Glück, keiner bringt sie an ihrem Geburtsort je zurück. Und doch wird sie für dich weiter blühen, bringt dein Herz zum Glühen. Viele Tage später nimmt sie Abschied von dir, denn sie stirbt an der Menschheit Maßlosigkeit und Gier. Und doch hat sie dich gern begleitet, denn er hat den neuen Weg für sie schon vorbereitet. Sie wird jetzt neu gedeihen und der Menschen Fehler stets verzeihn, denn dafür wurde sie gemacht. Es bleibt und es ist die göttliche Fracht. Der neue Weg der Schöpfung hat für sie begonnen, denn sie hat Dein und Mein und das Herz vom Allmächtigen gewonnen! M. H.
  4. M.H.

    Liebe

    Liebe Sie wird mich stets begleiten, werde niemals leiden. Sie ist meine Errungenschaft, sie gibt mir die Lebenskraft. Man kann sie nicht mit Gold bezahlen und doch erlöst sie dich von allen deinen Qualen. Behutsam musst du mit ihr sein, dann wird sie ewig bei dir verweiln. Belüg sie nie, sie wird es merken, vor ihr kann man nichts verbergen. Sie ist die Wahrheit und das Vertrauen, nur so kann man darauf bauen. Sie wird dein Herz zum schmelzen bringen. Du wirst vor Freude singen. Man kann sie nicht besiegen oder gar bekriegen, denn sie ist die Vollkommenheit und stets bereit. Sie braucht auch keine Siege, denn es ist die wahrhaftige Liebe. M. H.
  5. M.H.

    Gedanken

    Der ewige Konflikt der Menschheit Es gibt zwei Arten von Menschen: Jene, die versuchen sich selbst, mit allen Mitteln zu verwirklichen, ohne an die anderen zu denken. und jene die versuchen an alle zu denken, sich selbst dabei vergessen, um jenen zu helfen sich zu verwirklichen.
  6. M.H.

    Liebe

    Liebe Liebe ist, bei dir zu sein. Liebe ist, wenn du mir alles erzählst. Liebe ist, wenn ich weiß, was du sagen möchtest, ohne zu sprechen. Liebe ist, wenn ich dir sage, was du gedacht hast. Liebe ist, wenn wir uns immer nah sind, obwohl wir in der Ferne verweilen. Liebe ist, wenn ich dir sage, was du sprechen wirst im Gedanken an mich und ich dich dabei in meinen Armen halte.
  7. M.H.

    Liebe

    Wahre Liebe Bin weder Dichter noch Denker und nun steh ich doch vorm Henker. Er will mich richten für das was ich sah, er weiß es besser, es ist so rar. Ich werds genießen bis zum letzten Atemzug, ist sie es doch, die mich immer trug. Er kann sie mir nicht nehmen, ich werd mich immer nach ihr sehnen. Nun ist es wohl so weit und mein Herz lacht, es ist bereit. Bin zufrieden, durft sie lieben, die Frau des Königs wohl gemerkt, was soll ich sagen, ihr müsst sie fragen, durft mich an ihr laben. Oh…mein Liebster bin bereit, ich werd dir folgen, ist es doch das, was wir beide wollten. Ich werd sie dir für immer geben, bis in den Tod, denn du bist die Liebe in meinem Leben. Der König senkt die Hand herab, der Henker schlägt den Kopf vom Liebsten ab. Die Königin sie bricht zusammen, nein ihr müsst nicht um sie bangen, sie ist ihm nur gefolgt, weil ihr Herz es einfach wollt. Das Liebespaar erwacht, es ist vollbracht, dürfen sich jetzt lieben, kein Unheil wird sie je besiegen. Sie bewegen sich durch Raum und Zeit, und genießen die Unsterblichkeit.
  8. M.H.

    Gedanken

    Der schöpferische Akt Befreit vom Strom der Zeit, ist er nun bereit. Er hat des Teufels Plan durchschaut. Er will ihn necken und auch plagen, er wird es ihm ins Anglitz sagen. Er wartet schon seit vielen tausend Jahren und seit vielen tausend Tagen. Die Zeit konnt ihn niemals jagen. Voller schöpferischer Kraft brennt in ihm die Leidenschaft. Bereits von Anfang an hat er es geschafft, denn er ist der Einzig Weise und er kennt auch deine Lebensreise. Voller Mut und Zuversicht bringt er die Dunkelheit ans Licht. Nun ist es an der Zeit, er ist dafür bereit, er möcht sein Werk vollenden und nichts und niemand wird ihn dabei lenken. Der Teufel steht nun da, er fragt ihn noch einmal. Willst Du die Menschen richten und mit Seuchen fast vernichten!? Nun sprach der Teufel voller Lust, ich möcht sie quälen und mich laben an der Menschheit böser Gaben. Gib sie mir und ich werds vollenden, ich werd dein Ebenbild so kränken, bis der Letzte Mensch zu Boden geht und dann bei mir um Vergebung fleht. Nun sprach der Schöpfer und sagte es mit List. Ich bin dein Herr und Meister und der Menschheit Zuversicht. Ich will dir alle geben, die im Dunkeln sich bewegen. Der Teufel sprach, so soll es sein, denn dir ist ein Fehler unterlaufen, der Mensch wird in Gier und Haß ersaufen. Kurze Zeit später erfüllte der Herr den Raum mit Licht und sprach dannach zum Teufel .... ICH bin der Menschheit Zuversicht. Niemals wirst du sie ins Dunkel leiten, kannst deine Bösartigkeit bis zur Unendlichkeit betreiben, denn ich werd sie dann mit meiner Liebe stets berühren und sie ans Licht meiner Schöpfung führen. Der Mensch wird am letzten Tage und in der letzten Stunde seines Lebens stets erkennen, die wahre Liebe, muss man nicht beim Namen nennen. Ach, sprach der Teufel : Siegreich gehst du hier hervor, was bin ich doch für ein Narr und ein armer Thor.
  9. M.H.

    Liebe

    Verlorene Liebe Es ist so wunderbar geliebt zu werden. Das höchste Glück auf Erden. Immer ist sie da, die Angst und die Gefahr den Menschen zu verlieren und die Versuchung zu riskieren. Zu wenig sind der Worte gesprochen, ein Herz aus Stein ist draus geworden. Gern sehne ich den Tag herbei an dem ein Kuss von dir mein Herz befreit. Nun werd ich warten bis ans Ende meiner Tage und stell mir dann die Frage und komme immer zum gleichen Schluss: Danke für deine Liebe und den letzten Kuss.
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