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SalSeda

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Alle erstellten Inhalte von SalSeda

  1. Hach is des schee, mich hats fast zerrissn! Lieber Joshua, ich war voll im Film drin, und der lief ohne Ruckeln. Sprich: saugut geschrieben!! Kleiner Schönheisfehler: lass es doch im Dunkeln klingeln ich muss immer noch lachen ... ich les es gleich nochmal! Geil! Liebe Grüße Sali der gut Angetrunkene oder du meintes ein, reichlich angetrungener Mann oder ein Anrufer der gut angetrunken war... Na gut, das vor Teil 2: legt auf .. nachdem es aus der Hand gefallen war ist ein bisschen verwirrend .. also ich hab mir dann auch im Nachhinein zusammengereimt dass er noch ne andere Nummer mit seinen Batschn erwischt hat . .. im Schlaf, beim umdrehen? und jede Nacht die selbe Nummer .. dann wäre das vielleicht die Kurzwahl : 1 ... und der arme Markus sozusagen statt schlafwandeln schlaftelefonieren
  2. Ich schließe und fasse zusammen: 1. Kasen mit 36 vom 25.6. - 17.8. 2021 Einleitung / Prolog/ Ouvertüre 1 . Sommer 5-7-5 2. Sommer 7 - 7 3. Verschiedenes 5-7-7 4. Verschiedenes 7-7 5. Herbst und Mond 5-7-5 6. Herbst 7-7 Hauptsatz / Entwicklung / Erweiterung 7. Herbst 5-7-5 8. Verschiedenes 7-7 9. Liebe 5-7-5 10. Liebe 7-7 11. Liebe 5-7-5 12. Verschiedenes 7-7 13. Winter-Mond 5-7-5 14. Winter 7-7 15. Verschiedenes 5-7-5 16. Verschiedenes 7-7 17. Frühling - Blüte 5-7-5 18. Frühling 7-7 19. Frühling 5-7-5 20. Verschiedenes 7-7 21. Liebe 5-7-5 22. Liebe 7-7 23. Sommer - Verschiedenes 5-7-5 24. Sommer 25. Sommer- Verschiedenes 5-7-5 26. Verschiedenes 7-7 27. Verschiedenes 5-7-5 28. Verschiedenes 7-7 29. Herbst - Mond 5-7-5 30. Herbst 7-7 Schluß / Folgerung / Epilog 31. Herbst 5-7-5 32. Verschiedenes 7-7 33. Verschiedenes 5-7-5 34. Frühling- Verschiedenes 7-7 35. Frühling - Blüte 5-7-5 36 Frühling 7-7 - optimistische Stimmung 1. Offene Kelche dem Himmel zugewandt betörender Duft 2. Plötzliche Regenfälle tränken Blumen und Bäume 3. Tagesfäden gespannt bienenfleissiges Weben Große Teppichschau 4. kühle Luft ist willkommen unter dünnem Sommerkleid 5. Teppiche aus Laub Äste im Scherenschnitt Vor dem Himmelsauge 6. raue herbststürme toben sommer verabschiedet sich 7. Sammeln der Früchte Schneiden, horten und zurren Alles geht hinein 8. Verschwenderische Fülle verstopfte Regenrinnen 9. die rote rose ein symbol für die liebe sie erfreut das herz 10. Ein greises Paar, Hand in Hand quert gemeinsam die Fahrbahn. 11. "Ich halte Dich aus. Du bist mir lebendiges Sein! -- Nienicht Zumutung!" 12. Der Gehweg misst 30 Fuß und eine lose Fliese 13. ein winterabend das holz knistert im kamin mond schaut ins fenster 14. Triefendrote Nasen unter muffignassen Mützen 15. sichtbarer Atem Schnee knirscht unter den Füßen Rauch in der Ferne 16. Weißes Mitwinterglitzern - Leise innere Musik 17. frühlingserwachen die schneeglöckchen am wegrand von sonne bestrahlt 18. längere Sonnenschritte setzen grünende Spuren 19. an grauen ästen bäume zeigen grüne spitzen der frühling erwacht 20. Der Singdrossel Lied erklingt wie ein Weckruf in den Tag. 21. Da liegt ja der Brief - unter der Steuererklärung : voll von Zärtlichkeit 22. Selbst die Wolken gravieren deinen Namen himmelwärts 23. ein sommerabend die grillen zirpen im gras tag geht zur neige 24. Wasser über Wasser über ... - Jahreszeit auf Abwegen 25. weites tulpenfeld blüten wiegen sich im wind ein spiel der farben 26. Zur Müdigkeit setzt sich ein schwarzer Kaffee und gähnt 27. gähnende Leere am Himmel nur Einheitsgrau vom Wind unbewegt 28. gedanken in unserm sein sie sind wie federn im wind 29. Der Hof um den Mond in den Farben der Blätter zeigt sich gefiedert. 30. Boskop, Kürbis & Schlehen - Farben rund & groß & klein 31. Milchiges Grau zieht sich Schal und Mütze ins Gesicht. Allerheiligenschein . 32. siebenundzwanzig Grad heut der August nimmt an Fahrt auf 33. buntes herbstlaub kleiner hügel am boden igelbehausung 34. kraftvoll durchbricht zartes Grün uralte nährende Krume 35. Harrt noch geschlossen der Morgen erscheint zu kühl wartet auf Wärme 36. Der schöne blühende Mohn... lenzberauschender Lohn. * * * Margot: das falsch gesetzte hat nicht mehr reingepasst, weil andere Jahreszeit. Aber: vielleicht gehts beim nächsten mal rein .. btw: ich danke euch für euere Geduld und dass ich hier mitüben darf! LG S. Ralf: braucht sich nicht reimen. Nur das vorgegebenen Thema in der entsprechenden Silbenzahl und (ich zitiere Cheti): bestenfalls den Inhalt des vorherigen aufgreifen. (Das kann auch im übertragenen Sinne passieren. Schreibt man z.B. über eine "Statue", kann im nächsten Part eine "versteinerte Miene" auftreten oder ähnliches.) * * * Wollen wir wieder eine 36er Reihe machen oder das erste Kurzkasen mit 20 wieder nehmen? Wenn 36, vielleicht jetzt Herbst? Ich setzte einfach mal ne leere Reihe ein als Vorlage zum Ausfüllen, falls ihr den Herbst nicht wollt oder ein anderes Schema, ist ja nichts verloren. Habe alles frei gelassen, außer je eine Position für die anderen Jahreszeiten, die können aber auch verschoben werden, blos mal zur ersten Orientierung. - Habe gerade gesehen, dass man dem Renku auch einen Titel geben kann- Finde ich schön, wüsste jemand einen für unser 1. 36er Renku oben ? Hier noch einmal die Vorgaben: Ein Kasen ist zwar immer einer Jahreszeit zugeordnet, aber im Verlauf des Kasen werden alle vier Jahreszeiten besungen. Der Dichtung liegt eine Schablone zugrunde, die festlegt an welchen Stellen welche Jahreszeiten bzw. Themen angesprochen werden. Drei Vers-Positionen innerhalb des Kasen sind dem Mond und zwei den Blüten – traditionell den Kirschblüten – gewidmet. Andere Strophen erzählen von der Liebe oder beziehen sich auf freie Themen (das heißt diese dürfen keinen Bezug zur Liebe, zu Blüten, Mond oder Jahreszeiten enthalten). Einleitung / Prolog/ Ouvertüre 1 . Herbst 5-7-5 2. noch frei 7 - 7 3. noch frei 5-7-7 4. noch frei 7-7 5. noch frei Mond 5-7-5 6. Winter 7-7 Hauptsatz / Entwicklung / Erweiterung 7. Winter 5-7-5 8. noch frei 7-7 9. noch frei 5-7-5 10. noch frei 7-7 11. noch frei5-7-5 12. Frühling 7-7 13. Sommer- 5-7-5 14. noch frei 7-7 15. noch frei 5-7-5 16. noch frei 7-7 17. noch frei 5-7-5 18. noch frei 7-7 19. noch frei 5-7-5 20. noch frei 7-7 21. noch frei 5-7-5 22. noch frei 7-7 23. Herbst 5-7-5 24. noch frei 25. Winter 5-7-5 26. noch frei7-7 27. noch frei 5-7-5 28. noch frei 7-7 29. Frühling 5-7-5 30. noch frei 7-7 Schluß / Folgerung / Epilog 31. noch frei 5-7-5 32. noch frei 7-7 33. noch frei5-7-5 34. noch frei 7-7 35. noch frei 5-7-5 36. Frühling - 7-7 - optimistische Stimmung
  3. Liebe Carry, das Bild des Herbstes passt sehr gut zu dieser Situation die du andeutest. Gut und gelungen geschrieben, denn ich finde dass die Stimmung einen beim Lesen sofort ergreift. Und trotz besseren Wissens, dass der Herbst der Schlussakkord ist und der Winter folgt, die Hoffnung schlummert immer darunter. Liebe Grüße Sali
  4. Liebe Margot, du wirst echt immer besser! Dein Gedicht berührt mich sehr, denn dieses Schicksal ereilte meine Mutter. Sie macht alles aus der Einnerung heraus, kochen, backen, waschen, gärteln, alles ... und ich finde es so grausam, wenn man nichts mehr sehen kann und abgeschnitten ist von der Umgebung und dem Leben. Sich mit 80 Jahren noch umstellen müssen auf tasten und hören, fühlen und schmecken, wie schwer muss das sein. Gut geschrieben Margot! Liebe Grüße Sali
  5. Lieber Carlos, bei meinem ersten Kommi sah ich die Rubrik in der du gepostet hast und wollte es so gerne aus der Schattenwelt hervorholen Wie Nesselröschen schon sagte : hmm man kann es ganz anders lesen. Leider steht deine beschriebene Wolke für mich tatsächlich für all das was wir als negativ, störend, unverhofft, nicht gewollt empfinden, so dass sehr viele Interpretationen möglich sind. Und so sehr wir die Sonne brauchen so sehr warnen Dermatologen vor ihrem schädlichen Einfluss und lassen die Leute lieber künstliches Vit. D schlucken und schon ist sie wieder da die Wolke ... und so könnte ich jetzt seitenweise weiterschreiben, denn dazu fallen mir leider leider sehr viele Dinge ein... Aber: ich warte lieber auf den nächsten Sonnenstrahl der meine Vit. D Produktion ankurbelt. Die kalten 15 Grad heute haben mir genügt um mein Grauen vor dem nächsten Winter aufzuwecken. Ich bin ein unverbesserlicher Realist und erwarte das Schlimmste. Ansonsten: denke bei der nächsten Wolke an Diogenes von Sinope und zitiere ihn: " Geh mir aus der Sonne"! Liebe Grüße Sali
  6. Hallo Claudi, leider kann ich zu Metrum und Aufbau nicht beitragen. Bin aber, ganz gegensätzlicher Meinung zu Lé. Denn die ursprüngliche Version der 3. Strophe fand ich perfekt, die hob für mich das gesamte und wie Sternwanderer sagt: sie steht für sich allein genommen schon wie ein Solitär da. Die neue Version gefällt mir gar nicht, warum? denn die klingt mir jetzt verurteilend, sie impliziert ja, dass die Nachbarn Bescheid wissen und schweigen. Dem ist aber oft nicht so und wirkt mir hier zu generalisiert. Ein Ende mit: den schönen Schein wahren, also das Vertuschen, so dass niemand etwas mitbekommt, finde ich fast realistischer, weil ich denke dass es oft so ist. Natürlich wer das betroffene Kind kennt und die Veränderung mitbekommt müsste eigentlich misstrauisch und hellhörig werden. Aber dazu wird das Thema die Auswirkungen und wie es sich für Freunde, Lehrer, Nachbarn etc. darstellen kann zu wenig thematisiert. Da tut Aufklärung schon längst Not. Die Mutter erkennt es noch am ehesten, aber die schweigt oder verdrängt oft aus unterschiedlichsten Gründen. Nun da müsste man schon sehr blind sein um die Bilder nicht zu verstehen. Mir drängen sich 2 Assoziationen auf .. der Vater / Onkel/ Bruder wird zum Täter beim zu Bettbringen. Eine Vermutung, dass die Mutter Bescheid weiß entsteht durch den 1. Vers die 2. Vorstellung ist tatsächlich , dass es sich bei den nächtlichen Besucher um "Kundschaft" der Eltern handelt. Bei beiden Versionen denke ich dass sie still ablaufen und deswegen auch die Nachbarn nichts mitbekommen, auch deshalb fände ich die erste 3. Strophe passender, Ja, in der 1. Version ist die Sprache deutlicher und für mich deswegen viel drastischer und bewegender! Aber das ist ja generell der Unterschied zwischen Lé und mir, da klaffen einfach 2 extreme Arten des persönlichen Schreibstils auseinander, ich finde beide haben ihre Daseinsberechtigung. Die erste geht mehr unter die Haut. Es ist ja aber dein Gedicht und deswegen muss es für dich passen, nicht alles was man früher geschrieben hat muss reformiert werden, man kann auch statt einer Komplettsanierung ein neues schreiben. ob das jetzt hilfreich war, weiß ich auch nicht. Liebe Grüße Sali ah fast gleichzeitig gepostet, sehe jetzt erst deine Antwort, denn mit dem Wort Lügengeschichte, fand ich ich auch dass es bleiben sollte, denn genauso wird es oft oder meist dargestellt: es ist ja einfach zu sagen, das Kind denkt sich Märchen aus oder erzählt Lügengeschichten und wird dessen bezichtigt, wenn es überhaupt traut etwas zu sagen, wird es abgewürgt, meistens sagen Kinder nichts.
  7. Hi INDI PASCHA, wenn dein Schlangensaurier den Weltraummüll frisst (zumindest lese ich es so) kann ich mich für ihn erwärmen, bei den anderen sah, es für mich so aus, dass er das Gute frisst, bei dem hier siehts anders aus und da ist er mir sympathisch.. Wie auch immer, ich muss mal sagen, ich hab mich an sein Erscheinen hier schon sehr gewöhnt! (bitte keine Rückschlüsse ziehen oder Doppeldeutigkeit hinein / herauslesen!) Und freu mich wenn ich ihn hier sehe. Und sag hey Kumpel auch mal wieder da (natürlich hörst du das nicht, weil ich es nie reinschreibe). Hmm das ist ein Satz was! Der bringt einen ganz schön ins grübeln! Genauso wie der Schlangensaurier und sein Name- Liebe Grüße Sali
  8. Hi Carlos, ja das sind sie, die kleinen Auftankmomente! Ich tu nur nie so als ob ich warte sondern schließe die Augen und grinse übers ganze Gesicht! Und ja, diese klitzekleine Wolke die, da wo weit und breit keine andere ist, genau zu dem Zeitpunkt das Päuschen beendet, die darf nicht fehlen! Danke dir fürs festhalten eines sonnigen Schatten Momentes im Alltag. Ich finde immer mehr, dass es die kleinen unscheinbaren Dinge sind die nichts kosten, die uns das Leben aromatisieren und wohl schmecken lassen. Aber : nicht verdrießen lassen! Sondern dankbar sein für den geschenkten Moment. Liebe Grüße Sali
  9. @ all Ich freue mich riesig, dass so viele hier mitgehen konnten. Bei einer so romantischen Schwärmerei war ich mir da sehr unsicher, denn die Grenze von Romantik zu Kitsch ist manchmal eng und ich hoffte doch sehr sie nicht überschritten zu haben. Meine Einzelantworten heute mal von unten nach oben : Liebe @Liara ich verstehe schon was du meinst! für dich speziell: am Wegrand, Hand in Hand, ein Pärchen oder am Wegrand steht verliebt ein Pärchen oder am Weg umschlingt sich eng ein Pärchen bemerkt nur sich und sonst nicht viel ginge auch als Schlussvers oder in sich versunken steht ein Pärchen am Wegrand und bemerkt nicht viel. oder: ganz selbstvergessen ohne Ziel. oder am WEg und hat kein andres Ziel oder vielleicht ganz anders: Im alten Wald die Träume flüstern in seinem Licht und Schattenspiel der Wegesrand beginnt zu düstern weil nur der Schatten auf ihn fiel. oder Der alte Wald erzählt ein Märchen mit seinem Licht und Schattenspiel am Wegrand hüpft ein Eichhorn Pärchen viel Nüsse sammeln ist ihr Ziel. und da gäbs bestimmt noch einige Optionen, wenn ich noch ein bissserle nachdenke. Das knutschen kam so automatisch aus mir raus und empfand es selbst als ein bisschen "hart" aber andererseits : so isses halt das Leben und es entsprach eigentlich ganz gut dem was ich meinte: mit sich selbst so beschäftigt sein, dass sie nichts um sich rum wahrnehmen weil ganz in ihrem eigenen Zauber verstrickt... oder wer weiß .. ich glaube ja eher dass sie durch die zauberhafte Atmosphäre zum knutschen oder schmusen angeregt wurden. Liebe @Sternenherz, was soll ich sagen zwischen meinem breiten Grinsen: schön dass du ein Herz verloren hast und ich werde gut darauf achtgeben! Ja da Wort knutscht finde ich auch etwas "hart" und ja es bildet einen Kontrast zum Zauber (oder vielleicht gar nicht mal?) Und eben weil es so lapidar klingt ist diese Szene nur ein flüchtig wahrgenommener Augenblick von dem man sich nicht aus dem Zauber herausbringen lassen sollte. Schön, wenn es für dich auch nicht störend wirkt. Habe mich sehr über deine Worte gefreut. Lieber @Carlos, mit den Reimwörtern ist das so eine Sache, man kann ja innerhalb der Zeile umstellen und sich ein anderes aussuchen die Möglichkeiten sind, wenn man etwas bestimmtes sagen möchte zwar nicht riesig aber doch in brauchbaren Möglichkeiten vorhanden. Ich suche mir immer welche die möglichst das ausdrücken was ich sagen will und da passiert es schon, dass ich etwas ganz verwerfe weil ich kein passendes Reimwort finde das auch meint was ich sagen will. Also ich bin nicht unbedingt fixiert darauf z.B. dass da Märchen am Ende stehen muss, auf das sich nicht wirklich viel reimt. Ich hätte auch schreiben können: Im alten Wald erklingt ein Raunen oder der alte Wald hat eine Sprache.. oder was auch immer und das dann ausarbeiten, das geht schon, ich hab mich halt dafür entschieden, auch weil ich diese innige Verbundenheit zeigen wollte die ein verliebtes Pärchen mit seinem innigen in sich versunken sein ausdrückt, das fand ich ganz passend. Aber gerne - wenn es zu krass ist mit dem knutschen (was ja auch auf den Reim keine Auswirkung hat) kann ich da was anderes einfügen. Danke für das malen!!! Vor allem was ganz eigenartig ist: ich habe das beim schreiben genauso empfunden als würde ich ein Aquarell malen und beschreiben wo ich gerade Lichtpunkte setze. Ich danke dir! Lieber @Dionysos von Enno, hmm ja, langsam kommst raus, dass ich meinen Adern kein Blut sondern Chlorophyll fließt Es gibt ein Buch mit dem Titel " Das Wort für Welt ist Wald" den würde ich mir für mein Leben wählen, denn Wald ist Leben. Ich freue mich immer riesig über deine Komplimente und auch wenn das was ich schreibe doch Anklang findet. Denn damit rechne ich ganz ehrlich meistens nicht. Mein lieber @Létranger, unser beider Stil könnte ja unterschiedlicher kaum sein, ich der beschreibende Situationsgeber und du der eröffnende Raumgeber. In meinem Herzen lebt eben ein großer Bienenschwarm der ab und zu ausschwärmen muss. Und ich weiß um deinen Geschmack (seit dem Helleken) umso höher rechne ich es dir an, dass du trotzdem immer bei mir reinliest das freut mich nämlich schon. Und wenn du es handwerklich super geschrieben findest, ja was will ich mehr! (war mir da nämlich auch nicht ganz 100 %ig sicher, komm ja beim nachprüfen meist ins zweifeln). Deshalb: einen großen Dank fürs lesen und kommentieren an dich. Lieber @Alexander, ich freue mich über das was du geschrieben hast, dass du da mitgehen konntest und ahhh dieses goldene Licht in den Blättern mit dem zärtlichen leichten Wind ahh da wünschte ich es laut zu singen in den schönsten Worten. Und ja, selbst bei miesem Wetter: der besondere Zauber wird irgendwann spürbar, wenn man nur lange genug verweilt und sich darauf einlässt. Ich muss meist erstmal ne halbe Stunde gehen um ganz anzukommen und leer genug geworden sein um aufnehmen zu können. Und: ich darf nicht da laufen wo vorher Harvester durch gefahren sind, die Zerstörung die die anrichten tut mir weh und ich würde am liebsten alle zerfledderten Baumrinden wieder verbinden und den Boden lockern. Diese Maschinen sind grausam und ein Verbrechen. Ja und um die Mountainbikerstrecken, puhh da hadert es meist auch länger in mir. Danke fürs mitgehen Hi @ferdi, da haben sich unsere beiden Einträge fast gleichzeitig reingesetzt. Super! danke! Du meinst dass ich da zu viele Pleonasmen habe, siehst du, das ist mir gar nicht aufgefallen! Gut dass du mich darauf hinweist ... so ist das wenn es aus einem rausfliest, die habe ich nicht gemerkt. Jetzt hab ich noch mal nachgelesen, und ich befürchte fast, dass ich da einen Faible dafür habe, kleine Püppchen, zarte Händchen, süße Früchtchen, saftige Orangen, hmm das ist für mich so ein nochmal extra betonen oder wie lauter sprechen ums deutlicher zu machen. Muss ich mal meine anderen Machwerke kontrollieren ob ich das öfter habe. Ich hatte mir tatsächlich schon überlegt, ob ich die Mäusestrophe ganz weglasse und mich nur auf das Licht beschränken sollte. Ja und zwischen Geschichten erzählen und Sagen war tatsächlich ein Unterschied für mich. Was ich meinte war ein Gefühl, das Gefühl als würden hier die alten Sagen gleich wieder lebendig sein, ..hmm vielleicht: als lebten hier die alten Sagen ... mal morgen nochmal drüber nachdenken. Das hochklettern was mein Bild: von unten nach oben langsam Stück für Stück hoch klettern, hmm ? vielleicht hab ich es deswegen auseinander geschrieben? keine Ahnung. Das hochklettern und LichtSchatten besser ich gleich aus! Hab ich auch nicht gemerkt! Danke! Über das andere muss ich noch ein bisschen nachdenken was ich mir dabei gedacht habe , denn ich befürchte, dass ich da um ein vieles neu schreiben nicht rumkomme und das braucht oft länger als ein neues Gedicht (inklusive bügeln). Dass das mit den 1000 kommt, damit hatte ich gerechnet, denn ich würde das wohl auch monieren. Klingt blöd, aber ich fand die Zahl sah schöner aus als das Wort :-). Aber ich mach das mal trotzdem dass ichs ausschreibe, hast ja recht!. Ich danke dir vielmals für deine Mühe, ich glaub das hilft mir etwas bewusster zu werden, zumindest für den Moment. Ich glaub fast, wenn aus dem Unbewussten was rausdrängt findet es einfach einen Weg und das Hirn ist ein bisschen hmm abgeschaltet ... auch wenn ich selbst schon einiges umgeschrieben und verändert habe, sind mir einige Sachen einfach nicht aufgefallen! mercie vielmals! Und wie immer ein herzliches Danke an alle stummen liker freut mich dass es euch gefallen hat! P.s.: wenn das mit den knutschen zu heftig rüberkommt, kann ich es gerne ändern. Liebe Grüße Sali
  10. Hallo Carry, da es mir wie all den anderen Kommentatoren beim lesen des letzten Verses ging, habe ich es für mich genauso interpretiert wie du es geschrieben hast und für mich abgesegnet. Ja, mir geht es ja auch so, wenn ich in eine besondere Stimmung komme beim Gedicht lesen gibts einen unschönen Rüttler wenn ich da rausgerissen werden, aber manchmal sind die Rüttler genau das was einen Text spannend und erst rund machen. Trotzdem klingt in mir der letzte Vers für sich genommen kalt, ist jetzt doof ausgedrückt, sehr unpoetisch und hart fast wie hingeworfen. Meine Idee wäre an den Vers vorher anzuschließen und einfach nur ein paar Worte wegzulassen: dort wo noch die Rosen blühen und Gräser sich verneigen mache ich Fotos um mich an kalten Wintertagen daran zu wärmen. hmm ? klingt das jetzt besser? Das müssen andere beurteilen. Also ich plädiere auch eher für ein komplettes Umschreiben .. Weisst du das schöne ist ja, dass man hier rumexperimentieren und ändern kann wie man mag (welche Version dann zu Hause in der eigenen Sammlung steht, das weiß ja hier keiner - pssst: ich behalte auch meine Lieblingsversionen auf ! ) Liebe Grüße Sali
  11. Wieder mal: klasse liebe Amadea Puh schon echt gefährlich wenn alternative FaktenZeitungsenten uns die Räuberpistole auf die Brust setzten: freu (d) nach dem Motto, gut gefakt ist doppelt verkauft. Und Mumpitz hält sich wohl auch ewig da kann man Berichtigungen ruhig weiter winzig kleingedruckt in eine unscheinbare Ecke schreiben. Wo Reli Opium ist, sind Medien Speed fürs Volk und Social Media haben die Guillotine und öffentlichen Pranger von einst ersetzt. Nach wie vor gilt: Brot und Spiele, selbst den Daumen hoch oder runter haben wir beibehalten. Hätte also auch gut in die Rubrik Satire gepasst. hier hab ich ein bisschen länger gebraucht. Ein Doppelpunkt oder Komma nach gebraucht wäre mir da beim lesen hilfreich gewesen und der Punkt hinter beißen. Liebe Grüße Sali
  12. SalSeda

    Die alte Buchenkathedrale

    Wie Gold glänzt Licht auf Buchenblättern der Wind, fast zärtlich, streicht durchs Laub ein Sonnenstrahl scheint hochzuklettern als flüchte er vorm Bodenstaub. Der alte Wald erzählt ein Märchen mit seinem Licht- und Schattenspiel am Wegrand knutscht verliebt ein Pärchen bemerkt um sich herum nicht viel. Im Blattwerk flüstern leis Geschichten die sind schon tausend Jahre alt von Blütenelfen, Wurzelwichten in unsichtbarer Lichtgestalt. Dort huscht ein Mäuslein, auf die Schnelle hat es sich im Gebüsch versteckt gefährlich ist die helle Stelle wo es ein Falke leicht entdeckt. Durchs Laubdach blitzen kleine Sterne sie regnen Gold verschwenderisch und nahe rückt aus weiter Ferne ein Glück so alt und doch ganz frisch. Besehe staunend dieses Leuchten es füllt mich auf bis nichts mehr fehlt mit dem was alle Herzen bräuchten. Hier scheint mir alles tief beseelt, hier leben noch die alten Sagen. Bin wie verzaubert und entrückt bewahrend möcht ich in mir tragen wie tief dies Lichterspiel beglückt. 1. Verbesserungsversuch: @ferdi Wie Gold glänzt Licht auf Buchenblättern der Wind, fast zärtlich, streicht durchs Laub ein Sonnenstrahl scheint hochzuklettern als flüchte er vorm Bodenstaub. Erzählt der alte Wald von Dingen mit seinem Licht- und Schattenspiel die ahnungsvoll in mir erklingen? Gleichwohl verstehe ich nicht viel. Am Himmel kreist ein Vogelpärchen gibt meinem Weg ein Stück Geleit. Mir scheint der Wald hier wie ein Märchen aus einer weit entfernten Zeit. Das Blattwerk flüstert mir Geschichten die sind schon tausend Jahre alt von Blütenelfen, Wurzelwichten in unsichtbarer Lichtgestalt. Durchs Laubdach blitzen kleine Sterne sie regnen Gold verschwenderisch und nahe rückt aus weiter Ferne verstaubtes Glück so jung und frisch. Besehe staunend dieses Leuchten es füllt mich auf bis nichts mehr fehlt mit dem was alle Herzen bräuchten. Hier scheint mir alles tief beseelt, als lebten lang vergangne Sagen. Bin wie verzaubert und entrückt bewahrend möcht ich in mir tragen wie tief dies Lichterspiel beglückt. ? Könnte es aber auch schlimmer gemacht haben?
  13. Hi Dionysos, Ein fein erotisches Gedicht - appetitlich angerichtet. Liebe Grüße Sali
  14. Liebe Letreo, das ist mal eine Verliebtheit! 24 Std jeden Tag nur das eine im Kopf haben Entzückend gemacht vom im Mondschein bräunen bis nach Urlaub duften. Ja, das tut gut. auch zu lesen ein feines Häppchen ... ach ich komm ins Schwelgen. Echt schön gemacht! Liebe Grüße Sali
  15. Hallo Nesselröschen, so wortverspielt: echt amüsant, auch wenn es wohl einen ernsten Hintergrund hat. Liebe Grüße Sali
  16. Hallo Uschi, ist das schön mal deine Stimme zu hören! Und ich finde deine Gedichte gewinnen dadurch. Und was mich besonders freut, ist, dass du sie genauso liest wie ich sie in Gedanken lese Darfst du in Zukunft jetzt immer machen! Liebe Grüße Sali
  17. Wie schön, dass ich nicht die einzige bin, die leicht in die Irre geht. Witzigerweise habe ich das Gedicht vor ein paar Wochen geschrieben, quasi als kleinen Hieb in die Richtung: Stadtmensch ist draußen verloren. Ich glaubte ja ein Leben lang einen guten Orientierungssinn zu haben. Die Realität hat mir den Glauben genommen! Unser Stadtwald (ein Bannwald) beläuft sich auf ca 10 000 ha, ich kenne einen Teil davon seit meiner Kindheit, ein anderer war Truppenübungsplatz und erst seit ein paar Jahren wiedereröffnet. Alte Wege die ich kannte gibt es nicht mehr, andere neue wurden angelegt und am Dienstag entschied ich mich für einen mit völlig neuen in einem von mir selten besuchten Abschnitt. Dachte easy going ich muss nach Nordost, der geht nach Nord perfekt. Leider ging er irgendwann nach Nordwest .. ich hab so vor mich hingeträumt und dachte jetzt aber mal bald nach rechts abbiegen ... Das Ziel lag längst hinter mir. Jetzt sehe ich es ein: mein Orientierungssinn ist: schlecht! Freundlicherweise hatten die Pfadanleger den Wegen auch Namen gegeben: Roter Ochsen Weg, Drei Linden Weg und andere . Das ist nett dachte ich, wenn die mir nur was sagen würden. Ich geh mir ne Karte kaufen, denn tatsächlich versuchte ich mal im Handy den Weg rauszufinden kein Empfang. Irgendwann kam mir der Gedanke ich könnte es nicht mehr vor dem Einbruch der Nacht schaffen Nur Mountainbiker getroffen, die auch auch keinen Plan haben (dachte ich weil sie mich zurück schickten), .. ... 3 Stunden Berg auf Bergab einmal linksrum einmal rechtsrum einmal quer hin und wieder zurück. Ein Radlerehepaar das ich 3 mal getroffen habe: beim ersten Mal schickten auch die mich zurück, ging ne Weile, dann hat sich mein falscher Orientierungssinn durchgesetzt und ich kehrte um, hab sie noch mal getroffen und fragte einfach nur noch nach der nächsten Straße. Dann traf ich sie nochmal an einer Abzweigung. Sie sind extra im Kreis gefahren um zu sehen ob ich diesmal den Weg finde, ist das nicht lieb!! Ich muss ziemlich fertig ausgesehen haben Dass ich mich mal so sehr über das Geräusch von fahrenden Autos freue, damit hätte ich nie gerechnet, suche ich es doch sonst tunlichst hinter mir zu lassen. Jedenfalls schreibe ich keine Spottgedichte mehr, wenn mich das Schicksal dann selber ereilt! Lieber @Carlos, dein Rat nie mehr in den Wald zu gehen, den kann ich nicht annehmen, dazu liebe ich ihn zu sehr. Habe aber tatsächlich darüber nachgedacht was ein Care Paket im Rucksack alles enthalten müsste: Wurfzelt, Schlafsack, Kleiner Kocher, Lebensmittel, Wasser, Kaffee .... hmm könnte sein, dass Spazierengehen in Zukunft etwas schwerer wird Liebe @Pegasus, vielleicht sollten wir mal über ein Orientierungstraining und den nützlichen Gebrauch einer Kompasses nachdenken ? Und: was? du kanntest meine andere Seite noch nicht Ohh ja, glaube mir: ich war auch froh wieder rausgefunden zu haben Liebe @Melda-Sabine Fischer, hab dich sehr gerne mitgenommen, mit dir an meiner Seite: das wäre nicht langweilig geworden, da könnte ich mir noch 2 Stunden länger gut vorstellen Liebe @Sternwanderer, bitte setze mir nicht noch Gruselgeschichten in den Kopf! Erzähl mir nichts on gefundenen Skeletten weil verhungert, Axtmördern oder Werwölfen die im dichten Unterholz lauern! Sonst trau ich mich nicht mehr losziehen. Ich hatte schon genug mit der Realität zu tun: Die Brombeeren waren noch nicht reif um mir die Zeit zu versüßen! Die Pilzbar hatte wegen Trockenheit geschlossen und der Hunger knurrte ziemlich laut. Das Wasser lief mir nicht im Mund zusammen aber als Schweiß in meine Augen. Ja, ich sah schon Schatten huschen und Knacken hinter mir, Das Rauschen in den Bäumen hat mich mehr irritiert als beruhigt. Du siehst ich brauche nicht noch mehr Gruselfaktor zumal es einige Sandsteinkreuze in diesem Wald gibt, wo mal jemand erschlagen oder erschossen wurde (ok, zum Glück schon ein paar Hundert Jahre vor Sali). huuuu brrrr ... Also im Dunkeln ... ne , das wäre alleine nicht so schick da. Hallo @alfredo, ja wenn man im Trockenen sitzt hat man gut Lachen Freut mich dass ich dich amüsieren konnte und deinen guten Rat werde ich gerne beherzigen. Liebe @Uschi R., ja mit so ein tollen Antwort Gedicht hab ich jetzt nicht gerechnet, da freue ich mich ja richtig darüber, genauso wie über dein Lob. Ich danke dir! Liebe @Liara, puhh was für eine Geschichte, nachts im Wald noch dem schwarzen Mann zu begegnen! Herz in Hose gerutscht, oder? Zum Glück war es ein hilfreicher, im Dunkeln ohne Hoffnung rauszufinden und nicht wissen wie lange noch ... das war es auch was ich am Dienstag Abend befürchtet habe. Um halb 8 abends hatte ich es aber hinter mir. Zum Glück! Und jetzt muss ich auch sagen zu meinem Glück gibts dort so viele Mountainbike Strecken (über die ich immer gewettert habe, weil sie den Boden verdichten), sonst wäre ich keiner Menschenseele begegnet und wäre vielleicht doch etwas verzagter gewesen. Euch allen lieben Dank für eueren Besuch, das Lesen und das Likegeben und den fleißigen Kommentatoren für euere aufmunternden Kommentare ich hab mich riesig gefreut euch zu lesen! Liebe Grüße Sali
  18. Hallo Sternwanderer, ja ganz exquisit geschrieben! ich lese da einen kleinen black out heraus. Den Wunsch nach Veränderung nicht mehr festzuhängen am Schönglas, es auszutrinken bis zur Bewusstlosigkeit der Sinne und Gefühle und einem finalen Ruck in die neue Richtung.. Spannend Liebe Grüße Sali
  19. 35. Harrt noch geschlossen der Morgen erscheint zu kühl wartet auf Wärme
  20. Hi Miserabelle, ich weiß es nicht ich bin richtig zickizacki hin und her gerissen, wie ein schnelles Wiesel hüpfe ich hier von einem gefühlten Bild in ein anderes, da reimt sich was aber ich seh kein Schema, da sind herrliche Wortschöpfungen und Bilder. Es geht gemächlich an und dann "Droppelhopps" saust das Bild davon und wird zu einem anderen. Für mich liest es sich wie ein Auszug aus einer langen Geschichte, eine eingeschobene Sequenz in einem etwas umfangreicheren Buch (vielleicht so gar illustriert). V2 und 3.. da gehen meinem Romantikherz die Augen über (vor Freude weils so schön ist) dannwerd ich aber gleich rausgerissen .. und bei Drommelhopps und Drommeltraum da bin ich ganz schnell plötzlich nur noch 6 Jahre alt, und freu mich über das Gedrommel. Liebe Grüße Sali
  21. Hi Alex, jo, bei einer Entscheidung geht einer Ko und der andere kriegt Lorbeer. Das doofe ist halt nur: wie wissen in dem Moment nie ob der Lorbeer den richtigen ziert... manchmal ist man selbst hinterher nicht schlauer und manchmal kommt man mit einem blauen Auge davon .. Gefällt mir dein Boxkampf und ich stelle mir das gerade so bildlich vor .. ich beim Anstellen an der Kasse. 2 Kassen hab ich zur Auswahl, eine mit kurzer eine langer Schlange. Egal in welche ich mich stelle, ich kann getrost demjenigen der sich hinter mir anstellt zuflüstern: hier dauert es länger als in der andern, das ist 90%ig sicher! Und das sage ich ihm unter Garantie mit einem blauen Auge und einem verrutschten Lorbeerblatt über dem anderen. LG S.
  22. Hi Alexander, das klingt ja hmm wortgewaltig. aber so ganz hab ich es noch nicht verstanden ich probiere es morgen nochmal. weist du noch?“ weißt du noch Liebe Grüße in die Nacht Sali
  23. SalSeda

    mir doch egal

    Liebe Claudi, das nennt man "satirisch angehaucht" - zumindest hatte ich es so gemeint, sollte heißen: , die sind dir ausgerutscht. Ich geh davon aus, dass Rita es verstanden hat? P.S. an Rita Lin: ja , über das phu wollte ich auch was schreiben vorhin, hatt ich wieder vergessen ich hab zuerst fu gelesen also das ph als f Ein Püh gefällt mir - das klingt so damenhaft pikiert und ich finde das passt gut. Und weil mir Symmetrie so gut gefällt, vielleicht wäre so ein Kurzseufzer vor der 2. Strophe zu überlegen? So ein "Lalü" - um die 2. der ersten anzugleichen? LG S.
  24. SalSeda

    mir doch egal

    Hi Rita Lin, da hast du der Wespe aber eine hübsche Treppe gebaut. Wenn dir das Wasser bis zum Hals steht dann lass den Kopf nicht hängen oder die eigene Dummheit noch als gewollt und bewusst so gemacht dargestellt ... kommt mir bekannt vor Man kanns auch positiv betrachten: in einer misslichen Lage noch das Gute finden. z.B. könnte man sagen diese Anführungszeichen sind bewusst gesetzt um die Rede noch zu unterstreichen beim: "Du Als echter Haufenreimfan haben mir die natürlich auch gefallen. Liebe Grüße Sali
  25. Hallo Melda, weder Murks noch Pfusch gebaut, denn ich lachte ziemlich laut! Da sind dir wieder einige gute Reime eingefallen, besonders der Beginn mit dem Wortspiel Marx Murks und noch so einige andere! Und hat man einmal Murks gemacht ists besser wenn man drüber lacht denn die Sache ist für sich alleine ja schon ärgerlich. Ein fröhliches Wochenende wünscht dir Sali
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