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SalSeda

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Alle erstellten Inhalte von SalSeda

  1. Hallo Liz, da erträumt sich jemand ein Schlaraffenland, das du in vielen netten Zeilen detailgetreu schilderst. Und Pinnipedia kannte ich nicht, musste es erst suchen und schon habe ich auch was dazugelernt. Hier wo man allzeit Lollis, Schoko und Sahne haben kann, träumt hier noch jemand davon? Ich glaube fast, die Geschichte vom Schlaraffenland ist so gut wie vergessen, gut mal wieder daran erinnert zu werden und vor Augen geführt zu bekommen,, dass es Zeiten gab in denen das alles nicht im Überfluss vorhanden war und Menschen sich danach gesehnt haben. In anderen Ecken ist es noch so und wer weiß wie lange wir noch darin schwelgen werden. Besonders gefällt mir am Ende, dass dieser Traum eben kein Schaum war, weil in der Fantasie tatsächlich "erlebt". Manche Träume können das, real sein. Und uns ein bisschen von der realen Realität entfernen, so dass wir vor lauter träumen fast den Zug verpasst hätten ... Mit den einleitenden Versen und dem Schluss hast du nicht nur dem Tagtraum viel Raum gegeben in der Schilderung, sondern auch das was dazugehört, die Realität in der er stattfindet und ohne die er gar nicht möglich wäre. Gerne gelesen Liebe Grüße Sali
  2. Jaa, lieber Horst, Einbeinjagd im Wald, die gefällt mir auch und macht mir viel Spaß besonders wenn sie erfolgreich verläuft und am Ende eine Schlachtschüssel zubereitet wird, dieses Schlachtermesser hole ich gerne aus meinem Beutel. ohhh jetzt hab ich den Maronen und Steinpilzduft gemischt mit Walderdeduft in der Nase. Du scheinst dich ja gut auszukennen Horst, gibts denn Geweihpilze die man essen kann? Ich kenne leider nur die "gängigen"Sorten und bis auf Pfifferlinge und Parasol trau ich mich nicht an Lamelleneinbeiner ran. Ach ich vergesse leider Zahlen, aber irgendwo hab ich mal gelesen wie groß das größte Pilzmyzel ist, also ein einziges, das erstreckt sich über einige Quadratkilometer - hab gegooglt es sind 9 Quadratkilometer. Und das ist ein Lebewesen! Dass Pilze und Bäume aufeinander angewiesen sind und in Symbiose leben ist ja bekannt (weshalb man den von dir erwähnten gut gewetzten Schneidestahl nicht vergessen darf um nur die Fruchtkörper abzuschneiden, aber dass Bäume durch das Myzel auch untereinander kommunizieren um sich gegenseitig zu helfen, ist doch interessant, oder, es heißt. die Bäume haben ihr Gehirn im Boden. Und mir tut es weh wenn ich seh dass einfach ein Naherholungsgebiet oder Mountainbikestrecken mit festgetrampelten Pfaden oder schlimmer noch SChottersteinen und Verdichtungen oder Harvester auf diesem Gehirn herumtrampeln und es auslöschen .. sorry für den kleinen Ausflug, mein Herz trug mich davon... Lieber Horst, du wirst deinem Gedicht nicht gerecht, wenn du es als "nichts Besonderes" bezeichnest! Denn das ist es wohl, vielleicht nicht so glatt und gebügelt aber eine schön formulierte und spannend geschriebene Rätselaufgabe. Einzig hier meine ich : die Kühle der Wälder empfangend, auf gnadenlose Jagd. müsste es wohl eher auf gnadenloser Jagd heißen, weil die Jagd sonst keinen Bezug zu irgendwas hätte oder ein gehe auf... aber dann weiß ich nicht ob das noch zu dem von dir gewählten Metrum (welches ich mal wieder nicht erkennen kann) passt. Das Reimschema der ersten beiden Strophen finde ich klasse: A B cc A B dd danach verliere ich etwas den Überblick Liebe Grüße Sali
  3. nene Horst, das mit dem Eis ist schon richtig ... eingefrorene Erinnerungen ... und eine Vereisung brennt auf der Haut genauso wie eine Verbrennung. So rum hab ich gedacht Danke dir für die Idee! Die ist auch nicht schlecht! LG S. Liebe Sternwanderer, das freut mich sehr, dass du es gut herauslesen konntest, und welche Ehre, ich fürchte das ist fast zu viel für mich kleinen Dichterling . Trotzdem: bereichernd ist sehr gut, ein Text der einem Menschen etwas geben kann und dieser sich bereichert fühlt hat eine Daseinsberechtigung und war es wert geschrieben worden zu sein. So sehe ich wieder einmal: nichts ist vergebens, auch wenn man es selbst gerade nicht erkennen kann, und deswegen sind mir deine Worte so wertvoll und ich danke dir sehr dafür. Auch dir noch einen schönen Restsonntag Liebe Grüße Sali Huhuu Alexander, hier oben ich danke dir für dein Lob, das klingt echt toll ! kleine Worte großes Bild super Geschichte ... puhh was will man denn als Schreiberling noch mehr? Ich freu mich dass du damit etwas anfangen konntest! Liebe Grüße Sali
  4. Hallo Lina, dein Text, obwohl der Schluss eher resignieren lässt, erfreut mich trotzdem. Ein kurzen Aufblitzen ein Beben im Donner und dann dreht sich die Erde weiter wie gewohnt und doch ist alles anders. Dein Text wirft mich während des Lesens hin und her zwischen Tatsachenbeschreibung und Gleichnis, das mutet fast irrreal an, weil genau diese Situation, dieses heraus und wieder hineingeworfen beschreibst du ja im Text. Manchmal geschehen unglaubliche Sachen. Fast möchte ich sagen: da liegt Magie in deinen Worten. Obwohl ein nüchternen Geist da sicherlich etwas Erklärbares findet. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag wünscht dir Sali
  5. Hallo Horst Große und Pegasus, ich danke euch sehr für eueren Kommentar und dass ihr euch so intensiv mit dem Text auseinander gesetzt habt! Vielen Dank! Pegasus, genau so wie du es beschreibst meinte ich es auch. Freue mich echt, dass es rübergekommen ist und du es herauslesen konntest (naja vielleicht ja nur das letztere von beiden . Ich danke dir für dein feedback! Horsti: Alte Erlebnisse, Gefühle und Gedanken sind einem ja vertraut und manchmal tauchen sie als Erinnerung wieder auf, werden wieder spürbar. Und der Schmerz ist wieder da wie neu, genauso wie die Erinnerung wie man gejammert hat und die Erinnerung daran wie man ihn überwunden hatte. Das sind die Hunde die laut bellen. Jo, die guten alten Soldaten. Siehe oben bei meiner Antwort zu Oilenspiegel. Manchmal denke ich auch, in der Stimmung in der ich das geschrieben habe, hatte ich auch so ein Bild, dass die inneren Kämpfe genauso sinnlos sind wie die äußeren, also Kriege. Menschen (auch Soldaten die kämpfen) müssen sterben ebenso wie Gefühle, wenn wir gegen uns selbst kämpfen oder gegen vermeintliche Beleidigungen, dann töten wir damit vielleicht Gefühle in anderen Menschen. Soldaten, die in den Kampf geschickt werden als Symbol für Leben das sinnlos vergeudet wird als Menschen die fühlen und denken aber trotzdem gehorchen und kämpfen müssen, erschien mir damals ein ein sehr gutes Symbol und eigentlich auch immer noch. Denn schon alleine das Wort bringt in mir genau das zum klingen. Sicher, ja, jeder empfindet das ja wohl anders, weshalb es so schwer hier verortbar scheint. Herzlichen Dank euch beiden liebe Grüße Sali
  6. Hallo Oilenspiegel, vielen Dank fürs lesen und deinen Beitrag. Die Intension kann ich schon verraten - hatte damals, ich weiß heute nicht mehr welches, ein Gedicht von Heine gelesen .. dachte mir: kurze Verse, schlicht und rein, können nicht so schwierig sein, das probiere ich gleich aus so kam das folgende heraus ... und hab mir eben mein eigenes gemacht... Die Soldaten waren schon beim ersten Post des Gedichtes ein Zehenstoßer. Für mich aber symbolisieren sie all die Kämpfer in mir, die Teile in mir die um was auch immer gekämpft haben und die ich begraben habe, weil sie auf dem Schlachtfeld beim Kampf gegen Windmühlen vor Erschöpfung gestorben sind. Heute hab ich das wieder entdeckt und 2 Strophen die damals eher als scherzhafte Antwortstrophen gedacht waren mit eingefügt. Bin mir aber nicht sicher, ob die wirklich reinpassen, das sind die mit den zerschlissenen Träumen und den frechen Raben. Naja, ich lass es mal so. Aber falls es für irgendjemanden von Interesse sein sollte, sich damit auseinanderzusetzen, hier zum Vergleich die erste originale Fassung: Es fließen, hin und wieder, vertraut mir in das Herz vergangne Liebeslieder und Weisen voller Schmerz. Sie bohren in der Wunde die fest geschlossen schien und bellen laut wie Hunde damit die Schatten fliehn. So brennt das Eis wie Feuer mit neuer Flamme kalt von dem was einst mir teuer noch immer in mir hallt. Still liegen die Soldaten in ihrem engen Grab verrostet liegt der Spaten wo ichs gegraben hab. Die alten Lieder klingen erneut aus jungem Mund voll Freude sie besingen die lang vergangne Stund.
  7. Wehmutstropfen Es fließen, hin und wieder, vertraut mir in das Herz vergangne Liebeslieder und Weisen voller Schmerz. Sie bohren in der Wunde die fest geschlossen schien und bellen laut wie Hunde damit die Schatten fliehn. So brennt das Eis wie Feuer mit neuer Flamme kalt von dem was einst mir teuer noch immer in mir hallt. Die Träume sind zerschlissen vertrocknet mit der Zeit die Hoffnungen verschlissen durch tiefes Herzeleid. Den Rest hab ich vergraben in einem stillen Eck nun picken freche Raben ein Loch in das Versteck. Die alten Lieder klingen erneut aus jungem Mund voll Freude sie besingen die lang vergangne Stund. Still liegen die Soldaten in ihrem engen Grab verrostet liegt der Spaten wo ichs gegraben hab. (aus dem Staubarchiv 2010)
  8. Nochmal wegen dem Humor, ich glaube im Gespräch, wenn so ein Satz fallen würde, dann sähe ich den Wortwitz darin, also das doppeldeutige und fände das auch witzig. Aber wenn ich so ernst und alleine vor dem Pc sitze und lese .... da fehlt einfach der Mensch der spricht... oder ich war nicht im Rumblödelmodus (der auch alleine vorm Pc oft eingeschaltet ist). Also ich versuche das jetzt halt einfach irgendwie zu erklären, damit ich mich selber versteh Deine Erklärung hat mir gut geholfen Carlos.
  9. Hallo Margot, das ist Balsam auf die wunde Seele. Ja wenn nur all die traurigen, in sich selbst versunkenen aus sich herauskönnten und andere wahrnehmen könnten und vielleicht auch etwas geben, kümmern. Vielleicht ja vielleicht könnte es ein heiterer Tag werden. Wenn man mal beobachtet wie viele Leute mit einem hängenden Kopf herumlaufen... Ich habe mir angewöhnt auf der Straße Menschen die mir düster entgegenkommen anzulächeln vielleicht, ja vielleicht, kommt nicht nur Verblüffung sondern ein bisschen Heiterkeit in den Tag. Mir gefällt dein Gedicht ausnehmend gut! Ich mag so was, etwas einfaches, das man leicht vergisst und ein Gedicht darüber, dass es einen wieder in Erinnerung bringt. Meine Hand kann ich dir nicht reichen (nur geistig) aber ein Lächeln in deinen Abend kann ich dir mit meinen lieben Grüßen senden Sali
  10. Hallo Carlos, ich versteh die Rubrik nicht, warum in Humor, naja ok, der Witz des Lebens vielleicht, ich denke da anders, denn ich sehe da einen Diplom Biologen, der gezwungen ist Taxi zu fahren um seinen Söhnen ein Studium zu finanzieren und der Weg ist noch lang, sowohl für ihn als auch für die Söhne. Wo auf dem Weg hab ich den Scherz verpasst? Enjambementisch geschrieben Gibt es eigentlich eine Bezeichnung dafür wenn man das letzte Wort einer Zeile auch gleichzeitig als erstes Wort der nächsten nehmen kann. Also ein Wort das beendet und gleichzeitig übergreift wie hier: studieren beide haben noch solche Enjambements mag ich nämlich besonders gerne, wenn man für 2 Sätze nur ein Wort braucht statt es doppelt zu schreiben. Liebe Grüße Sali ahh p.s.: hab ganz vergessen zu schreiben, dass mir das kleine Stück ganz besonders gut gefällt
  11. Auf jeden Fall weitermachen lieber großer Horst!
  12. Hallo Federtanz, seltsam vertraut, wie Bilder sich gleichen und schwingen im Erkennen. Verschlossene Offenheit. Beeindruckend der Titel alleine schon, zieht eine Spur vom abdriften bis back to reality. Ein Bild, eine Geschichte. Eine Geschichte für jeden die seine. Die Demaskierung findet nur im Innern statt und das auch nur unvollständig, denn bevor sie ganz fallen kann lassen wir uns stören. Das offensichtliche verbirgt nicht ganz die Gedanken, die unausgesprochenen, verwehten... Wann bist du da? Worauf warten wir? Auf niemanden nur dich und doch nichts außer auf uns selbst... War spannend zu verfolgen. Im Gegensatz zu Oilenspiegel finde ich gerade das konkrete Starbucks intensiver als ein anonymes Franchise Cafè. Auch wegen des Bezugs zu den Sternen. Das mit dem Ohren nicht schließen können hat mich auch lange Zeit beschäftigt. Wobei ich mir ganz sicher bin: mein Mann kann das! Liebe Grüße von Salseda
  13. Hi Alex, schön! Ich finde es super geschrieben und ehrlich ich finde ein Sonett zu schreiben ist gar nicht so einfach. Und ein sehr schöner Rhythmus. Tolle Arbeit! Spannend geschrieben zwischen düster und licht. Ja, wir sind zwischen den beiden hin und her gebeutelt und manche Nächte schmerzen wie Messer und man möchte den Schmerz herausschneiden und schmerzt es nicht umso mehr wenn man die berauschenden Gefühle schon geschmeckt hat. Und so geht es immer hin und her. Meine absolute Lieblingszeile: Ich hab mit der Freude, ein liebes gewonnen. und: Es nistet die Liebe, in ewigen Zeiten. einfach schön. Ja, sie ist immer da, auch wenn sie gerade nicht mit uns schwimmt. Und ein liebes das man gewonnen hat, wohnt für immer in uns. Meinen Glückwunsch zusammen mit meinem Gruß Sali
  14. 22. Selbst die Wolken gravieren deinen Namen himmelwärts
  15. 20. Der Singdrossel Lied erklingt wie ein Weckruf in den Tag.
  16. Hi Cheti, ja, wenn das Herz erst klopft ... vormals war es das warten auf das Telefonklingeln, heute das gucken ob du online bist. Und während der Sekunden des Wartens die sich schier endlos dehnen überschlägt sich das Hirn mit allen möglichen Szenarien bis es sich in Rage gedacht hat und alles hinwirft ... Es gibt doch nicht nur faden sondern auch wohlaromatisierten Gin meine Empfehlung wenn schon Hirnausblasen, dann mit Stil und Geschmack. ist das, was sich in Herze bohrt ... s abhanden gekommen? Trotz des ernsten Hintergrundes, sehr amüsant zu lesen (vor allem wenn man solche Phasen hinter sich gelassen hat), schon allein die Reimsammlung auf "bist" gefällt mir gut ... mehr würden mir ad hoc ohne grübeln auch nicht einfallen. Hat mich gefreut zu lesen liebe Grüße Salseda
  17. Hallo Ralf, doch manchmal möcht man Ziege sein ist der Druck zu vehement und stellt erst das Gemecker ein wenn man etwas spät erkennt das Meckern ist vergebens und man gibt sich einen Ruck so ist die Lehre unsres Lebens meckern mindert nur den eignen Druck. Liebe Grüße und hab gern gelacht und drüber nachgedacht Sali
  18. SalSeda

    Tröstlich

    Hallo Carolus, für mich liest es sich wie ein Auszug aus dem Desiderata. Noch existiert sie, ja. Schön finde ich auch den Vers: Sei Kerze Flamme Licht denn das sind wir. Schau mal kurz : Im ihrem Fundus lebt sie. Da hat sich im "In" ein "m" eingeschlichen. Liebe Grüße Sali
  19. Hallo Elisabetta, wie du es schaffst mit wenigen Worten so eine große Sehnsucht in mir wachzurufen. Ein Glück, dass die Nächte diesmal nicht so drückend sind ... trotzdem ... ein Sternenhimmel ist gerade nicht zu sehn und die Sehnsucht nach Stille unterm Sternenhimmel und ein Nacktnachtschwimmen in den Wellen... hmmm... das wäre schon schön. Dein Bald am Ende signalisiert, dass es bei dir vielleicht "bald" dazu kommt. Schwimm eine Runde für mich mit, bitte. Liebe Grüße Sali
  20. Hallo Amadea, danke dass du das Gedicht geschrieben hast, das ich seit Tagen im Hinterkopf habe, ein Glück für die Leser, denn du kannst es weit wortgewandter als ich!. Über soviel Irrsinn kann man nur sagen: da bleibt einem die Luft weg. Und das wahrscheinlich bald. Das Bild der drei Affen in denen kleine Kinder wohnen lässt sich auch gut auf andere Bewohner übertragen, super ausgewählt!! Mit Grüßen voller Hochachtung für dein Werk Salseda
  21. SalSeda

    V.G.

    Es lohnt sich immer wieder bei dir bis zum Schluss zu lesen. Ich hat laut gelacht und das tut gut! Lieber Carlos, da ist dir ein Kracher gelungen Liebe Grüße Sali
  22. Hallo Horst, gehst du auch gerne in die Pilze? Wer fragt hier? der Hexenröhrling vielleicht? fröhliche Waldgrüße sendet Salseda
  23. Moing, eine Ichtauschparty? Ich find mich nicht mehr zurecht... Wo ist der Ausgang? Halloooo : ist hier jemand Salseda?? Wann lässt die Wirkung nach?
  24. Nr. 18 längere Sonnenschritte setzen grünende Spuren
  25. Hi Alex, ehrlich, wenn ich selber was schreibe, dann gehts mir nicht besser! Ich komm ins Trudeln und denken und dann geht alle Klarheit irgendwohin, auf jeden Fall aber futsch. Deshalb bin ich um jeden ehrlichen Kommi der mich darauf hinweist echt dankbar! bin ich stolz? nein ich blicke mit Stolz.. Deutsch ist echt nicht leicht Auch die Interpunktion! Die ich so gerne biege wie es mir passt, weil ich denke so passt es im Gedicht, so hört sichs an. Und echt ich bin froh um den Austausch hier, stell ich mir vor, ganz ohne Austausch wie hier, allein im stillen Kämmerlein zu schreiben .. Na, kurzum, jedenfalls: ich freu mich für dich ! Liebe Grüße Sali
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