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SalSeda

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Alle erstellten Inhalte von SalSeda

  1. Hallo Carlos, ich versteh die Rubrik nicht, warum in Humor, naja ok, der Witz des Lebens vielleicht, ich denke da anders, denn ich sehe da einen Diplom Biologen, der gezwungen ist Taxi zu fahren um seinen Söhnen ein Studium zu finanzieren und der Weg ist noch lang, sowohl für ihn als auch für die Söhne. Wo auf dem Weg hab ich den Scherz verpasst? Enjambementisch geschrieben Gibt es eigentlich eine Bezeichnung dafür wenn man das letzte Wort einer Zeile auch gleichzeitig als erstes Wort der nächsten nehmen kann. Also ein Wort das beendet und gleichzeitig übergreift wie hier: studieren beide haben noch solche Enjambements mag ich nämlich besonders gerne, wenn man für 2 Sätze nur ein Wort braucht statt es doppelt zu schreiben. Liebe Grüße Sali ahh p.s.: hab ganz vergessen zu schreiben, dass mir das kleine Stück ganz besonders gut gefällt
  2. Auf jeden Fall weitermachen lieber großer Horst!
  3. Hallo Federtanz, seltsam vertraut, wie Bilder sich gleichen und schwingen im Erkennen. Verschlossene Offenheit. Beeindruckend der Titel alleine schon, zieht eine Spur vom abdriften bis back to reality. Ein Bild, eine Geschichte. Eine Geschichte für jeden die seine. Die Demaskierung findet nur im Innern statt und das auch nur unvollständig, denn bevor sie ganz fallen kann lassen wir uns stören. Das offensichtliche verbirgt nicht ganz die Gedanken, die unausgesprochenen, verwehten... Wann bist du da? Worauf warten wir? Auf niemanden nur dich und doch nichts außer auf uns selbst... War spannend zu verfolgen. Im Gegensatz zu Oilenspiegel finde ich gerade das konkrete Starbucks intensiver als ein anonymes Franchise Cafè. Auch wegen des Bezugs zu den Sternen. Das mit dem Ohren nicht schließen können hat mich auch lange Zeit beschäftigt. Wobei ich mir ganz sicher bin: mein Mann kann das! Liebe Grüße von Salseda
  4. Hi Alex, schön! Ich finde es super geschrieben und ehrlich ich finde ein Sonett zu schreiben ist gar nicht so einfach. Und ein sehr schöner Rhythmus. Tolle Arbeit! Spannend geschrieben zwischen düster und licht. Ja, wir sind zwischen den beiden hin und her gebeutelt und manche Nächte schmerzen wie Messer und man möchte den Schmerz herausschneiden und schmerzt es nicht umso mehr wenn man die berauschenden Gefühle schon geschmeckt hat. Und so geht es immer hin und her. Meine absolute Lieblingszeile: Ich hab mit der Freude, ein liebes gewonnen. und: Es nistet die Liebe, in ewigen Zeiten. einfach schön. Ja, sie ist immer da, auch wenn sie gerade nicht mit uns schwimmt. Und ein liebes das man gewonnen hat, wohnt für immer in uns. Meinen Glückwunsch zusammen mit meinem Gruß Sali
  5. 22. Selbst die Wolken gravieren deinen Namen himmelwärts
  6. 20. Der Singdrossel Lied erklingt wie ein Weckruf in den Tag.
  7. Hi Cheti, ja, wenn das Herz erst klopft ... vormals war es das warten auf das Telefonklingeln, heute das gucken ob du online bist. Und während der Sekunden des Wartens die sich schier endlos dehnen überschlägt sich das Hirn mit allen möglichen Szenarien bis es sich in Rage gedacht hat und alles hinwirft ... Es gibt doch nicht nur faden sondern auch wohlaromatisierten Gin meine Empfehlung wenn schon Hirnausblasen, dann mit Stil und Geschmack. ist das, was sich in Herze bohrt ... s abhanden gekommen? Trotz des ernsten Hintergrundes, sehr amüsant zu lesen (vor allem wenn man solche Phasen hinter sich gelassen hat), schon allein die Reimsammlung auf "bist" gefällt mir gut ... mehr würden mir ad hoc ohne grübeln auch nicht einfallen. Hat mich gefreut zu lesen liebe Grüße Salseda
  8. Hallo Ralf, doch manchmal möcht man Ziege sein ist der Druck zu vehement und stellt erst das Gemecker ein wenn man etwas spät erkennt das Meckern ist vergebens und man gibt sich einen Ruck so ist die Lehre unsres Lebens meckern mindert nur den eignen Druck. Liebe Grüße und hab gern gelacht und drüber nachgedacht Sali
  9. SalSeda

    Tröstlich

    Hallo Carolus, für mich liest es sich wie ein Auszug aus dem Desiderata. Noch existiert sie, ja. Schön finde ich auch den Vers: Sei Kerze Flamme Licht denn das sind wir. Schau mal kurz : Im ihrem Fundus lebt sie. Da hat sich im "In" ein "m" eingeschlichen. Liebe Grüße Sali
  10. Hallo Elisabetta, wie du es schaffst mit wenigen Worten so eine große Sehnsucht in mir wachzurufen. Ein Glück, dass die Nächte diesmal nicht so drückend sind ... trotzdem ... ein Sternenhimmel ist gerade nicht zu sehn und die Sehnsucht nach Stille unterm Sternenhimmel und ein Nacktnachtschwimmen in den Wellen... hmmm... das wäre schon schön. Dein Bald am Ende signalisiert, dass es bei dir vielleicht "bald" dazu kommt. Schwimm eine Runde für mich mit, bitte. Liebe Grüße Sali
  11. Hallo Amadea, danke dass du das Gedicht geschrieben hast, das ich seit Tagen im Hinterkopf habe, ein Glück für die Leser, denn du kannst es weit wortgewandter als ich!. Über soviel Irrsinn kann man nur sagen: da bleibt einem die Luft weg. Und das wahrscheinlich bald. Das Bild der drei Affen in denen kleine Kinder wohnen lässt sich auch gut auf andere Bewohner übertragen, super ausgewählt!! Mit Grüßen voller Hochachtung für dein Werk Salseda
  12. SalSeda

    V.G.

    Es lohnt sich immer wieder bei dir bis zum Schluss zu lesen. Ich hat laut gelacht und das tut gut! Lieber Carlos, da ist dir ein Kracher gelungen Liebe Grüße Sali
  13. Hallo Horst, gehst du auch gerne in die Pilze? Wer fragt hier? der Hexenröhrling vielleicht? fröhliche Waldgrüße sendet Salseda
  14. Moing, eine Ichtauschparty? Ich find mich nicht mehr zurecht... Wo ist der Ausgang? Halloooo : ist hier jemand Salseda?? Wann lässt die Wirkung nach?
  15. Nr. 18 längere Sonnenschritte setzen grünende Spuren
  16. Hi Alex, ehrlich, wenn ich selber was schreibe, dann gehts mir nicht besser! Ich komm ins Trudeln und denken und dann geht alle Klarheit irgendwohin, auf jeden Fall aber futsch. Deshalb bin ich um jeden ehrlichen Kommi der mich darauf hinweist echt dankbar! bin ich stolz? nein ich blicke mit Stolz.. Deutsch ist echt nicht leicht Auch die Interpunktion! Die ich so gerne biege wie es mir passt, weil ich denke so passt es im Gedicht, so hört sichs an. Und echt ich bin froh um den Austausch hier, stell ich mir vor, ganz ohne Austausch wie hier, allein im stillen Kämmerlein zu schreiben .. Na, kurzum, jedenfalls: ich freu mich für dich ! Liebe Grüße Sali
  17. Huhu Uschi, na wenn da nicht mal voll nach meinem Gusto ist! Der berühmte Sängerstreit auf der Wartburg ( wie der Berg tatsächlich heißt und ob der überhaupt einen Namen hat? Der Gründer soll ausgerufen haben: Wart" Berg du sollst mir eine Burg werden oder so ähnlich) Angeblich hats den Sängerstreit gar nicht gegeben. Aber die Meistersänger von Nürnberg die gibts noch. Heutzutage werden die Battles ja als Poetry Slam ausgetragen. Dem Plädoyer im Gedicht: zu Schreiben ist es, was uns freut, zu lesen, das ist unser Lohn, kann ich mich voll anschließen! Sehr schön gesagt, finde ich. Und wie schön, dass man nur die lesen muss, von denen man meint: Den schönen Dingen zugewandt, sie zu verdichten allesamt. Das ist es doch das Freude in den grauen Alltag bringt. Das Schöne zu besingen, die holde Minne (sei sie geistig oder körperlich) wie einst auf der Wartburg. Und die Freiheit, dass jeder nach seiner Seelenlage schreiben kann wonach es ihm ist und in den unterschiedlichsten Formen, das bereichert doch das intellektuelle Leben auf eine angenehme Weise. Schön auch wenn sich Entwicklungen zeigen die durch fleißiges Schreiben entstehen, da wir ja nie stehenbleiben und uns selbst immer weiterentwickeln, im Schreiben wie im Leben, alles ist Wandel. Zum Glück ging das )und ich hoffe auch sehr in Zukunft) an mir vorüber, denn ich freue mich sehr über den netten Umgang hier und kenne deine Zeilen leider aus woanders: als Neid, Hass, Frust statt zu verzeihn! Das tut der Seele nicht gut und auch nicht dem Dichten. Und wie wahr: wie schnell ist unsre Zeit vorbei! Sehr gerne gelesen und genossen. sogar ohne Augenzwinkern beim ersten Mal zwinker Liebe Grüße Sali
  18. Ja aber holla, lieber Alexander! da lässt du den Leser ja durch die Zeilen gallopieren, so geschwind und windbeflügelt! Und mit dem selben Tempo ausschreitend genauso stelle ich mir das Li vor: vorwärts vorwärts... Sehr schöne Beschreibung und sehr positiv konnotiert ist diese Stelle: Die Kraft der eigenen Natur gedeiht Sehr positiv klingt auch der Schluss: Hurra Welt ich komme. Ich schau nicht zurück, jetzt gehts voran. das ganze Gedicht erinnert mich an Nietzsche, irgendwas mit Genueser Schiff .. dorthin will ich und ich traue mir fortan und meinem Griff ... oder so ähnlich, kriegs nicht mehr zusammen. Aber da galloppiert es auch so, also man reitet geschwind durch die Zeilen... auch wenn man verbrannte Erde hinterlässt .. die Särge die sich füllen interpretiere ich als das, was LI hinter sich lässt, alles was ihn belastet und behindert hat. Also fast hättest du mir ja gar nix zum verbessern gelassen, wenn du den Stolz noch groß geschrieben hättest aber das war wahrscheinlich nur ein Handy Verdrücker. In dieser Zeile würde ich auch die Kommata rauslassen, die brauchts nicht und die lese ich auch nicht und wenn ich sie lesen müsste würden sie verlangsamen, auch glaube ich gehören sie eh nicht hin. Genauso wie das Komma in der gedeiht, in mir, in voller Pracht. das Komma nach "mir" gehört rein, aber das nach "gedeiht" raus. Gut gemacht! Liebe Grüße Sali
  19. Hallo Lichtsammlerin, sehr schöne Metaphern hast du hier verwendet. Für mich vermischt sich hier LI und LD zu von einer Anklage zu einem Selbstgespräch, ja fast Selbstreflexion. Und das finde ich spannend. Liebe Grüße Sali
  20. Hallo Schmuddeli, eine andere und sehr schöne Sichtweise zeigst du hier mit dem Vergleich eines alten Ehepaares. Besonders der Schlusssatz hat es mir angetan: indem sie es sagen, ist es wahr. Ja, Worte haben ihre eigene Magie, sie manifestieren sich aus dem geistigen und können sich manifestieren. Deswegen sie sie ja auch so gefährlich, so gefährlich wie Gedanken. Wollte eigentlich nur anlesen, aber dann konnte ich doch nicht aufhören :-), also finde ich es spannend geschrieben. Und so wie du es in der Geschichte beschreibst, wünsche ich mir ein sehr feierliches und rauschendes nächsten Hochzeitstag Fest, das alle Kinder und Enkel ausrichten. Vielleicht brauchen sie dann keine Eheberatung mehr ? Schau mal was ich bei Harry Heine ausgegraben habe: Die Jungfer Europa ist verlobt Mit dem schönen Geniusse Der Freiheit, sie liegen einander im Arm, Sie schwelgen im ersten Kusse. Liebe Grüße Sali
  21. Hallo Dionysos von Enno da wünsche ich dir noch einen schönen Urlaub, genieße ihn, denn wir wissen ja nicht wann das Hämmerchen fällt und zisch, da kriegt man wahrscheinlich nicht mal mehr das Licht des Lichtbringers mit. Jedoch: besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende... leider haben wir keine Wahl, oder auch : zum Glück ! Gut geschrieben finde ich, spannend und auch die Komentenidee gefällt mir, (ist ja nicht weit hergeholt, kann schnell passieren). Metrisch sind mir allerdings ein paar Kometensteine unter die Füße gerollert, die mich arg stolpern ließen, was ich beim lesen schade fand, denn wenn ich so markante Worte wie Stirnschluchten lese, möchte ich doch denn Lesegenuss nicht verlieren. Und als er sündigend die Luft zerbricht sehe ich als Bild: Sündenfall= als das Fallen aus der Einheit. ganz hell gehüllt in seines Herrn Licht : lese ich hier eher als: er ist das Werkzeug Gottes, so wie es auch der Schluss impliziert, auch wenn es die andere Deutung zulässt, je nachdem wen man als Herren der Welt betrachtet. Und je nachdem ob überhaupt und wenn dann, was am Ende übrigbleibt. Vielleicht aber, kann man die ganze Geschichte auch als Geschichte des Engelfalls sehen., aber damals gabs ja keine Sterngucker und die Erde war noch nicht erschaffen, zumindest nicht diese... aber wer weiß schon wieviele es schon vorher gab. Ach Mensch, blind bist du bei Tag mit deiner dummen Weisheit.. (frei nach Hakim Sanai) Pleiaden : kenne ich nur in der Schreibweise mit "j" Knochenweiss = Knochenweiß (vielleicht hat deine Urlaubstastur kein ß, so eine hatte ich mal ne Zeitlang und heute, nach 15 Jahren schreiben meine Finger immer noch ganz automatisch: das Doppel s) Liebe Grüße Sali
  22. Wie die Gedichte sich ergänzen silbern sie wie Mondschein glänzen fein gewebt und hingehaucht das ist was meine Seele braucht. Hallo Zaubersee, ein sehr feines und erlesenes Gedichtlein hast du uns hier präsentiert. Die Zartheit und Sanftheit ist bezaubernd. Welche Freude für den, der diesen Kuss empfangen darf. Mir blüht das Herz auf beim lesen und zaubert ein Lächeln in mein Gesicht. Was kann man sich mehr wünschen als Autor gummibaums Replik im Gegenlauf passt sich nahtlos ein - als gehörten beide zusammen. Es kann gar nicht anders sein. Liebe Grüße Sali
  23. Eine reiche Sprache für einfache Bilder - da geht mir nicht nur das poetische Herz auf, da fühle ich mich sofort mitten in der Szene, nicht als Beobachter sondern als Mitdabeiseiende und die Stimmung lässt mich das Frösteln der kühlen Abendluft mit innerer zwischenmenschlichen Wärme erwidern, dort wo sie sich treffen, spielt die Sehnsucht das alte Spiel "Flug zu den Sternen". Tut gut zu lesen, dabei zu sein und deine Sprache ist mir Genuss und Freude. Danke Liebe Grüße Sali
  24. Hi Alexander, genau so ist es, eine sehr hilfreiche und starke Persönlichkeit ist diese Pflanze und überall wo der Mensch seinen Fuß hinsetzt wächst sie. Danke für dein like!! Liebe Grüße Sali Hallo Sternenherz, genau so ist es und nicht von ungefähr. Über deinen Beitrag und dein Lob habe ich mich riesig gefreut und vor allem über dein schönes Folgegedicht Tatoo Meister!! Ja, ich glaub die beiden mögen sich. Fressen Pferde eigentlich Wegerich?? Liebe Grüße Sali Hallo Gaukel: Unbedingt!!! Habe in der Nacht zum ersten mal über die Gedichtform gelesen (dabei stand: ist sehr schwierig, da dachte ich mir: Herausforderung angenommen und hab mich früh gleich darüber her gemacht! Zugegebenermaßen ohne viel Hoffnung auf Erfolg). Sestine: Besteht aus 6 Strophen zu je 6 Versen, einer 7. Abschlussstrophe mit 3 Versen Jede Strophe enthält dieselben 6 Reimwörter, die von Strophe zu Strophe nach dem Schema: 6-1-5-2-4-3 versetzt werden. In der letzten Strophe pro Vers 2 Reimwörter (eins innen eins am Ende) in der Reihenfolge der ersten Strophe. Im 5 hebigen Jambus Und als ob dieses Korsett nicht schon eng genug geschnürt wäre, hab ich in der ersten zuerst geschriebenen Strophe noch ein 2 silbiges Verb und eins in der Vergangenheitsform, das hat die Fischgräten des Korsetts noch tiefer ins Fleisch getrieben. 4 Stunden hing ich in dieser Enge fest, aber welche Erleichterung am Ende zu entkommen und die Verse wieder frei Schnauze purzeln lassen können, welche Freiheit! Aber Gaukel: es hat riesig Spaß gemacht auch wenn ich finde, dass durch die druchgehenden männlichen Kadenzen jeder Vers ziemlich hmm abgehackt klingt, wars den Spaß wert. Eigentlich ist nicht vorgeschrieben, dass sich die 6 Wörter untereinander reimen (habe aber auch nirgends ein Verbot entdeckt) und konnte in der ersten Strophe einem verschränkten Reim nicht widerstehen, ich finde das drängt sich ja bei 6 Versen richtig auf.. schau dir doch ma die Sestine von Friedrich Rückert an: https://nddg.de/gedicht/23933-Sestine-Rückert.html Danke für dein Lob welches mich sehr freut! Liebe Grüße Sali Hallo @Liara, vielen Dank, du kennst also die Enge auch! Würde ich gerne einmal lesen, deine Sestine! Jetzt fehlen noch die Vilanellenschreiber Ahhh das mit dem Komma, da hast du so Recht! Und trotzdem zögere ich es hinaus, weil ich diese Zeile in einem Atemzug lese, weil sie für mich zusammengehört in einem Satz, aber ja da gehört grammatikalisch gesehen wohl schon eins rein... und wenn du es auch mit Pause liest, werden es wohl andere auch so machen... Gib mir noch nen Tag über meinen Schatten zu springen und vielen Dank für dein Lob und den Hinweis!!! Liebe Grüße Sali Mein Dank gilt auch allen stillen Lesern und Likern!!
  25. Hallo Sternenherz, das ist ja der Hammer, dass dich der Wegerich daran erinnert hat!!! Da hat sich die Arbeit daran ja gelohnt, wenn er seine Samen verbreitet und ein so schönes Pflänzchen wachsen lässt!! Da bekommt der eisenbeschwerte Tritt ein ganz anderes Bild, schön Das hat mich jetzt wirklich gefreut Liebe Grüße Sali
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