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SalSeda

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Alle erstellten Inhalte von SalSeda

  1. Von Kindesbeinen an eine tiefempfundene Abneigung gegen Tierpräperate hätten mich keine 10 Pferde in Körperwelten gebracht. Selbst das Wachsfigurenkabinett möchte ich nicht betreten, obwohl dort ja "nur" Wachs zu sehen ist. Wie sagte Carlos?: Pornografie des Todes. Für mich auf jeden Fall. Trotzdem lieber gummibaum, oder vielleicht gerade deswegen, hat das Gedicht seine Daseinsberechtigung und ich lese es als wäre es nicht in Natron sondern in Sarkasmus getaucht. Über den Schluss bin ich mir unschlüssig: Echter als zu alten Zeiten hört sie der Besucher streiten… Hmm in dem Zustand können sie nicht mehr hörbar sein, höchstens sichtbar (hat der Präparator vielleicht die keifenden Gesichter verewigt ? als kleine Rache) Liebe Grüße Sali
  2. SalSeda

    Am Sonntag

    Hallo Carlos fish & chips in Zeitungspapier liefert dir auch keiner hier. Die Huperei kann ich verstehn die wirst du auch noch überstehn Am Sonntag bin ich sicherlich ganz einwandfrei allein für mich an diesem Tag da hab ich frei und Fußball ist mir einerlei. Ich gönne jedem den Pokal denn mein Denken ist global Es möge die bessere Mannschaft gewinnen das Spiel ohne fouls und Verletzung gelingen! Viel Spaß am Sonntag lieber Carlos!!
  3. Liebe Miserabelle, da muss ich Carlos zustimmen, wenn er sagt: "hier also hat sich heute das beste Gedicht versteckt!" Ich finde es "wortgewaltig" auch wenn es ein nur ein "wortmüder" Wunschtraum ist der vorgebracht wird. Liebe Grüße Sali
  4. SalSeda

    ....Musik

    Naja, da muss man sich nur mal vorstellen, dass man taub ist. Hallo Alexander, ich finde auch, dass du die körperlose Berührung gut ausgedrückt hast. Musik ist Seelennahrung, ich stelle mir manchmal vor wie es war ohne die elktrischen Musikabspieler die wir im Haus haben ... und dann erkenne ich den Unterschied: wie es ist Musik live zu erleben und wie aus der Box. Da liegen Welten dazwischen und es sind ganz anderes wahrnehmbare Höhen in der lebendigen Musik. Liebe Grüße Sali
  5. Hallo habakuk, fein verreimt, der Schweif passt sehr gut zum Thema, das auch zwischen Nacht Traum Alltag und Abendgeflüster schweift. Ein bisschen Schwierigkeiten mit dem Rhythmus hatte ich allerdings mit den letzten beiden Versen, da ich hier plötzlich den Rhythmus ändern und die Betonung anpassen musste. Das fand ich ein bisschen schade, weil es mich aus dem Fluss gebracht hat, denn mir gefällt, was du geschrieben hast von der Wortwahl, der Verbindung und dem Sinn, sehr gut. Ein sehr schöner Satz: doch langsam stirbt der Tag im Schatten ja, da sind ein paar feine Sachen drin in deinem Gedicht. Mit Freude gelesen liebe Grüße Sali
  6. SalSeda

    lebensrückblick

    Liebe Margot, das ist ja genial: aus Titeln zusammengesetzt! Wie schön es sich fügt: in ein Ganzes. Da erinnere ich mich wieder, weißt du noch : die Titelgedichte Hier hast du den Werken ein Werk geschaffen! Das finde ich schön. Liebe Grüße Sali
  7. Na Dank brauchst ja keinen, aber wenn du schon fragst dann schreibe doch die letzte Strophe Lieber Schmuddel, du hast was ich angerissen habe ganz prima zu Ende ausgeführt, also vervollständigt. So, dass glaube ich jetzt alles gesagt ist ... oder? Schaun wir mal in einem Jahr vorbei, wie wir es dann lesen... Liebe Grüße und ein Danke Sali
  8. Das ist sehr aufmerksam von dir Schmuddel! Das Jammertal ist ja schon tief genug! Liegt das LI am Ende noch als Penner irgendwo in der Gosse .. ne ne Ach, schwer für mich, da diese empfundene Einsamkeit und fremde Gefühl und nicht dazuzugehören auch in mir wohnt. Aber anscheinend fühlt hier das Li so, macht sich auch Gedanken, was "sie" wohl denken könnte. und sie scheint, fast scherzhaft zu tändeln, aber LI nimmt es ernst: da taucht ein Hoffnungsstrahl auf, der ihn aus der Verlorenheit zu ziehen scheint und dann war es wieder nur eine Illusion, eine flüchtige Erscheinung. Sie blieb ihm fremd (aus der Täuschung geboren unfähig zu erkennen was ist, gefangen im Schwelgen des eigenen Seelenleides erkennt man durch diese Brille nicht die Wirklichkeit). Sogar selbst als sie sich vielleicht näher kamen und sich eine Beziehung entwickelte die zum Scheitern verurteilt war, weil sie auf einem wackligen Fundament, auf dem Sand von Brauchen und Helfenwollen gebaut war. Das scheint das LI noch weiter runterzuziehen bzw in seiner traurigen WElt - und Eigenansicht zu bestärken. Und LI steht wieder genau da, am selben Entwickllungsstandpunkt, am Ausgangspunkt wo alles anfing (gut aufgezeigt durch Garten und Bank), er hat sich also innerlich (scheinbar) nicht weiterentwickelt. Ich denke auch dass es so ist, wenn eine Person die Hilfe eines mit Helfersyndrom annimmt, dann kommt man in eine Schleife der Auswegslosigkeit in der kaum noch eine persönliche Entwicklung möglich ist, da sich beide immer wieder selber bedingen, denn alles was stabilisiert wird ist der Istzustand. Was tun: den einfachsten Weg nehmen: wie damals den Kummer im Rotwein ertränken, die Wut und den Frust rauslassen, und sich dabei schön weiter selber bedauern. ... Es bleibt offen: die Suche nach dem Ausweg, die Entwicklung hin zu Erkenntnis. LI steckt im Jammertal. Und dann kommt eine für mich sehr starke Aussage: Mir kommt in den Sinn, mit Phantomen zu tanzen; Da dämmert die Erkenntnis! Diese Beziehung (ob kurz oder lang ist ja offen, vielleicht war es ja nur eine Stunde oder eine Woche, Monat oder Jahr und das ist eigentlich auch gar nicht so relevant, finde ich, vielleicht bleibt die Dauer auch deswegen offen), war wie eine Fata Morgana, ein Produkt der Fantasie oder des eigenen Denkens, und es ging immer nur um seine eigenen Vorstellungen die wie Phantome in seinem Kopf auftauchen. Symbolisch finde ich auch sehr stark: Zum Glück, ach ergoss sich ein prasselnder Regen. Wir stellten uns unter die Tanne - bewusst. Ein plötzlich Regen, ist für mich das Symbol wie ein brechender Staudamm, die Emotionen nehmen freien Lauf, die Tränen über denn eigenen Schmerz Kummer Elend fließen endlich frei. Dann: unter die Tanne bewusst stellen: zusammen Schutz suchen vor den Tränen und dem Kummer, sich und sein Gefühlsleben ins Trockene bringen, gemeinsam und darin sind beide sich einig. Nun ja, im Kopf sehe ich schon eine Abschlussstrophe vor mir : ... Jahre später ... als Vater eines pubertierenden Jünglings erlebt LI die Geschichte durch seinen Sohn erneut und wieder muss er zusehen wie langsam sich die Sache entwickelt, kann den Kummer nicht abnehmen, muss ihn seine eigenen Lernerfahrungen durchleben lassen... Oder..?... Jetzt muss ich aber los Wenn mir noch was einfällt schreib ichs später noch dazu Liebe Grüße Sali
  9. ich mecherd wey a Bächla sei su silberhell und klor ich schmiecherd mi ins Ufer nei des is fei wergli wor. ich mecherd wey a Sturmwind dohm di Blädder wild zerupfn und mid die graua Wolkn drohm am Himml weiterhupfn ich mecherd und des derfsd mer glaam hald immer weider gej ich hob ka Worzln, bin ka Baam drum bleib i a ned stej ker nercherds hi und manchmol gling i wey a laude Gloggn mei Sehsucht is a Schmedderling und bleibd ned lang wou hoggn bin flichti wey a Blummaduft und mechersd du miech haldn host in der Händ blos leere Luft und greygst im Gsichd a Faldn ich bin ka Hund, bind mi ned fest ich brauch a lange Leina ich geb der gern mein ganzn Rest du moust ned um mich greina denn amol mej mer alle gej des is amol ganz gwieß und is dou undn nu so schej uns zejchts ins Paradies. Übersetzung: ich möcht gern wie ein Bächlein sein so silberhell und klar ich würde mich ans Ufer schmiegen das ist wirklich wahr ich möcht gern wie ein Sturmwind toben die Blätter wild zerrupfen und mit den grauen Wolken droben am Himmel weiter hüpfen ich möchte gern, das darfst du mir glauben einfach immer weitergehen ich habe keine Wurzeln, bin kein Baum darum bleibe ich auch nicht stehen gehöre nirgends hin und manchmal klinge ich wie eine laute Glocke meine Sehnsucht ist ein Schmetterling und bleibt nirgendwo lange sitzen ich bin flüchtig wie ein Blumenduft und würdest du mich halten hältst du in der Hand nur Luft und bekämst im Gesicht eine Falte ich bin kein Hund binde mich nicht fest ich brauche eine lange Leine ich gebe dir gern meinen ganzen Rest du brauchst nicht um mich weinen denn einmal müssen wir alle gehn das ist auf jeden Fall sicher und ist es da unten auch noch so schön uns zieht es ins Paradies. gewidmet Hannes Wader " Rohr im Wind"
  10. Klasse geschrieben Schmuddel! Rest folgt!
  11. Guten Morgen liebe Sternwanderer, finde ich toll geschrieben und mir gefällt wie du das Sandwich belegt hast! Und die Worte auch bildlich sprechen lässt! Und, da ich eben erst dein neu eingestelltes Seelenfoto bewundert habe, schwebt mir das als Bild vor meinem geistigen Auge hier herüber. Und siehe: es passt Eine doppelte Freude am Morgen, ein Doppelwow! Und da es um zwei mal zwei geht: ein Quattro Wow! Und irgendwie packt mich tief in mir drinnen eine Lust, Lust auf mehr. Komisch, dabei ist es doch schon genug. Und schon schweben deine Bilder und Texte wie eine Sternengalaxie im Raum verbinden sich zu einer Spirale und bilden eine Collage @ Liebe Grüße Sali
  12. SalSeda

    Eben rief ich

    Hallo Carlos, da hast du bei den falschen Leuten angerufen! Neben meinem Mann auf dem Sofa wäre noch Platz zum Fussballgucken gewesen und dein Fass wäre nicht übergelaufen! Ich glaube, dass es ganz natürlich ist, wenn das eigene Land raus ist, dass das Interesse bei vielen ausbleibt. Aber gestern glaub ich war das ein wichtiges Spiel. Ich mische ja immer Cocktails und mache Spießchen für die Spiele wenn Deutschland spielt und am Montag haben wir extra geguckt welche Flaggen oder Trikotfarben ich für dieses Spiel verarbeiten könnte... aber dann hat mich doch die Fantasie zum Umsetzen verlassen weil ich einfach zu müde war Liebe Grüße Sali
  13. Ach Carlos Wie gern wär ich ein Wasserfall! Ich würd den ganzen Tag nur fließen und Worte klar wie ein Kristall in die Gedichte gießen. Doch reichen meine Tropfen nur für einen heißen Stein statt Rauschen und Erfrischung pur hüllt heißer Dampf uns ein Wie schön!! Ich bin ein Niagarafall, das gefällt meinem Mann sicherlich auch (weil alles was ich ihm sage, an ihm vorbeirauscht), der mich nur als Nitroglyzerin bezeichnet (explodiert bei der leichtesten Erschütterung). Na, und ob Schiller seine Freude mit mir gehabt hätte? Ich glaub er ist froh dass er das nicht mehr erleben muss So, jetzt aber genug geblödelt! Lieber @Carlos, ich danke dir aufrichtig für dein mitschwingen im Gedicht und das Gefühl das dich dabei getragen hat und dein hineinsehen, hören und spüren dabei sind mir eine große Ehre und Auszeichnung. Was kann man sich mehr wünschen? Und dazu noch eine so große Auszeichnung! Wären die Ideen nur auf meinem eigenen Mist gewachsen, wäre ich jetzt richtig stolz. Aber ich hab sie ja nur von Joshua genommen, der sie mir aufgetischt hat, übrigens: so knapp geschrieben (mit wie ich meine, der selben Aussage) wie ich viele drumrum gewoben habe. Mit einem ganz ganz dicken Dank Morituri a nativitate (weiß nicht obs richtig übersetzt ist, aber es klingt schön Liebe Grüße Sali Liebe @Sternwanderer, hab ich auch schön lachen dürfen, danke! Danke für dein wunderherrlichtoll!!! Wenn dir das nicht genügt, wie wärs mit wunderfantstostrahleherrlichtoll ? Ich glaube wir beide müssen unbedingt mal ne Komperativklausurtagung zusammen abhalten, (das könnte ich mir echt lustig vorstellen) nicht dass uns noch die Adjektive ausgehen. (Vorher bissi bei Moers spicken der ist ja ein toller Worteverweber). Danke dir! Liebe Grüße Sali Hallo @Dionysos von Enno, dir auch einen fetten Dank für dein "geil" auch wenn ich noch immer grübel, was du genau geil findest (net dass ich neugierig wär, gell). Danke und Liebe Grüße Sali Lieber @gummibaum, auch dir einen dicken Dank! Vor allem für das kraftvolle! Ein bisschen sollte es zu Beginn wie eine Beschwörung des Zauberers klingen... Vielen Dank fürs Mitreisen durch den schwarzen Feuerschlund des Schicksalsbergs. Liebe Grüße Sali Ich glaube die Geschichte oben hat Samweis Gamdschie seinen Kindern erzählt, nach einem sonnigen heiteren Tag fern aller Ängste, abends am knisternden Kaminfeuer, die kleinen Bäuche waren voll mit allerlei Auenlandleckereien. Und um die Verdauung der Kleinen etwas anzukurbeln, darfs ein bisschen Grusel sein. Aber seinen Kids war die Geschichte schon wohlbekannt und als er ans Ende kam sangen sie ihm vor: Der Träger ging doch nicht allein mit ihm war sein Gefährte er trug ihn auf den Schicksalsberg als Gollum ihn begehrte den Ring den Schatz sein Heiligtum der innerlich verzehrte und jeden der ihn einstmals trug bis auf die Gier entleerte. So nun ist die Geschichte zu Ende und wir schlagen ein neues Buch auf, das erst noch geschrieben werden muss. Vielleicht zu Frodos einhundertelfzigsten Geburtstag? Wer mag das schon so genau wissen ..... und falls es Samweis noch erlebt, denn ich habe gehört, er experimentiert mit Feuerwerk herum ( das ganze Auenland rümpft die Nase, weil sich das nicht gehört für die kleinen Leute und alle sind einhellig der Meinung, dass das noch ein böses Ende nehmen wird. Doch das verwundert nicht, ist Meister Gamdschie doch etwas seltsam geworden seit er aus der großen Welt zurückgekehrt ist. Manchmal, sollen sich auch merkwürdige Gestalten bei ihm einfinden und dann kann man Zwergengesänge zum Zerbrechen von Bierkrügen hören!)
  14. SalSeda

    Durch die Blume

    Spitze Darkjuls! ich sag nix anderes und behaupte auch nicht das Gegenteil, denn du hast das so überzeugend geschrieben, das kann gar nicht anders gewesen sein! Lasst Blumen sprechen, auf gesunde Vorsteherdrüsen! Und da ich zur Klosterfrau Melissengeist Fraktion gehöre sage ich: Ova! (Abkürzung für: ich wünsche euch gesunde Ovarien zu deutsch Eierstöcke) Ova Darkjuls wünscht Sali
  15. Ok, ich geh jetzt mal davon aus, dass er, da er ja erst nächstes Jahr noch ein Weib dazu nimmt, jetzt doppelt so viel Falken hat als Frauen. Neue Lösung: 55 Kamele 16 Falken 8 Frauen ergibt 268 Beine und 79 Köpfe Jetzt stimmt die Anzahl der Köpfe auch noch Bin aber auf eine ganz witzige Art darauf gekommen. Meine Bankverbindung für die 10 Unzen Gold bekommt der Emir per pn Es grüßt ein nun reicher Scheich
  16. Nein! Weder machen noch legen bitte ... die armen Würmer! Wirf lieber den Grill an und brat dir ein Steak! Ich weiß echt nicht lieber Schmuddel, ob ich über deine Glühwürmer lachen oder weinen soll! Und da ersteres gesünder ist, ist die Entscheidung gefallen. Mein Bauch wackelt immer noch! Wusste gar nicht dass du sooo grausam bist! Liebe Grüße Sali
  17. SalSeda

    Versteck

    Und du mein lieber Schmuddel, hast den Gedanken perfekt in Worte gefasst, also erklärt was ich mir gedacht habe Kannst den Vers gerne zu deinem setzten, ich glaub die mögen und ergänzen sich. Liebe Grüße Sali
  18. Und Frauen sind es halb so viel wie Falken, doch ich hab das Ziel, zu ehelichen nächstes Jahr Da ist jetzt die Frage: ob das bedeuten soll, dass es eine Frau weniger als die Hälfte der Anzahl der Falken ist. Ausgesagt wird es eigentlich nicht. LgS
  19. Hallo Kurt, sehr flockig geschrieben, so leicht und angenehm zu lesen, dass ich, weil ich grad wieder zu nem kleinen Knirps werd (ein putziges Wort, das ich immer sehr mochte), gut mit hoppeln kann und das tröstliche Ende: es kommt das nächste Traumbuch! Es wartet schon auf uns um eine Weile darin Platz zu nehmen und zu dort zu leben - schön.! Liebe Grüße Sali
  20. SalSeda

    Spartacus

    Ahhh, Licht ging auf. Ohne deine Erklärung lieber Carlos, hätte ich es auch nicht kapiert, einfach weil ich nicht mehr wusste, wer den Spartacus gespielt hat. Liebe Grüße Sali
  21. SalSeda

    gewitterstimmung

    Eine schöne romantische Szenerie Perry, ich sehe das Leuchten in den Augen der beiden. Selbst die Kirschen die euch anflehen Schutz zu suchen (ich versuch mir das Bild immer wieder mal herzuholen wie das wohl aussieht) nehme ich dir ab, aber nicht, dass ihr übers Wetter sprecht :-)! Nun ja vielleicht kann man "es" ja so ausdrücken Liebe Grüße Sali
  22. Hammer!!! Axel, spitze! Ich konnt gar nimmer aufhörn zu lesen. Zu schad, dass es schon vorbei is. Ich bin ja auch mit solchen Gschichten groß geworden und du hast den Ton absolut getroffen!!! Und die Sprache des Erzählers passt perfekt ohne in den Dialekt zu fallen. Auch die ganz kleinen dezent eingeschobenen Wortverkürzungen, die den Dialekt nur andeuten ohne ihm zu verfallen: gelungen! Und wunderbare Einfälle! Ein paar Anachronismen sind drin 2 hab ich glaub gefunden, aber das macht nix. Eine herrliche Geschichte, und großartig erzählt! Die kleinen, wie nebenbei erwähnten Lebensweisheiten und Ansichten die so dumm gar nicht sind auch wenn sie vom Dorfdeppen kommen, aber genau da liegt ja die Weisheit, in den Augen der Naiven, Kinder und Narren! Man muss sie nur sehen und verstehen können. Bezaubernd! Geplättete Grüße Sali
  23. Bestimmt kommt hier bald wieder ein Wettbewerb liebe Margot. Vielleicht nach den Sommerferien. Ja, ich bin auch froh, dass dein GEdicht den Flammen entkommen ist! Liebe Grüße S.
  24. Gut gebrüllt Löwin, Etwas deftig herb! Aber: so ist das Leben. (Fürs Gebiss ist noch zu früh, die Ersatzteile werden erst ab dem 60gsten geliefert) Das Beste ist dir zum 40. eingefallen! Das mache ich jedes Jahr: ich kaufe mir selbst ein Geschenk (da kann ich sicher sein, dass ich was bekomme was mir wirklich gefällt) Grml.. mag ja sein dass keine Sau 60 wird, wir aber schon! Der 50. soll was ganz Besonderes sein! Das ist ein halbes Jahrhundert!!! Bedenke was für ein reicher Erfahrungsschatz sich da so angesammelt hat. Also, ich fand den den schönsten von allen (war aber mein einzigster den ich richtig riesig gefeiert habe, so dass es für die 50 Jahre vorher und für die danach gereicht hat). Geschenke hab ich abgeschafft die konnt ich nie gebrauchen sie waren meistens abgeschlafft und brachten mich zum fauchen: Entweder wars das falsche Buch oder was das ich schon habe etwas das ich gar nicht such doch nie ne tolle Gabe. Von Firlefanz hab ich zuviel den werf ich gleich hinaus das einzige das ich noch will: Ein schöner Blumenstrauß! In diesem Sinne hoffe ich dass kein Gebiss auf dich zukommt sondern nur schöne Geschenke die dein Auge und dein Herz erfreuen!! Fürs Einäschern jedenfalls brauchst du gar nicht zu sammeln, dafür gibts günstige Versicherungspolicen .. und überhaupt ... was kümmerts dann noch... Schnapp dir die Kohle und schenk dir ein Wellness und Verwöhnprogramm, das hast du dir verdient (nach der großen Feier). Oder wie wärs mit nem Massagesessel hmmm das bringt mich ja auf nen Wusch! Auf jeden Fall stelle ich am 29. einen schönen frischen Blumenstrauß auf den Tisch mit einer Karte: für Letreo. (Was sind denn Lieblingsblumen von dir? ich hätte da im Garten .... einiges.. in gelb vielleicht?) Liebe Grüße Sali
  25. wichtigen oder wichtigeren Lieber Rudolf, ich schaffe das nicht : nachträglich nach dem reinkopieren noch darüber zu schreiben, tut mir leid, wenn das ziemlich unhöflich aussieht. Schon fast eine Parabel die du geschrieben hast, oder? Wobei durch den Titel wird ja der Schluss schon vorweggenommen. ... wobei, die unscheinbaren, freundlichen........ ach man kann auch ohne fremde Vorurteile leicht eigene aufbauen und dem Misstrauen erliegen. Wieder eine gute Geschichte und in einem gefälligen, flüssigen und sachlichen Stil erzählt, der Lust macht umzublättern und weiter zu lesen. Gerne würde ich auch längere Texte von dir lesen. Die Geschichte erinnert mich an meinen Ausspruch: man darf nicht alles glauben was man denkt Liebe Grüße Sali
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