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SalSeda

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Alle erstellten Inhalte von SalSeda

  1. Ach Lé, warum habe ich noch nicht geschrieben? Für mich eines der schönsten Liebesgedichte. Warum? Weil es mich breit breit lächeln macht. Liebe Grüße Sali
  2. Hallo liebe Sternenwanderer, fies sind die Elitenspiele, denn nur das Rasseln der Säbel, verletzt, zerstört. Im letzten Vers glaube ich fast, dass was durcheinandergeraten ist, oder ich versteh es einfach nicht: Das ist einen einfache Fragen, die zu beantworten du nicht in der Lage bist. ist das gemeint?: Das ist eine einfache Frage, die zu beantworten du nicht in der Lage bist. Dein Stück liest sich nicht gefällig sondern zerbrochen wie das erwähnte Rückgrat, erst war ich versucht zu glätten, aber nein! Es soll ruhig so bleiben! Ein sicht- und lesbarer Aufruhr! Liebe Grüße Sali
  3. Hi Darkjuls, den beiden wird es auch in Zukunft bestimmt nicht langweilig, bei so viel Lasterhaftigkeit. Das hat einen ganz feinen hintergründigen Humor. Da passen zwei zusammen auch wenn es nicht einfach ist. Vortrefflich zum Bild geschrieben. Oder war es umgekehrt? Liebe Grüße Sali
  4. Danke Liara, für die positive Energie, das freut mich und ja ich finde auch: ein bisschen kindlich kindisch braucht es! Lieber @ferdi und liebe @Liara ich habe nun geändert und jede 2. Strophe anders begonnen. Auch der Kindmund ist ausradiert. Lang ist es allerdings noch genauso. Vielleicht könnte ich die 2 vorletzten Strophen weglassen (die mit Sonnenschein und Bach), aber ich fürchte, dass es dann zu düster ist. Würdet ihr freundlicherweise noch ein mal drüber sehen? LG S
  5. Hallo Ferdi, danke für deine feine Analyse und vor allem, dass du es nicht langweilig findest, ich selber finde ihn auch zu lang und ob der gleichen Anfänge ziemlich fad. und dachte in die selbe Richtung wie du, dass da ein Wechsel zwischen rein sollte. Ja, Gedankenansammlung finde ich trifft es auch. Auch der Kindmund, den fand ich beim scheiben erst ganz witzig, aber beim nachlesen eben nicht mehr. Ursprünglich war es: Mein Herz sehnt sich nach Sonnenschein nach Lieben Leben lachen es möchte wie die Kinder sein und dumme Sachen machen. Aber dann hab ich gedacht so sticht der Vers zu sehr raus, wegen der weiblichen Endungen die die anderen ja nicht haben. Auch das Zuhaus hatte ich eigentlich so geplant, danke für den Hinweis! Ist mir gar nicht aufgefallen. Vielen Dank Ferdi Sali
  6. Hallo Dio, Habe Heute hier so viele großartige Gedichte gelesen, da brauchte ich einfach ein Gegenstück in kindlich klein. Das ist wie nach zu viel und zu oft Feinkost essen, da brauch ich dann einfach mal ein Butterbrot mit Schnittlauch. Es ist nett von dir, dass du dir die Mühe gemacht hast zu diesen Zeilchen zu schreiben und deine Verse zeigen mir genau wie sich mein Butterbrot anhört Vielleicht lässt sich irgendwann aus S1 V1 und S7V1u2 sogar mal was ordentliches machen.... Zigeunerkind, denke ich gibt es, mir kommts jedenfalls bekannt vor. Ob das natürlich dem heutigen Sprachreinheitsgebot entspricht wage ich fast zu bezweifeln. Hab gegoogelt: da gibts einige Texte und Lieder.... Danke für den Hinweis, schien ein Rest aus der Ursprungzeile gewesen zu sein. LGS Carlos und Darkjuls lieben Dank für euere likes, die meine 2 Herzkammern echt freuen. Mercie Sali
  7. SalSeda

    Drei Schaben

    hallo maerC, Was diese armen Tierchen bei dir erdulden müssen! Wenigstens hatten sie keine Namen, sonst wäre es ja noch tragischer. Wenn ich jemals Schwalben Kakerlaken verspeisen sehe, sage ich dir Bescheid. Du weißt schon dass aller guten Dinge drei sind! So harre ich schon auf den nächsten Teil deiner Trilogie Zaunpfahl! Liebe Grüße Sali
  8. Hallo Carolus, einfach nur wunderschön! Das tut so gut zu lesen! Ja, Natur ist unsere Quelle, für Kraft, für Freude, das leben zu spüren. Für mich ist es perfekt geschrieben bis auf eine kleine Sache in der ersten Strophe. Denn nach einem "wenn" muss noch etwas kommen. Wenn ...dann wenn..ist hier wenn.....werden. Eine Idee hätte ich dazu: wenn Atmen rascher, Düfte berauschender,...... hier müsste dann am Ende " werden" oder "sind" stehen aber es ginge grammatikalisch auch: werden Atem rascher, Düfte berauschender,....... was meinst du? Wäre das eine Option? Unabhängig davon: von Anfang bis Ende schön. Der Frühling, Sommer wenn das Leben im Erwachen spürbar wird, eine Hymne an die Natur in die man sich rettet und den Schluss, das was man zur richtigen zeit geerntet hat zu nehmen: die Fülle aus der Vergangenheit mithilfe der Gegenwart der Natur in die Seele zu nehmen um sein Herz zu füllen und Eins zu sein mit sich und den Gegebenheiten. Was will man mehr? vom Speicher der Erinnerung, statte damit die Innenräume meiner Seele aus. Ich fühle mich mit Wohlbehagen bei mir zu Haus. Gefällt mir sehr, wunderbar gezeichnet! Ich wünsche dir dieses Wohlbehagen auf all deinen Wegen, liebe Grüße Sali
  9. Hallo Bernd,, eine schöne Abendstimmung, die man wirklich gerne festhalten möchte. Im ersten Vers klingt mir die Aussage: macht mir Wärme etwas hmm sperrig. Was hieltest du von: schenkt mir Wärme? Besonders der letzte Vers hat es mir angetan: mein Gefühl ist so mild. Das ist einfach und einfach schön. Milde ist ein sehr guter und heilsamer Zustand. Zu akzeptieren ohne zu werten und einfach sein und Teil des Geschehens zu sein. Vor allem nach den vorausgehenden: ich wollte mehr, ist die Veränderung um so schöner. Manchmal denke ich das ist das Geschenk das uns das Alter macht, milde zu werden. Ein schönes Geschenk. Liebe Grüße Sali
  10. SalSeda

    mal so mal so

    Überarbeitet, nach Ferdi: Mein Herz ist ein Zigeunerkind es findet kein Zuhaus und weil ich nirgends eines find nimmt es so gern Reißaus. Vielleicht ist es ein Bilderbuch es blättert gern und viel ist niemals satt hat nie genug und stets ein neues Ziel. Mein Herz ist wie ein schwerer Stein so hart und leblos kalt es fühlt sich wie ein Kind allein in einem Hexenwald. Ist düster wie das Totenreich mit Angst vor Dunkelheit nährt graue Schatten geistergleich zum Sterben nicht bereit. Mein Herz sehnt sich nach Sonnenschein nach Lieben Lachen Licht es möchte wie die Kinder sein und weich damits nicht bricht. Ist manches mal ein wilder Bach es gurgelt stets voran erst hüpft es wild und dann gemach bis hin zum Ozean. Mein Herz ist Wüste und auch Meer ist Wald und Horizont es weiß um Sehnsucht und Verzehr und dass sich Liebe lohnt. Erste Fassung: Mein Herz ist ein Zigeunerkind es findet kein Zuhaus und weil ich nirgends eines find nimmt es so gern Reißaus. Mein Herz ist wie ein Bilderbuch es blättert gern und viel ist niemals satt hat nie genug und stets ein neues Ziel. Mein Herz ist wie das Totenreich mit Angst vor Dunkelheit nährt graue Schatten geistergleich zum Sterben nicht bereit, Mein Herz ist wie ein schwerer Stein so hart und leblos kalt es fühlt sich wie ein Kind allein in einem Hexenwald. Mein Herz sehnt sich nach Sonnenschein nach Lieben Lachen Licht es möchte wie ein Kindmund sein der stets die Wahrheit spricht. Mein Herz ist wie ein wilder Bach es gurgelt stet voran es hüpft mal wild und mal gemach bis an den Ozean. Mein Herz ist Wüste und auch Meer ist Wald und Horizont wird manchmal leicht dann wieder schwer vom Leben reich belohnt.
  11. Hi Gaukel, freu mich dass du dich entquemt hast gefällt mir das Wörtchen, hab ich schon aufgenommen in meinen Alltagssprachschatz danke. Egal wo in diesem forum du das Wort Vers schreibst es bekommt immer Punkte, ich weiß nicht warum. Liebe Grüße Sali Vers
  12. Hi Markus, ein Glück dass wir diese Gefühle kennen die "Engelein" haben mich leider zum lachen gebracht und das ist glaube ich nicht unbedingt gewollt hier. Vielleicht fällt dir da was besseres ein.. Cherubime.... Putten... Ich mein, Engelein singen hören ist etwas anderes im Volksmund, nämlich wenn man einen Schlag auf den Kopf bekommen hat. Das hier würde mir gut gefallen ist aber grammatikalisch falsch, also unschön verkürzt, finde ich: ich werd schwach, komme an den Rand meines Verstand. müsste heißen: meines Verstandes. Das könnte man umgehen so: ich werde schwach, komme an den Rand von meinem Verstand. Und den Moment der Süße wo man weiß dass man die Person für immer lieben wird, ist gut eingefangen in dem kurzen Kuss. Vielleicht ist die ewige Liebe auch nur kurz und zerfällt bei Tageslicht oder es ist die eine Liebe des Lebens: "Du bist die Liebe meines Lebens. Alles was ich bin und alles was ich habe gehört dir. Für immer." Barney Stinson in : How I Met Your Mother Liebe Grüße Sali
  13. Hallo Darkjuls, seht stark geschrieben und beeindruckend. ein sehr sensibles Thema, das immer mehr Menschen betrifft und deshalb wichtig. Ich glaube auch dass die entscheidende Frage aufgetaucht ist und finde es schön dass du sie hier miteingearbeitet hast: wie kann ich dir das nur vergeben. Im Verzeihen - von Herzen vergeben - liegt die eigene Freiheit. Da braucht es nicht mehr viele Worte, denke ich. Liebe Grüße Sali
  14. Hallo liebe Margot, da geht mir das Herz auf! Ich war sofort mit dabei. schön geschrieben, kein Wort zu viel, absolut passend zu dieser Impression. damit hast du mir eine Freude bereitet. Liebe Grüße Sali
  15. Liebe Sternenherz, seit gestern grüble ich über die ausgebrüteten Steine. Anscheinend konnten sich alle Leser etwas darunter vorstellen, nur ich nicht. Ich lass mal meine Gedanken hier, wäre aber sehr froh, wenn du mir Licht ins Dunkel bringst. über etwas brüten oder etwas ausbrüten. da entscheide ich mich für das erste, Steine sammeln, Versteinerungen aus klopfen, oder Steine analysieren... aus gebrütet, also fertig geworden mit dem darüber brüten. Oder : der Stein in der Brust? Der Schmerz der überwunden wurde... hm ja das klingt gut Alles andere ist wunderschön und der Schlussvers eine Krönung in Goldlettern. Bauch mit Sonne füllen aber auch. Sehr besonders dein Gedicht. Liebe Grüße Sali
  16. Sehr gut Verdichtet! nehmen wir mal die Zahl des Tieres. 666 Quersumme 18 Quersumme 9 haben wir die letzte einstellige Zahl - zählen wir dazu die 1 (als Personenzahl) dazu = 10 = 1 Was sagt uns das: das Alpha und das Omega ist in Persona eine. Toll oder Liebe Grüße Sali
  17. huii Karl, da bin ich jetzt echt überfragt, ich habe ja nur für mich gesprochen, warten wir doch mal ab wie es andere Leser empfinden. Vielleicht mag sich ja noch jemand dazu äußern. Ein anderer mag da ganz anders empfinden als ich. Liebe Grüße Sali
  18. Hallo, ja da ist die Trennung gut beschrieben und ich empfinde das ich vom wir trennen nicht als psychologischen Ausdruck sondern als konkreten. Bei der Trennung einer Beziehung wird aus einem wir wieder zwei einzelne ichs zwei einzelne Personen, also aus gemeinsam wird einsam. einzig im vorletzten Vers missfällt mir das "sodann" das fügt sich nicht so gut ein, wie wäre es zum Beispiel mit: Irgendwo findet uns jemand irgendwann.... Liebe Grüße Sali
  19. Hallo Herr Waldeck, das ist zauberhaft, schon der Titel verführt zu lesen. Eine Märchenwelt und doch real. Selbsterfüllung meine ich trifft den Garten der wie ein Garten Eden erscheint sehr gut. Bis auf den Stolperer durch den Jungbrunnen sehr flüssig zu lesen. Vielleicht ging es ohne das "Jung" aber nun steht es ja anscheinend schon so in deinem Buch und keiner außer mir hat sich daran gestört Also wird es schon so passen. Und die Neugier auf mehr Gedichte in dem Band hast du damit gut erweckt. Liebe Grüße Sali
  20. Hallo @Trauma_nn, Uff, das ist so dicht vollgepackt, das kann ich nicht einfach so runterlesen. Da denkt mein Kopf in Splittern oder Fetzen und sucht den Kleber um sich dann mal an die Arbeit zu machen und Kintsugi zu erlernen. Ne, das kann man nicht einfach so erfassen, da muss ich später nochmal kommen weil in jeder Zeile ein vollgepacktes Bild ist das sich aus seinem Kokon befreien will. Was mir gefällt dass jede Strophe einenn Titel hat, das verstärkt noch einmal das fragmentarische. Interessant. Zu Metrik sag ich mal nix, sie klingt eher dahingesprochen. Jeden morgen: Morgen groß verschwomm', Seit' : unnötige Wortverstümmelungen Der Schluss: zu direkt und alles was vorher war auf Drogen reduzierend. Fakt bleibt: Jeder Vers ein pralles Erleben. Liebe Grüße Sali
  21. Manchmal verstehe ich deine Gedichte besser als Kommentare was meinst du damit: Es ist gegen meine Grundidee, solche Gedichte zu schreiben. Aber dann ... ;-). meintest du so Seelenqualgedichte? ja das weiß ich aber das würde zum Schrei im Schrei passen, finde ich so.
  22. Hallo Lé, bin ich mal froh alles Kommentare gelesen zu haben, dachte ich fast bist zum Schluss doch ich bin die einzige die in dem Neugeborenen kein Menschenkind sondern ein Gedicht oder Werk sieht. Darkjuls hat meine Gedanken dazu wunderbar zum Ausdruck gebracht. Zu den Eingangszeilen: ja egal wo man sucht, all die Eindrücke, Gedanken, Ideen arbeiten in uns, schwängern uns quasi, vielleicht reifen sie und dann sprudeln sie raus aus uns und dann der erste Blick, oft sehen wir unser Geisteskind an und lieben es weil es schön ist und dann beginnt der 2. Reifeprozess, wir lernen es kennen und erfahren noch mehr welches Wesen es ist oder besser gesagt in ihm liegt. Oder wenn sich die Seelenqual herauswindet in Zeilen als Schrei hinter dem Schrei der darunterliegt. .... und wir entließen eine ganze Wortkolonne in einem stummen Schrei. Liebe Grüße Sali
  23. Hallo Perry, wieder jede Zeile ein Bild und Wortgenuss. surreal empfinde ich das alles nicht sondern sehr deutliche Bilder und Empfindungen. Die Naturbeschreibung am Anfang lässt mich eine Nacht in den Sanddünen erleben, aber dann denke ich mir: nö, wäre um die Jahreszeit zu kalt für mich. Den Sonnenkranz sehe ich genauso deutlich vor mir (und zwar in einem atemberaubend schönen Bild) wie ich als Frau den Flügelschlag nachempfinden kann (bzw, mich noch sehr deutlich erinnere Ach seufz, am besten gefällt mir die streichelnde Feder....die hatte ich auch mal... irgendwas mit Traumzelt und ... am Ende:..... aber nimm die Daune aus deinem Haar ...könnte ich gleich wieder schmelzen... Nur bei diesem hier bin ich mir nicht so schlüssig: des purpurnen und erwachen doch hungrig ...noch hungrig oder wieder... würde mir besser gefallen. Aber auch so: du machst Frauen zu Wachs mit deinen Gedichten Die bräuchten einen Warnhinweis: Vorsicht! Zu Ende lesen kann zu plötzlich auftretender Sinnlichkeit führen. Liebe Grüße Sali
  24. Hi nochmal, ein schönes Thema, da fühl ich mich gleich wohl. also die Satanidee ist älter als das Christentum, das Bild hat sich nur im Laufe der Zeit angepasst, wahrscheinlich war das Bild von Pan einfach gut geeignet dafür, er sah körperlich ja nun mal nicht gerade sexy aus. Die kirchliche Geschichte ist eine Geschichte der Mutmaßungen und der Streite, die Entwicklung immer extremer, bis hin zur Verteufelung der Weiblichkeit, Unterdrückung von Sexualität (der Wurzel des Lebens , nicht umsonst wird sie -Wurzel -chakra genannt)bis zur völligen Pervertierung: da steckt der Teufel im Detail Eine schlimme Nebenwirkung all dessen war die Ausrottung der Spiritualität. Und zwar durch Feuer und sinnentleerte Rituale (wie z. B. die Firmung.)Die Welt des geistigen, im Sinne von Spiritualität, wurde verdrängt durch Dogmen und blindem Glaubensgeboten. So musste wohl der Verstand die freigewordene Stelle einnehmen, spekuliere ich mal so vor mich hin, denn ist der Weg in die geistige Welt versperrt bleibt nur noch Rationalität übrig, was bedeutet auf einem Auge blind zu sein, und dieses blinde Auge kann dann nur noch blind glauben was vorgebetet wird. Einen Gott durch einen anderen zu ersetzen ist deshalb für mich nicht die Option. Religiosität ist Spiritualität. Ein Gott oder viele Götter: es sind Bruchstücke aus Erfahrungen einer anderen Dimension für die es dem Verstand an Begreif- und Ausdrucksmöglichkeiten fehlt, zwangsläufig sein muss, da dieser körpergeneriert ist und Spiritualität über ihn hinausgeht. Puhh, ich hoffe dass mir auf dieser Gedankenreise jemand folgen konnte ansonsten bleibt dort oben nur luftleerer Raum. (p.s. Lieber Managarm, mein Indigoblau ist übrigens u. a. auch eine Metapher für eine Initiation, vielleicht komme ich noch dazu dort noch mehr dazu zu schreiben). Liebe Grüße Sali
  25. Vielleicht kann noch jemand die: 14.Kinder / Bezug zur Sonne 7-7 nachholen ? Nr. 17 abschied (verlassen) 5-7-5 Nr. 18 abschied (wiederkehr) 7-7 Nr. 19 strandgut 5-7-5 Nr. 20 strandgut7-7 Nr. 17 Wehmut legt sich wie Asche über ein halbes zu zweit
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