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horstgrosse2

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  1. @Joshua Coan Moin. Der Text gefällt mir, aber. Dieser Vers zerstört dein Metrum Doch Schlangen sie schütteln sich flüchtig und stöhnen x Xx x Xx x Xx x Xx Sie zischen, sie schnappen x Xx, x Xx Und spucken sie an x Xx x X Sie fauchen, sie beißen x Xx, x Xx Und jeder will ran x Xx x X Gift rauscht durch die Venen x X x x Xx Fließt bitter aus Poren und Tränen x Xx x Xx x Xx Bis hierher alles io. Ja, war nur ein Vorschlag, keine Kritik. Tschüss.
  2. @Hera Klit Moin. Also, paar gute Metapher sind hier verbaut. Aber die Metrik hier, geht manchmal seltsame Wege. Ich gehe mal davon aus, dass Gesangslyrik sich von Gedichtslyrik etwas unterscheiden darf. Egal, wichtig ist, der Song kommt rüber. Tschüss.
  3. @Monolith Moin. Trauriges Gedicht. bin hier eher für bleiche Träume, aber es ist dein Gedicht. Tschüss.
  4. @Cornelius Moin. Weihnachtskaktus? Dachte da an Weihnachtsstern, ehe ich deine Überschrift gelesen hatte. Ansonsten wieder ein Stern in Poeten.de Tschüss.
  5. @Dieter Moin. Also: Das Gedicht ist im Jambus geschrieben, aber dieser Vers bricht aus: Ein Dämon sich tief in mich zwängt x Xx x X x x X Auch hier kommt für mich in der Zeile des Originals die Verzweiflung doch deutlicher zum tragen, durch das "Wie konnt’ ich nur so böse sein,". Oder stört dich das Apostroph? Ich bin kein Freund vom Apostroph, deshalb war hier meine Eingabe. Natürlich ist es metrisch in Ordnung. Tschüss. Tschüss.
  6. @Gofmann Moin. Diese Spritze als Eingang und Abgang sagt eigentlich schon alles. Ironie ist eine starke Kraft, noch dazu, wenn sie voller Argumente steht. Tschüss.
  7. @FrBr Moin. Wir leben in einer Gesellschaft, in der Arschlöscher nur ihre eigenen lieben und zu früh daran sterben. Du kannst dir den Arsch aufreißen, aber es wird niemand interessieren. Es gibt keinen, der es kommentieren und schätzt. Zum Glück ignoriere ich Tore, denn Wege gibt es deren zu tausende. Tschüss.
  8. @Cornelius Moin. So oft gehe ich nicht Essen, denn ich trage eine hohe Hobby-Küchenerfahrung in mir. Und jeder Roulade und deren Soße freut sich gerne über heimische Pilze Hab ich wieder groß auf dem Schlamm geschlagen, gerins.
  9. @Angie Moin. Irgendwie, fehlt hier noch ein Vers. Hmm, mal überlegen: und sanfte Sonnenstrahlen wecken Spatzen und mich auf
  10. @Kerstin Mayer Moin. Gut herübergekommen. Zwei Verse hätte ich geändert. 2 Strophe, 3 Vers Ein Dämon, der sich in mich zwängt und Strophe 5 Vers drei Wie konnte ich nur böse sein, Wie gesagt, schön geschrieben und jeder Tag schreibt eigene Gesetze der Mentalität. Und manchmal reagieren wir auf belanglosen Quatsch. Tschüss.
  11. @Kurt Knecht Moin. Gut herübergebracht, dein Gedicht. Hier müsstest du ändern, um den Jambus zu behalten, denn Demut wird Xx betont. Und Güte, Demut sind der Stil. ??? Tschüss.
  12. @Eliane Moin. Also hast du deine Kindheit in Metaphern gesteckt und rüber gebracht. Diese schwache Vermutung hatte ich anfangs auch gehabt, dann aber wieder verworfen. Da war ich eine Spur zu schläfrig gewesen, normalerweise entdecke ich sowas schnell. Bis bald tschüss.
  13. @Cornelius Moin. Astrein, wie immer.
  14. @m_zoga01 Moin. Tja, wie kommt das Gedicht rüber? Mir ist es zu lang. Wenig ist manchmal mehr. Also, Spielball wird "Spiel" betont, Ball weniger. Fantasie mäßig ein Plus. Aber 18 Strophen, da sind schon 8 recht viel. Tschüss.
  15. @Eliane Moin. Welche Krume, unter der Bezeichnung gibt es mehrere Richtungen. Im Allgemeinen finde ich solche Texte interessant. Fazit, die letzte Strophe finde ich am besten.
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