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horstgrosse2

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Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. @Anaximandala Moin. Einen Sack voll Überlegungen: wohin sie fließt, ist einerlei doch andre Quellen füllen auf Fertig. Strophe 6 würde ich weglassen. Ansonsten schönes Naturgedicht.
  2. horstgrosse2

    nackter Apfelbaum

    Nackter Apfelbaum eine Amsel frisst Fallobst Die Katze duckt sich ... .. .
  3. @Perry Grüße. Hexenröhrlinge? Habe kein Problem mit diesen Pilzen. Satanspilz sind mir ebenfalls bekannt, sie haben in 99 % der Erscheinungen meistens einen hellen Kopf, auch das Futter ist heller. Sirmione, das Speiseeisparadies am Gardasee. Also direkt am Gardasee vorn die Spitze, der direkte Name ist momentan fort. Danke Perry für die Aufmunterung und danke für dein Kommen, hier.
  4. Und manchmal schreibe ich darüber. Sie graben das schwerste Gold heraus und schalten Neonlampen davor. Dazu singen sie die Einsilber im Chor und strahlen und herzen monoton. Nur Neongold, das ganze Jahr. Und überall auf der Welt ist Krieg. Sie kämpfen für ihre Götter, für Freiheit? Wie viele Tränen löschen die Rache. Sag Gott, wie viele Gesichter trägst du? Gehören Himmel und der Baum dazu? Und warum reißen uns die Winde um? In Sirmione zupfen Spatzen Brötchenkrümel aus meinen Händen. Und in meinem Tiefkühlschrank träumen bunte Hexenröhrlinge und mehr. Und manchmal schreibe ich darüber. ... .. .
  5. Schach Matt Nackig steht sie vor mir, die gestrige Nacht. Ohne die betörenden fremden Augen. Ohne den bestrickenden Mund der dich fast berührte. „Schach Matt“ Säuselte es da in meinem Ohr. Ein Irrtum des fremden Fiebers. Denn ich war um Längen voraus, sah die fressenden Flammen, und den Engel, der verbrannte, hinter meinen Augen. Schach Matt, du stofflose Romanze dachte ich und schloss den Rückblick. ... .. .
  6. In dieser Welt 2013 So such’ ich Gott, den Gott in deinen Augen. Ich suche ihn und möchte gerne glauben. Ich sehe diese Augen, diesen Mund. Der mich berührt, dann küsst, macht mich gesund. Ja, einen Gott, den fand ich dann wohl nie. Der meine Sünden dann wohl nie verzieh. Dafür fand ich, ein göttlich Teufels Weib. Sie ist die Göttin mit und ohne Kleid. In dieser Welt, da zählen süße Stunden. Die man dann hütet wie den besten Schatz. Und bleiben auch, am Ende nur Sekunden. So lasst uns gehen, suchen unsren Gott. In einem Herzen findest immer Platz. Die Liebesstunde zählt, nicht das Komplott. ... .. .
  7. @hora Moin. Klingt interessant, das mit dem kleinen Prinzen. Kleingeschichten hatte ich schon öfters mal in Angriff genommen. Aber ich habe noch etwas Größeres in Arbeit. "Sven und Jana". Jenes sollte eigentlich für Kinder gedacht sein. Momentan habe ich 75 Seiten. Inhalt, alles, was interessant ist. Also als erstens, ein Zauberstab, was die Kinder bekommen von einer älteren Dame, was sich aber entpuppt als ein eigenständig elektronisches Bauteil, was in der Lage ist alles herzustellen, was man sich wünscht. Wie das funktioniert? Sobald der Wunsch ausgesprochen ist, "löst" sich der Stab auf in kleinste Moleküle, die dann Werkzeuge bauen, um das Gerät oder den biologischen Wunsch zu erfüllen. Nicht auf Knopfdruck, aber relativ schnell. Z. B. einen Zug der ohne Gleise fahren kann, aber meistens doch mehr schwebt, oder fliegt. Und er ist auch Weltraumtauglich. USW. Wollte ich für Kinder schreiben, weil, sie sind das dankbarste Publikum. Aber hier, Poeten.de, auf dieser Plattform wird diese Geschichte wohl zu umfangreich sein. OK, tschüss.
  8. @Dionysos von Enno Moin. Habe deinen Text gelesen, manchen Passagen würde ich nicht folgen. Ich glaube aber, ein Jesus Christus, war damals, mit seinem Verstand, um Welten voraus. Er hat das große Ganze der Welt und den Sinn, der Welt und dem Menschen, mit Flora und Fauna verbunden gesehen. Und Gott, das war das Zeitalter, wo auch Henoch von Gott aufgenommen wurde. Diese Prä-Astronautik, die die Person Henoch begleitet, ist jetzt noch eine Spekulation. Die Frage, wer war Gott. Davon abgeleitet kommt Jesus Christus auch ins Spiel. Aber Henoch, über diese Person ist fast nichts bekannt. Wer sich aber damit beschäftigt, dem wachsen dann Erkenntnisse. Return. Das soll aber deinen Text nicht schmälern, so war es nicht gemeint. Tschüss.
  9. @Anaximandala Moin. Upps, so was Sinnliches aus deiner Feder? Lese ich das erste Mal. Daumen weit nach oben.
  10. @J.W.Waldeck Moin. Dachte erst, ich kenne die Richtung deines Textes. Dann wieder war ich mir unsicher. Wobei ich mir denken kann, hier sind Menschen gemeint, mit einer bestimmten Denkweise. Meine Worte wie die Katze um den heißen Brei, oder eben deine. Hmm, tschüss.
  11. @hora Moin. Leider kenne ich die Figur nicht, Google schon. Etliche Bücher über diese Buchfigur. Ist das jetzt was Gutes oder Schlechtes, grübel. Ich denke einmal etwas Gutes. Dann danke dir.
  12. @Joshua Coan Moin. Dummes Ende. Aber so kann es passieren, wenn du auf Alkohol verzichtest im strengen Winter. Beim nächsten Mal schreibst du einen schönen Winterabend mit 'nem Mädel in der Berghütte. Mit aufgebrühten Fliegenpilztee und Wilde Sau. Der wird bestimmt romantisch, hüstel. Tschüss.
  13. @Cornelius Moin. Kurios, hatte eben vor 10 Minuten etwas Senf dagelassen, aber leider ist es nicht sichtbar, demzufolge Klappe die Zweite. Also, wieder etwas Geschichtliches gelernt. Gefällt mir sehr gut. Weiter so.
  14. @Cornelius Moin. Ich glaube @Herbert Kaiser, hat es trefflich schon gesagt, das Wissen, was du im Gedicht verbaut hast, ist einmalig. Spannend und lehrreich. Tschüss.
  15. @Monolith Moin. Na ja, es wird wohl verschiedene Stufen geben. Du meinst bestimmt, dass eine gestorbene Seele in einen anderen Körper rutscht. Hmm. Ich wäre mir da nicht sicher. Eher, dass ein Körper manchmal zwei Seelen beherbergt. Obwohl diese Annahmen eher fiktive sind, nicht bewiesen. Ich hatte einmal eine Zeit, da habe ich mich mit diesem Problem tiefer beschäftigt. Das Leben nach dem Tod, Nahtoderfahrungen usw. Eben Grenzwissenschaften, mit Kontra und Plus. Momentan stehe ich auf der biologischen Seite. Alles ist ein Kommen und Gehen. Tschüss und danke für das Echo von dir.
  16. Seelenwanderung „Halt, bleib stehen.“ „Was willst du?“, fragte die Nebelgestalt. „Kannst du mir zeigen, wie ich zur Erde zurückkomme?“ „Nicht so richtig, nur vage“ meinte der Angesprochene. „Was willst du überhaupt hier, im Orionnebel?“, fügte er hinzu. „Ach das ist ganz einfach, ich habe eine verhasste Person aus meinem früheren Leben getroffen, der wartete genau am Übergang, auf jemand bestimmten und ich habe ihn gepackt. Die Erde wie wild verlassen und dann auf den Eisplaneten dort unten geschleudert, dass er den Rückweg zur Erde nimmer findet. Leider habe ich dann beim Verlassen des Eisplaneten, die Orientierung verloren, wie wenn alles gelöscht war, jedenfalls der Orientierungssinn. „Hm, das kenne ich auch“, meinte der Andere. „Also Richtung Erde musst du diese Richtung fliegen“. Er zeigte mit dem Finger in einen lockeren Sternenhaufen. „Wieso, verhasste Person?“, fragte er nochmals. „Nun, der Typ war ein perfekter Schauspieler und Intrigant, und Besitz-ansprechend. Der hat von Menschlichkeit nicht viel gelernt und ausgerechnet der, wollte sich wieder auf die Erde schmuggeln.“ „Das kenne ich auch, seltsam, wie die Gegebenheiten doch ähnelten“, meinte die Nebelgestalt. „Aber ich muss jetzt weiter, will das Universum erkunden, die Erde ist mir zu öde“.“ Dir wünsche ich viel Kraft, deine Umrisse sind ja viel kräftiger als meine, alle Achtung, du warst beliebt", sprach mein Gegenüber. Dieses Kompliment schmeichelte mich sehr, wahrscheinlich kennt der sich mit der Metaphysisch hier im Seelenreich besser aus wie ich. „Ich danke dir, ich muss aber jetzt zurück, rief ich“, drehte mich um, machte mich lang und flog immer schneller werdend zurück. ... .. .
  17. horstgrosse2

    Mein Opal

    Mein Opal Ein Diamant, das sollst du nicht sein. Aus Liebe und Hoffnung, so sollte es sein. So bist du nicht rein, ich hatte die Wahl. Doch einzigartig, dein funkeln Opal. Nicht rein, so sollte es wohl sein! Doch hatte ich eine Wahl, mein Opal? ... .. .
  18. @Melda-Sabine Fischer Moin. Ich mache dir mal ein Kompliment: "Du bist ein Urvieh." diese Texte , solang, so gut, verlieren nie an Stärke. Deine Texte, Gedichte klar, die haben tausend Prozent ironische Sahne. Deshalb, bleib wie du bist. Jener Text hier ist ebenso ein Leben auf minimal Sauerstoff Empfang. (Klar beim Totlachen, wenig Sauerstoff Empfang, kann es dem Einen oder Anderen aus den Latschen kippen.) So, das war es. Daumen hoch. .
  19. @Darkjuls Moin. Das Lebensende eines bekannten Menschen zu verarbeiten, ist nicht jedermanns Sache. Ich habe da echt Probleme, wohl wissend einmal stehen wir auch an der Scheide grenze zwischen hier und dort. Aber ich glaube nicht an ein dort. Es ist der Lauf der Natur, das Kommen und Gehen. Aber das gehört nicht zu deinem Gedicht. Gut herübergebracht . Tschüss.
  20. @Cornelius Moin. Finde ich gelungen, Beifall. PS. Eine Mail von mir ist unterwegs.
  21. Wilder Mohn Ich flehte dich an, bleib da, dein Schweigen war der Ton. Fata Morgana. So zieh, mein wilder Mohn. Zieh fort! Ich kenne diesen Ort, da war ich anfangs schon. ... .. .
  22. @Anaximandala Nochmal ich. das hier: gefällt mir besser. das hier auf die Schnelle. Das bin ich aber gestern noch gewesen der immer schon nichts andres als es war und noch so unscheinbar und unbelesen doch reift der Geist im Eilzug Tempo wunderbar das Kindesbild vorbei es war gewesen
  23. @Joshua Coan Moin, Herrscher der Spiegel. Wie viele hast du schon verbraucht? Keinen, dann bist du schön resistent, gegenüber weltlichen Einflüssen. Ich übrigens fast auch. Ach so, der Titel. "Lügendetektor" wäre auch ein Renner. Tschüss.
  24. @Uschi R. Nochmal ich. Mein erster Gedanke, nach dem Lesen deiner Zeilen war: simon and garfunkel the sound of silence. Und tschüss.
  25. @Federkiel Moin. Der Text ist etwas einseitig. Ein Hilferuf, ja. Aber eben etwas trocken. Vielleicht wird das Nächste besser.
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