Zum Inhalt springen

horstgrosse2

Autor
  • Gesamte Inhalte

    1.227
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. @Anaximandala Moin. Was entdeckt. das, was ich gestern doch noch war. Strophe zwei fange ich an zu rudern. Metrik ok, aber den Sinn, da habe ich Probleme. Muss ich morgen nochmal lesen. Aber du weißt schon, wir bleiben alle nur Kinder, wir werden nur größer.
  2. @Uschi R. Moin. Dein Text hat mich ausgebremst. Ich habe ihn paar mal durchgelesen, bis ich etwas fand. Darf ich? Wenn du die Stille magst begreifen dann höre mir beim Denken zu... Tschüss.
  3. @Carolus Moin. Ich finde, dein Gedicht trägt eine gute Fantasie.
  4. @Cornelius Moin. Gute Fantasie, der Jambus flutscht aber ein Schluckauf hat sich eingeschlichen. Hier:
  5. horstgrosse2

    November

    @Cornelius Moin. Tja, passt wie die Faust aufs Auge.. Also prima.
  6. horstgrosse2

    Elixier

    Elixier (2011) Zehn Tage hungere ich schon, jetzt brau ich mir die Vision. Ich nehme mir das Bild von dir und tauche es ins Elixier. So komm du Nebel Fantasie, schenk mir verbotne Harmonie. Das kleine Herz randvoll besessen, so fliege Traum den Alltag fressen. Dann steig’ ich ein ins Nebel Boot und lass sie fallen, all die Not. Ich steige ein und lass mich ziehn, vorbei an üppig Wiesengrün. Und flieg hindurch durch blühend Felder, so atemlos, durch stille Wälder. Bis hoch hinauf ins Sternenreich, dort sterben Lügen, fallen bleich. Nun schenk’ ich dir die reine Freiheit, der unvergessenen Zärtlichkeit. Hier brennen Feuer lebenslang, jetzt schmieden wir den Liebesbann. Ich küss dir Sehnsucht tief ins Herz, und schicke Wünsche himmelwärts. ... .. .
  7. @Joshua Coan Moin. Ein sinnlicher Text, grins. Klar, die Fliegen kreisen um den Haufen, der ist schön warm, wenn er frisch ist. Bei dir kreisten irgendwelche Gedanken über den Misthaufen, oder? Tschüsssss.
  8. @Joshua Coan Danke. Die Anpassungsfähigen? Eine Wort mit tausend Richtungen. Oder?
  9. @Monolith Moin. Der Text ist gut. Ich war auch einmal, in solchen Wassern. Man muss sich dagegen abschirmen, sonst geht man unter. Hier: Deshalb hätte ich das "bluten" nicht genommen, eher das "weinen" noch einmal. Dann wäre Anfang und Ende kongruent.
  10. horstgrosse2

    November

    @Cornelius Moin. Prima, die Lyrik und die Metrik. Hier: dem ist ein Innehalten wert ??? Klingt das besser?
  11. @Martin-Nguyen Moin. Ich kann mich da hineindenken. Das Fließband steht still, weil es defekt ist und die Ersatzteile nicht vorhanden sind. Oder es hat niemand mehr Lust zum Arbeiten, siehe Bürgergeld. Das mit der Jugend lassen wir mal aus, aber mir scheint es auch so, dass deren Sinne, in eine ganz andere Richtung gehen wie früher. Das Rentensystem wird wohl ein Update gebrauchen. "Fremde in eigenen Land" das sind nicht die arbeiteten Ausländer gemeint. Siehe die Demos in den Großstädten an. USW. Und nein, ich bin kein Rechter, aber ich kann denken und habe Schiss.
  12. @gummibaum Moin. Das "weiden" bezieht sich auf den Traum . Der Traum weidet sich an eine frühere wärmere Zeit. Das "Grünchen" bezieht sich auf die einst grüne Welt. Das "Feuchten" bezieht sich den Atem. Der Bote ist gemeint, nicht der Boden. Grauer Bote_ = düsterer Herbst. Danke bis später.
  13. @gummibaum Moin. Ich werde in 10 Min. auch nochmal schauen. (Pilze) Obwohl die Massen sowieso ausbleiben, Steinpilz und Marone fast ausbleiben. Dein Gedicht sieht gut aus, Beschreibung, Metrik ok. Tschüss.
  14. horstgrosse2

    Herbstbild

    Herbstbild (2010) Im Strauch noch Spatzen streiten, die Luft so kühl und klamm. Ein letzter Traum beim weiden, des Herbstes fahles Lamm. Des Sommers Bilder tot geerbt die Felder grau und leer. Die Blätter golden rot gefärbt, kein Grünchen fand ich mehr. Der Sonne mattes Leuchten, füllt nicht einmal das Tal. Des Herbstes Atem, Feuchten, des grauen Boten Qual. ... .. .
  15. @Lightning Moin. Ich habe mir meinen eigenen Text, der ja 13 Jahre auf dem Buckel hat, noch mal hineingezogen. Ja, da sind etliche Metapher drinnen, die nur mit dem Schlüssel "Mein Weg" gefunden werden können. So, mal sehen, ob ich noch etwas finde. Tschüss.
  16. @Lightning Moin. Der Text ist von 2010. Der Weg ist mehr oder weniger, der Zeitenweg gemeint. Das was du erlebst im Leben Das ist eine Hauch sarkastisch, Schmetterlings-Alleen eher der Weg, die sich alles leisten können. Demzufolge führt mein Weg jenseits deren. USW. Danke für dein Echo.
  17. @Lightning Grüße. Hier bin ich anderer Meinung. Eher: weil kein Stein.... sind im Innersten nur kalt, Sandgestein, zerfallen bald Ja, nur meine spontanen Gedanken dazu. Tschüss.
  18. Ein Weg Geformt durch die Natur beidseitig bepflanzt, durch Menschenhand. Doch führt er jenseits der Schmetterlings Alleen vorbei, in mein Elysium. Dort wachsen viele Blumen, Bunte, Stroh, Eis. Geformt durch die Natur. Das Auge heilt, erkennt die Saat, den Boden und vieles mehr. ... .. .
  19. horstgrosse2

    Hoffnung

    Hoffnung (2011) Liebe schwimmt im Meer einer schillernden Hoffnung an den Füßen Blei ... .. .
  20. @heiku Moin. Ist eine fiktive Art von Paaren, denke ich mal. Hab ich irgendwo in Google gefunden. Danke für dein Echo, bis später.
  21. Deine Art (2010) Heimtückisch, deine Art Wir werden keine Paart. In deinem Netz da zappelt, mein Schatten, der so wackelt. Ich roch den Braten früh, drum gib dir keine Müh. Ich streu dir tausend Schatten, du wirst es nie erschnappen. Denn deine Kunst ist alt und meine aus dem Wald Die Kraft der tausend Meister, dagegen bist du Kleister. Drum spiele stolz den Sieger, und halt den Schatten hoch. Ich sitze längst beim Flieder und bald sitzt du im Trog. ... .. .
  22. @heiku Moin. Schönes Haiku. Aber: zähle einmal die Silben. Da geht nur: sterbender Tage oder kraftloser Tage Tschüss.
  23. @Vogelflug Moin. Danke für die Resonanz. Diese Fehler, danke für das Auffinden, werde ich sofort abstellen. Und ja, die Gedichte sind aus Gedichte.com Zeiten. Lang, lang ist es her. Vielen Dank, bis später.
  24. @Melda-Sabine Fischer Moin. Sag mal, schläfst du des Nachts? Oder ziehst du durch. Also, alles verköstigt, gut geschmeckt. Ein Pfefferkorn habe ich gefunden, da: statt Stiefel hat er Schlittschuh an Na ja, dann tschüss und ignorier mich.
  25. horstgrosse2

    Herbstgeselle

    Herbstgeselle (2010) Ach Herbstgeselle, was willst du mir sagen. Nimm es mit vollen Händen, nicht verzagen? Die überreifen Farben baumeln schwer. Doch Morgen, Nebelnässe, die Felder leer? Was bleibt, sind Vogelbeere und Holunder. Des Winzers süßes Rebengold, Burgunder. Ich weiß, die edlen Früchte des Jahres naturbelassen, reif, sind edles, Wahres. Der Frühling, er gab ihnen Lebenskraft. Die milde Sommernacht hat stark gemacht. Und du, mein Herbst, hast sie geformt, gereift. Letztendlich uns, dem Menschen hingereicht. Ach du mein Herbstgesell so reif, so bunt. Trägst außer Lob und Freude auch noch kund. Das morgen schon der weiße Nachtfrost naht. Dem Winter seine kalten Fluren bahnt. Doch lieb ich dich, wie alle deine Brüder. Sind sie doch Leben pur, mit viel Gemüter. ... .. .
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.