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horstgrosse2

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Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. @Anaximandala Moin. Ich versuche mich mal. Beim schlummern... der Glühwurmtänzchen Ist nicht der Zweck der Fantasie, die Welt nach unserm Sinn zu formen? Und vom Konstrukt ergreift man sie, zu bauen, nach des Geistes Normen. der Traum vom freien Schmetterling in dessen weiten ich versink ihr Abbild weht als Glanz durch unsre Träume. Ok, fertig. War auch in Zeitstress. Wollte aber etwas dalassen. tschüss.
  2. @Donna @Mike G. Hyrm Moin ihr zwei. Schreiben ist wie das Wetter. Sonnen und Regentage. Der Text ist relativ alt und wurde vor dem Einstellen minimal verändert. Im Prinzip fliegt mein Geist viel öfters durch die Sphären und sammel Eindrücke ein und bringt sie dann auf Papier. Ja, wohl auch ein Liebes-Text. Dann danke fürs Kommentieren. Tschüss.
  3. Für dich Biege ich Physik tilge ich Gravitation verdrehe die Naturgesetze die Steine fliegen aufwärts und Träume verwurzeln hier ... .. .
  4. @Pegasus Moin. Ja, das Hortschtel war ich immer bei meiner Oma. Damals war ich noch ein Knirps, es ist Jahrzehnte her, leider. Aber dafür habe ich viel Gutes gelernt, siehe Gedicht, z.b. Danke für die Resonanz. Übrings, nicht viel besser erging es der Aronia.
  5. @Pegasus Moin. Hier hätte ich: verbrüdere ich mich, genommen. Ansonsten schöne Gedanken.
  6. @Dionysos von Enno Moin. Mir ist etwas aufgefallen, was ich bei der letzten Strophe anders gemacht hätte. Was meinst du.
  7. @Kurt Knecht Moin. Ein schönes Gedicht hast du deinen Vierbeiner gewidmet. Gefällt mir außergewöhnlich gut.
  8. horstgrosse2

    Leckerli

    Leckerli (2008) Der Dampfentsafter singt sein Lied, Holunder Dolden ihren Saft entzieht. Dann Zucker, Mandelöl und Vanille hinzu. Zu guter Letzt der starke Rum und Weihnachten, haut’s den Horschtel um. ... .. .
  9. @Pegasus Moin. Ja, ein Gedicht mit zwei Seiten. Doch der Jambus müsste stimmen, jetzt habe ich die Silbenzahlen pro Vers nicht nachgezählt usw. es würde sowieso keine Makulatur erhalten, ich glaube, der Aufwand wäre nicht nötig. Danke noch einmal, tschüss.
  10. @Pegasus Moin. Also, das Thema hier ist zweigeteilt. Biologie und deutsche Metrik. Beides ist angesprochen. Und ja, die Fülle der Schönheiten von der Natur ausgehend, oder den Gedichten, ist immer vielseitig. Ich habe viele Gedichte geschrieben, die weder Reim noch metrisch geordnet waren und trotzdem viel Resonanz geerntet haben. So, verhält es sich mit der Natur. Andere Gegenden, andere Naturansichten. Wie gesagt, 2008 geschrieben. Damals habe ich mich, so langsam mal, mit Metrik befasst. Ok, danke für deine Antwort, bis später.
  11. @Anaximandala Moin. Wieder ein Philosophie Kuchen. Jetzt mal im Jambus und viele Einsilber verbacken. Den Einklang werden wir erst finden wenn Ahnung wir zu Durchblick binden Nachtrag. Oder: Den Einklang werden wir erst binden wenn Ahnung wir zu Durchblick finden So, das wärs. Tschüss.
  12. @Anaximandala Moin. Die Metrik des Sonett, 4 Hebungen, ist ok. Du hast in schäumender Philosophie gebadet. Du kannst da ganz schön aufgehen in dem Stoff. Ok, gefällt mir.
  13. @Anaximandala Moin. Ich darf doch auch mal. Also insgesamt ist mir der Text zu schwer. Das heißt, mit Worten gefüttert, die der Metrik und der Hebungszahlen weh tun. Aber das Thema dann doch anzufassen und mit "Fremdwörter" zu schmücken, alle Achtung. Als Prinzipal? Re-li-gi-on, versaut dir Hebungszahl plus Metrik. Ich breche jetzt mal ab, weil, insgesamt kann ich dein Werk mit Kopf nicken akzeptieren. Aber die Wortwahl hätte bei mir anders ausgesehen. ok, tschüss.
  14. Englischer Garten (2008) Da stehen sie, in Reih und Glied. So kunstvoll Normtreu ausgeschnitten, ein strenger Gärtner singt sein Lied. Von geometrisch exakten Formen, so manches Unkraut doch gelitten, es war kein Platz bei strengen Normen Die Dichterkunst steht hier nicht nach, gezwängt der Reim, betont das Wort. So schreibt man vieles doch zu flach, ein saubres Korsett, frei des Tadels. Nur fehlen Tiefe, Glanzfrei-Sport, gereimte Schönheit, alten Adels. Ein Englisch Garten sauber pur. Vermiss ihn nicht, such schnöde Natur. ... .. .
  15. @heiku Moin. Net schlecht, die hei kühe. Ich hatte auch mal etliche produziert. Tschüss
  16. Glühwürmchenlied (2009) Ein Zitteraal, er sprach zu einem Glühwürmchen. Wenn ich dich sanft jetzt küsse, dann könnten meine Stromergüsse dich zum Glühen bringen bis früh`s um vier und jeder würde sich freuen, Mensch und Tier. Ach lass es bleiben, sprach der Wurm, siehst du dort oben hinterm Turm da scheint der Mond so helle, kein Schwein brauch auf die Schnelle, einen Wurm der scheint in finstrer Nacht. Das Einzige, was sinnvoll wäre, küss diese Fledermaus noch heute. Denn jene Maus macht auf mich Beute. Ich säh sie dann von weitem leuchten könnt ich ihr immer schnell entfleuchen. ... .. .
  17. @hora @Nesselröschen Moin. Also, Ja, ich denke ebenfalls eine Metapher, eine versteckte Nachricht. Da habe ich gepennt.
  18. @Anaximandala Moin. Net schlecht, das Gedicht. Ich habe auch eine Meinung, aber die sollte hier nicht publik werden. Ok, erkannt, tschüss.
  19. @Bernd Tunn - Tetje Grüße. Um wen geht es hier? Die Sonnenblume? Lass mal etwas Licht ran.
  20. @Anaximandala Moin. So richtig kann ich den Sinn nicht fassen. Die Ukrainer marschieren blindlings, oder?
  21. @Nesselröschen Grüße. Danke, für deine Resonanz. Ich glaube auch , dass die Metaphern nicht allzu schwer sind. Danke und tschüss.
  22. @hora Moin. Das ist mir zu nackig. Abschied, von alten Fahrrinnen ???
  23. @Uschi R. Moin. 2007, da hatte ich mehrere Gedichte, die vollgefüllt waren mit Metapher. Hier, ist Folgendes gemeint. Leere= Metapher= ungestörter Fleck, Wald, Zimmer, Spaziergang, weiter: Metapher= Schach= ein Überlegungsakt der länger dauert und mehrere Varianten anbietet. Aber dieses Gedicht ist vollgestopft mit Metaphern. Alle jetzt aufdecken? So, danke für die Resonanz, bis später.
  24. @Sternenherz Moin. Sternschnuppe= Metapher= liebevolles Mädchen Danke für die Resonanz.
  25. Sonnen gleich (2007) Manchmal laufe ich über alte diffuse Straßen, unter mir schweigende nasse Gräber erloschener Sonnen. Habe irdische Kostbarkeiten genossen und verflucht. War der kraftstrotzende Eichenbaum, sturmerprobt und ein blinder, neugeborener Schmetterling zugleich. Sowie das erstarrte Kaninchen im Schatten der blendenden Schlange, ihr Gift, das mich seelengrau färbte. Küsste den Tod, ein flehender Bettler, erfroren auf der Suche nach Bethlehem. Besuchte manche Schattenhäuser, mit kranken Zimmern. Antwortete auf wertlose Echos, spielte mit der Leere Schach. Ein Sandkorn, das entkräftet wartete, auf die fallende Sternschnuppe. Ungläubig staunend, wuchs ein Licht in meiner Hand, habe die Schnuppe geheilt, nun atme Stern, Sonnen gleich. ... .. .
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