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horstgrosse2

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Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. @Uschi R. Moin. Tja, manchmal offensichtlich, manchmal ein Rätsel und manchmal geht die Verbindung in Rauch auf. USW.
  2. Frauen & Rosen (2007) Anmutig, unwiderstehlich, fesselnd. Zauberreize werden süße Abhängigkeit. Gedeihen prächtig auf lichtwarmen Boden. Dornen, erschaffen für Laien. ... .. .
  3. @Uschi R. Moin. Tja, das war meistens so,selbst aufgelegte Stress und die Normen. Aber in der Kindheit, und jetzt, gehts am A vorbei.
  4. horstgrosse2

    Fieberherz

    Fieberherz (2007) Hab dich gefunden, warst vom Leben schockiert. Gezeichnet, mit Verzicht und Kälte gepaart. Die Gefühle, zerrüttet, jede Liebe blockiert. Tief eingefroren, deine bezaubernde Art Dieses ungehemmte Tanzen auf rosa Federwolken. Du mein geliebtes, sorgenfreies Fieberherz. Fassungslos, nur meines kann dir folgen. Trittst übereilt in Scherben, ohne Schmerz. Atmest tief, die heißen Fesseln der Liebe. Hasst unruhige Nächte, Schlaf ohne Traum. Unverwundbar stark, spürst selten Hiebe. Trotzdem sensibel und leicht wie Flaum. Kennst eine Welt sorgenfrei ohne Täler. Der höchste Berg wird dir zu klein. Hältst den Atem an, ignorierst manche Fehler. Oh geliebtes Spiegelbild, werde mein. ... .. .
  5. @Alexander Moin. Du wirst lachen, diese Stelle war mir auch suspekt. Habe sie durch zwei Rechtschreibprogramme getestet, null Fehler. Also, im unschuldigen, oder, in unschuldigem . Beides ist wohl richtig. Danke fürs Aufpassen und Information. Tschüss.
  6. @Kurt Knecht Moin. Ich habe nur zwei Teile vom Bro gelesen. Aber mir hat es gefallen, auch die Metrik ist sehr gut. ok, tschüss.
  7. @Nesselröschen Moin. Ja, so sollte es sein. Übrings ist der Text schon etwas älter. 15 Jahre oder so. Danke für die Resonanz.
  8. @Tobuma Moin. Zwischenwelt, nein, Leben live. Den Hexenröhrling gibt es wirklich, ein farbenprächtiger Pilz und essbar. Anders musst du an die Zeilen herangehen. Waldspaziergang, oder Pilze suchen sind Begebenheiten, indem ich abschalten kann und durch mein Leben schweife, was war gut, was nicht so. Und wie hätte es besser aussehen können. Ein Dialog mit mir selbst und mit allen Begebenheiten. Ok, danke dir, Tschüss.
  9. @Wolkenwolf Moin. Also, die Begleitmusik ist enorm zu laut, finde ich jedenfalls. Und ob sie die richtige ist, da bin ich mir auch nicht sicher. Such mal nach Mystik, Enigma, oder so. Habe etwas hineingehört, dann aber aufgrund der überlauten Musik abgebrochen. Aber interessant ist es allemal. Oder kann man es auch irgendwo nachlesen? Tschüss.
  10. @its-only-my-skin Moin. Eine Überschrift macht schon einen Sinn. Sie kann Ergebnis, Wunsch, und Metapher sein. Eigentlich alles. Die Struktur des Gedichtes würde ich etwas verändern. Die Verse fast gleichlang schreiben. So ungefähr: Wundes Herz, wunder Kopf, wunder Körper, diese Manie gefüllt von leidenschaftlicher Selbstüberschätzung werden von Jahr zu Jahr immer härter. Der schönste Teil daran ist, ist der, den du meistens vergisst, es bleibt nur ein Lücken bestückter Filmriss, wo das Ende immer derselbe ist, der Abspann, dein Schuldbekenntnis. Return: Aber ich denke, das wird so nach und nach besser, wenn du nicht das Handtuch wirfst. Deine Gedichte sind auch deine Zeitzeugen. Es gibt offene und verschlüsselte Gedichte. Upps, Abbruch, es sollten nur paar leicht Anregungen sein. Viel Spaß beim Schreiben. Tschüss.
  11. Tief im Walde neben dem Hexenröhrling da wuchsen Fantasien und malten ganze Sehnsüchte in unschuldigem rosa Solange wie mein Atem dich tragen konnte ... .. .
  12. @Vagabund Moin. Ehe das Gedicht untergeht, möchte ich noch etwas dalassen. Ich finde es gelungen. Warum? Ich kenne diese Phasen auch, aus meiner Jugendzeit. Nachdem man paar mal ins Fettnäpfchen getreten war, wird man vorsichtiger. Gegenüber der Liebe. Es kreisen tausend Gedanken im Kopf, was man alles falsch gemacht hatte. Und zieht sich zurück, vorerst. Denn das Leben ging weiter. Ok, tschüss.
  13. @Cornelius Moin. Schönes Gedicht. Frage: Ich dachte immer, b.z.w., ich kenne ihn nur unter Dracula. Return: Prima Gedicht, metrisch und inhaltlich.
  14. @gummibaum Moin. So richtig kann ich hier nicht folgen: Einmal, das Absperrseil zum Leben. Dann aber, einen Grund zum Sterben. Hmm, irgendeine starke Metapher versteckt? Ich kann momentan nicht durchblicken. Aber im großen ganzen, finde ich das Gedicht nicht schlecht. Nur dies eine Strophe rutscht bei mir nicht durch. Tschüss.
  15. @Kerstin Mayer Moin. Erst dachte ich, du hast dich metrisch verhauen. Aber nein, alles paletti. Mein Lieblingsrhythmus wird leider selten gebraucht. Inhalt ist gut. tschüss.
  16. Mein Ich (2006) Mühelos überflutet ihr mich, tragt mich fort, entführt mich. Gegenwehr aussichtslos, ich lasse es geschehen. Nehmt mich in die Vergangenheit, verharrt im Jetzt, zeigt mir Visionen vom Morgen. Zeigt mir meine Makel auf, meine Tugenden, mein Ich. Ihr lasst mich leiden und lieben und ihr beschützt mich auf meinem Weg. Diese Richtung, nicht geglättet aber unabwendbar, geführt durch euch. Diesen einen, meinen einzigen Weg, heraus geklaubt unter Millionen. Der Weg, meiner Bestimmung. Geführt durch euch, meine Gedanken, meine Fantasie, mein Ich. ... .. .
  17. @Wolkenwolf Moin. Die Fantasie des Textes steht ganz oben. Die Textform erinnert an einen Madrigal. Grün, die Farbe des Kupfer, oder, : Unter Einwirkung der hygroskopischen Schwefelsäure reagiert Borsäure mit Methanol zu leichtflüchtigen Borsäuremethylester. Dieser verbrennt mit grüner Flamme. Fazit: Schönes, fantasievolles Gedicht, oder schon ein Märchen?
  18. @Ave Moin. Hier: Würde ich für "essen" das "verzehren" nehmen. Das würde mir besser gefallen. Ich spreche mit mir selbst nur um meine Stimme zu hören im Geschrei der Stille oh, tschüss.
  19. @Darkjuls Moin. Ein feines Gedicht. Die Metrik stimmt, der Inhalt sehr gut. Gelungen.
  20. horstgrosse2

    Caligula

    @Cornelius Nachtrag: Eine Doppeldeutigkeit? Frischer Augustapfel? Nö. Pferdeapfel? Denke einmal ja.
  21. @Cornelius @Windo Grüße. Tja, dieses Gedicht mit dem Bildchen zur Inspiration. Eine Frau im Wasser, lässt sich nicht stören, weil sie nicht "Anwesend", nicht hier ist, sondern von irgendeinen anderen Gedanken gefesselt, inspiriert ist, war eine Herausforderung. Und da ich auf ähnlicher weise ebenfalls leicht zu binden bin, Natur usw. Denk ich mal ich habe den Inhalt getroffen. So, danke für das Kommen - Tschüss.
  22. @Joshua Coan Moin. Deine Zeilen treffen meine Nerven. Ich kann es lesen und sehe deine unmittelbare nahe Beschreibung eines unappetitlichen Anblickes. Sorry, da tauchen bei mir, auch wieder längst versandete Bilder wieder auf. (Beruflicher Art, ohne es näher zu bezeichnen) Und ich schließe jetzt.
  23. horstgrosse2

    Caligula

    @Cornelius Moin. Prima, die Metrik, der Sinn, das ganze Gedicht.
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