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horstgrosse2

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  1. Mein träumendes Floß Die Sonne lässt grüßen, der Mai ist noch schwach, doch flattern und zwitschern die Vögel ihn wach. Lupinen sie winken im strahlenden Blau, der Winter geflohen, verschwunden sein Grau. Mein Weg führt zum Walde, ein ruhiger Gral, hier weicht alles Leiden, hier wächst mein Egal. Vorbei an dem Bächlein, vorbei an der Heide, die Lichtung im Wald, mit dem Blick zu der Weide. Ein uralter Baumstumpf bewachsen mit Moos, lädt ein, mich zu setzen, mein träumendes Floß. Und Sinne, sie schwimmen zu alten Gestaden erzählen vom gestern, von alten Balladen. Doch auch von den Sternen, der Liebe, des Leids, von Grazien der Schönheit und Kröten des Neids. Es fließt sanft vorbei, doch kann ich nichts halten, denn all diese Filmchen kann keiner verwalten. Sie kommen und gehen so wie es gefällt, erzählen ihr Dasein vom Schicksal, der Welt. Die Trance wird schwächer und macht eine Pause, verflogen das Sinnen, es ruft mein Zuhause. Noch gehe ich stolpernd, bin nicht ganz erwacht, doch hat mir das Träumen viel Ruhe gebracht. Leb wohl, lieber Baumstumpf, mein träumendes Floß, du bist mir das Liebste, mein Anker, mein Los. ... .. .
  2. @Darkjuls Moin. Schönes Gedicht. Ich habe mal in zwei Strophen etwas verändert. Musst du entscheiden, ob dir die Änderung gefallen. Ist das nun alles, was mir bleibt dein Weggang ist so schwer für mich ins Abschiedsbuch wer schreibt fühlt sich verbunden, kannte dich. Dein sanftes Wesen wär´ zu ehren was macht dich aus, hat dich bewegt dein Lieblingslied, das wollt ich hören das was du mochtest und gelebt
  3. @Jan Fischer Moin. Tja, wenn man in so einer Schleife sitzt, kann es Tage, Wochen dauern bis man sie verlassen kann. Das war es.
  4. @Darkjuls Moin. Also, der Inhalt ist nachvollziehbar. Kann mich @Tobuma nicht anschließen. Alles kommt, alles geht, dieser Augenblick, kommt nie mehr zurück. Liedzeile-Peter Maffay.
  5. @Anaximandala Moin. xX, xX, xX x X xXx X x XxX Prima, das Metrum ist perfekt. Hier hätte ich vielleicht den Sekundenschlaf, oder direkt den Schlaf mit eingebunden. Die Traumphasen sollen ja nur Sekunden sein, den Träumer aber scheinen sie bedeutend länger. Aber sonst, nichts zu meckern, grins.
  6. @Joshua Coan Moin. Tja, das sieht schlimm aus für dich. § 306d Fahrlässige Brandstiftung (1) Wer in den Fällen des § 306 Abs. 1 oder des § 306a Abs. 1 fahrlässig handelt oder in den Fällen des § 306a Abs. 2 die Gefahr fahrlässig verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Wer in den Fällen des § 306a Abs. 2 fahrlässig handelt und die Gefahr fahrlässig verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Oder: § 306a Schwere Brandstiftung (1) Mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr wird bestraft, wer 1. ein Gebäude, ein Schiff, eine Hütte oder eine andere Räumlichkeit, die der Wohnung von Menschen dient, 2. eine Kirche oder ein anderes der Religionsausübung dienendes Gebäude oder 3. eine Räumlichkeit, die zeitweise dem Aufenthalt von Menschen dient, zu einer Zeit, in der Menschen sich dort aufzuhalten pflegen, in Brand setzt oder durch eine Brandlegung ganz oder teilweise zerstört. (2) Ebenso wird bestraft, wer eine in § 306 Abs. 1 Nr. 1 bis 6 bezeichnete Sache in Brand setzt oder durch eine Brandlegung ganz oder teilweise zerstört und dadurch einen anderen Menschen in die Gefahr einer Gesundheitsschädigung bringt. (3) In minder schweren Fällen der Absätze 1 und 2 ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Kannst du dich da genauer dazu äußern?
  7. @Endeavour Moin. Danke für den Tipp. Wobei mich die Form nicht so toll anspricht, da eher schon ein Sonett. Und mein Brötchen sind eh nur klein gehalten. Tschüss.
  8. @S. Athmos Welakis Moin. Ich habe die Verszeilen analysiert, da ist mir es aufgefallen, dass ab und zu noch eine unbetonte Silbe mit eingeschoben wurde. Aber so wie du es klarstellst, wird es wohl so besser sein. Bei Übersetzungen, ist das gut möglich. (Habe ich zwar gesehen, aber leider nicht beachtet, weiter) Dann, alles gut so. Tschüss.
  9. @Artur57 Moin. Früher wurden teilweise Kriege wegen Nichtigkeiten geführt. Heute, sind die Ziele genau ausgewogen. Und teilweise krank.
  10. @Laura Marie Moin. Der Frühsommer ist auch meine Heilkraft der Natur. Und der Sternenhimmel lässt mich fliegen.
  11. @S.R. Moin, Etwas strukturiert, wäre besser. Und der Plattenbau fing das Licht ein, wie ein Diamant im Dreck. Ein schirmendes Verlangen nach Aufmerksamkeit. Vergessen und verdammt im Dschungel der sozialen Trauer. Grau, als Dünger der Einsamkeit. Kalter Beton, gefüllt mit warmen Herzen.“ Aber in großen Ganzen, Daumen nach oben.
  12. @S. Athmos Welakis Moin. Die Fantasie ist ok. Aber dein Jambus bricht manchmal zusammen, manchmal. Aber das Positive überwiegt. tschüss.
  13. @Jolina Moin. Im Deutschen gibt es ein schönes Sprichwort." Reden ist Silber, Schweigen ist Gold". Oder: "Manchmal ist weniger mehr". Ich hätte mir den Textfluss einheitlicher gewünscht. Mehrheitlich Trochäus, aber manchmal Jambus. Grins. Ansonsten, Inhalt und Situation verstanden. Tschüss.
  14. @Jan Fischer Moin. Da ist wohl viel Wahres dran an deinen Worten. Mich hatte einmal das autogene Training wieder aus einem Loch geholt. Momentan schafft es die Natur, Pilze, Beeren suchen mich komplett in eine andere Umgebung zu versetzen. Aber ich will das Thema jetzt nicht ausreizen, das muss jeder für sich selbst herausfinden. tschüss.
  15. @Cornelius Moin. Recht locker deinen Jambus kreiert. Mal drei, mal vier Hebungen. Aber der Inhalt, ist wie ein Planet, der um seine Sonne kreist. Er nähert sich nie zum Kern. Der bleibt offen. Tja, das warum bleibt verdeckt. Nun gut, ist vielleicht besser. Somit nährt man die Spannung. Also, mir gefällt es.
  16. @Anaximandala Moin. Ein Gedankenaustausch meinerseits. tschüss. Die Erde schreibt ans Firmament Gedichte voll von Träumen, sie wachsen in den Bäumen sind jederzeit für uns präsent. In Wäldern sprießt die Poesie; erklingt im Ton des Windes wie Unschuld eines Kindes die Blätter eine Sinfonie. (die Blätter einer Sinfonie)? Doch selten nur erkennen wir die Schönheit der Gedichte, da wir im Sinn der Fichte, kaum andres sehen, als Papier auf welches wir in mancher Nacht das Feuer, das uns zehre: in tiefer eignen Leere durch Verse in die Welt gebracht; das als Gedicht am Himmelszelt in der Natur gewesen; doch konnten wir’s nicht lesen, und blindlings wurde es gefällt!
  17. @hora @hora Diese Zeilen nahe an der Verführung. Blind zu kosten, denn es ist mehr, als Licht.
  18. @Nesselröschen Moin. Seltsam, alle jubeln hier. Ich finde keinen Zugang zu den Zeilen. Etwas abstrakt? Welche Metapher soll das sein? Sorry, ich finde keine Bezugspunkte von Vers zu Vers. Na ja, ich werde nicht sterben daran, grins. Nachtrag: Klappe die Zweite. Ja, heute gingen die Tore auf, habe den Sinn verstanden. Tja, auf meinen Kopf warst du noch nicht. Er ist das Märchenbuch, oder Science Fiktion Film in Einem. Und vieles Mehr. Tchüss.
  19. @Darkjuls Moin. Astreines Haiku. Schön.
  20. @Joshua Coan Moin. Dieser Text ist vermutlich die Realität und nicht zum Lachen, eher traurig. Leider spreche ich aus Erfahrung, und das werden manche still befürworten. Es gibt nun mal Menschen, die sich außerhalb der Norm befinden und handeln. Kriminelle. Und es gibt die liebe Polizei, die vom Gesetz her verpflichtet sind, dagegen vorzugehen. Vorfall, zig Jahre her: 23.45, Anruf bei der Polizei, laute Ehestreitigkeiten, mit Körperverletzung, so lt. Anrufer. Die Polizei trifft ein, oberes Stockwerk des Hauses, lauter Tumult. Im Treppenhaus Menschen, "Gott sei Dank, dass ihr hier seid, er schlägt sie sonst tot. " Beim Eintreffen wird festgestellt, dass der Ehemann komplett daneben ist und sofort die Polizei attackiert. Die Ehefrau, mit blutverschmiertem Gesicht, atmet schwer. Erzählt stockend, dass er das öfters macht, unter Alkohol. Der Ehemann versucht immer wieder, die Polizei zu attackieren. Er wird mit leichten körperlichen Mittel, links und rechts festgehalten und die Treppen herunter zum Funkwagen geschafft. Dabei, versucht er immer wieder sich loszureißen und anzugreifen. Es werden daraufhin Judo Abführgriffe angewendet, die das verhindern. Daraufhin jammert unser Ehemann lautstark und was ist die Resonanz eines lieben Hausbewohners, : "Na so geht das aber auch nicht." Moral der Geschichte, wie du es machst, ist es falsch, in den Augen der Anderen. Ach so, dann gibt es manchmal noch die Anhörung der Polizisten, die vor Ort waren, ob sie auch rechtens gehandelt haben. Aber das ist wieder eine andere Geschichte. Ok, sorry für die Geschichte hier.
  21. @Claudi Moin, wo findet man Hinweise, über den "Kretischen Wachtelschlag".??? Hallo, Klaus, deine Maus Xx,X,Xx X steht verzweifelt hier vorm Haus X xXx X x X Mein Gesicht, blass und licht X xX, X x X spürst du meine Tränen nicht? X x Xx Xx X Herz, das bebt, aufgebraucht X, x X, XxX bist urplötzlich abgetaucht. X xXx XxX Liegt die Betonung so?
  22. @Anaximandala Moin. Liebesgedichte sind am besten, wenn man eine neue Bindung eingeht. Aber noch besser, wenn eine tiefe Bindung bricht. Und davon bin ich weit entfernt. Tschüss.
  23. @Anaximandala Moin. Wenn sowas ein Liebe&Freundschaftsgedicht sein soll, hast du es zu umständlich ausgedrückt. Mein Denken. Momentan bin ich mental nicht in der Stimmung, dir zu helfen. Oder doch? Mal sehen. Du, die mein stilles Herz erobert hat mir Blumen tragende Sphären öffnete. Bilder, die ich noch nie besaß. Du, du ziehst mich in deinem Bann, den ich nicht mehr entfliehen kann und will.
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