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horstgrosse2

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Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. @J.W.Waldeck Moin. Ich denke mal, du besingst die Frau (en) hier im Gedicht. Und die sind wohl die Männer, wie? Lass dich nicht erwischen (grins) ok, und tschüss. Ach so, feine Wortwahl, feiner Text.
  2. @Silvi Moin. Kann dir sagen, was dahinter sich verbirgt. Zwei Dornenbüsche, kräftiger und dichter noch. Einem Dornenbusch musst du mit anderen Mitteln begegnen. Tschüss.
  3. @Sardo68 Moin. Möglich, dass es für Viele so angesehen wird, wie du schreibst. Aber ich denke, die Natur gibt allen Lebewesen einen eigenen Sinn mit. Also, ich glaube der Sinn des Menschen ist die Aufgabe, alle Rätsel der Natur, des Universum zu verstehen und zu entdecken. Und das ist wie das Ersteigen einer Leiter. Und dieses Ersteigen ist eine Generationsaufgabe. Also, die Aufgabe für dich, deinen Kindern, deinen Enkel usw. Und mit jeder Stufe gewinnen wir neue Erkenntnisse. Und irgendwann, werden wir reicher, an Wissen und Verstehen. Mein Denken.
  4. @hora Moin. Da hat man einen jungen Menschen der seine Jugend, nach seinem Lebenssinn lebte, seine Leviten gelesen. Alles verboten, neue Wege aufgezwungen. Das erkenne ich. tschüss
  5. @Uschi R. Moin. Schöne Worte, deren Farben ich mit Vorsicht betrachte. Tschüss.
  6. @Pegasus Grüße. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die uns aufwachen lassen. Und, die Zeit trägt die Richtung. Tschüss.
  7. @Uschi R. Moin. Ein schönes Gedicht. Der Inhalt ist sehr einfühlsam. Wären nicht die Menschen genauso wie die Natur.
  8. @Pegasus Moin. Beim Verbessern von Gedichten bin ich Weltmeister. Manchmal ist es mir selbst schon peinlich. Aber diese angemerkte Stelle von dir, da habe ich mich vorher schon schwergetan. Dieses Gedicht, aufgrund des Themas, war für mich etwas kompliziert. Ok, das solls sein. Tschüss.
  9. @Pegasus Moin. Echt gute Variante, die ich, klein wenig modifiziert, gern übernehme. So, fertig. Was meinst jetzt?
  10. @Pegasus Moin. Wie wärs mit: Auf einmal Bewegung, ein Lüftchen frischt auf. Ich schicke zum Herrgott ein Fluchen, hinauf. Benötige aber dafür eine Resonanz. @Herbert Kaiser Moin. Danke dir, für deine Antwort. @Eleonore Moin. Danke für dein Echo zum Gedicht. Die Natur wohnt in mir, demzufolge entsteht sowas. (grins)
  11. horstgrosse2

    Eiskalter Trübling

    Eiskalter Trübling Das Wetter so leise und farblos der Winter er schließt seine Augen, sieht nichts, ist ein Blinder. Und plötzlich, da bremst noch die Zeit, steht bei null, erfroren das Bächlein, erfroren der Strull. Ich schaue zur Wiese, zum spärlichen Gras, entdeck eine Pfütze, verschlossen, wie Glas. Mein Blick steigt nach oben, betrachtet den Himmel, da steht eine Wolke, sieht aus wie ein Schimmel. Auf einmal Bewegung ein Lüftchen das weht, verwandelt das Pferdchen, ein Haifisch entsteht. Von Ferne, da hört man das Läuten von Glocken der Winter erwacht jetzt, nun fallen die Flocken. Sie fallen ergiebig, so träge ihr Flug ein ständiges Rieseln, es ist wie ein Spuk. Mich zieht es nach Hause, die Lust ist vergangen. Nach Wärme, sinnieren, ist jetzt mein Verlangen. Ade, du mein farbloser, eiskalter Trübling. Ich werde jetzt träumen vom leuchtenden Frühling. ... .. .
  12. @Melda-Sabine Fischer Moin. Die letzten beiden Strophen sind gut erkannt worden. Grins. Nee, alles paletti, so wie immer. Auch wenn ich innerlich nur grinse.
  13. @Georg C. Peter Moin. Also: Es sind süßliche Aschewolken, mit deiner Verbindung zum Tod hast du 75 % richtig. Du musst das "süßlich, mit einbinden, vielleicht macht klick. Der Regenbogen ist die Grenze von zwei ....... Ok, danke dir für dein Echo.
  14. @Elisabetta Monte Moin. Danke für deine Resonanz. Waage als Metapher kannst du vielseitig verwenden. Gut-böse- schnell-langsam, interessant-langweilig, Z.B.: Frage: War das Gedicht gut? Antwort: Na ja, es hielt gerade so die Waage, hier: "Ausgeglichenheit". Nachtrag: Auf Deutsch, grins. DU =fiktive Energie, die uns leitet Waage meiner Wege. = sie entscheidet welche Richtung ich gehe, mal positiv, mal negativ, neutral. Mit Spuren im Rasen zum dort, = mit Leid oder Liebe zum Ort und Zeitpunkt einer Begegnung der süßlichen Aschewolken. =Liebe die schmerzt Mit dem Geschmack der Spiele. = Liebesspiele oder Abweisung Doch behutsam die Flucht zum Wildbach. = die Akzeptanz des Schicksals, suche sie in der Eigenheit der Natur Leise meine Schreie, aber nur bis zur Grenze des Regenbogens. = Ich werde weinen, aber nicht im neuen Leben.
  15. @Joshua Coan Moin. Und bestimmt pulsierend? Geysire und so? Gut geschrieben.
  16. Vergangenheit Du, Waage meiner Wege. Mit Spuren im Rasen zum dort, der süßlichen Aschewolken. Mit dem Geschmack der Spiele. Doch behutsam die Flucht zum Wildbach. Leise meine Schreie, aber nur bis zur Grenze des Regenbogens. ... .. .
  17. @Melda-Sabine Fischer Grüße. Sehr gutes Bauchgefühl, Hut ab. Bis später.
  18. @Uschi R. Moin. Ja, die Metapher sind alle gelungen. Wobei du sie ja noch erklärst. Die Fantasie, die Bilder malt. Tschüss.
  19. @Melda-Sabine Fischer Moin. Wie immer prima gemacht. Nur ganz am Anfang, da hing ich metrisch mal fest. Aber dein Gedicht ist ausnahmslos nur Jambisch. Aber der Leser stimmt sich gleich am Anfang auf das metrische Muster ein und wenn das flutscht, macht das Gedicht nochmal so Spaß. So hoch im Baum hockt eine Ente, würde den Knoten glätten. Ja, ich weiß, ich bin ein Krümelkacker. Tschüss.
  20. @Anaximandala Moin. Schwerer Stoff, in sich verschachtelt. Muss mehrmals drübergehen, um halbwegs die Richtung zu behalten. zu säen Tschüss.
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