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horstgrosse2

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  1. @Joshua Coan @Anaximandala Moin. Was raucht ihr da zu zweit allein?
  2. @Federtanz Moin. Es ist kurios, dein Text erreicht mich nicht. Er spricht kein Deutsch, schade, für mich, für dich. tschüss.
  3. horstgrosse2

    Stille

    @Anaximandala Moin. So richtig erkenne ich den Kern deines Textes nicht. Jammert da jemand, der keine Ruhe findet? Aber jeder Weg hat doch Schattenplätzchen, wenn man die natürlich ignoriert, dann ist man auf der Flucht. Wenn man aber auf der Flucht ist, ist er von irgendetwas geschockt worden, oder einer Begebenheit vor der man flüchtet. Hmm, Stille. Tipp: hinsetzen und genießen: enigma return to innocence
  4. @Nesselröschen Moin. Ein typischer Lapsus, oder gepennt, habe ich da . Die Antwort war eigentlich für @Uschi R. gedacht, habe ich jetzt nachgeholt. Nur für dich: 2 Strophe: die Spiegel der Stille: die Stille der Natur, deren Farben, also alle schöne Begebenheiten usw. Farbe: Begebenheit Denn die Natur ist in der Regel unschuldig und ich kann mich daran laben. Sorry nochmal Nachtrag: Ich habe geantwortet, und bin aber mehr drübergeflogen, weil ich nebenbei das Mittagessen im Auge habe. Da sind mir paar Passagen verloren gegangen. Sorry. Dann benötigst du die Erklärung der letzten zwei Strophen nicht. Hmm, ja deine Überlegungen jetzt sind wohl richtig. Ich bin etwas schusslig. tschüss.
  5. @Uschi R. Moin. Metapher geht es viele, bekannte und weniger bekannte. Einen hinter die Binde kippen. (z.b) Jemand mit Samthandschuhe anfassen. Benzin ins Feuer gießen. Keine Wellen machen, Du kotzt mich an. Du Traumtänzer. Du Schattenboxer. Du Blindfisch. Der Arschkriecher. Jemand ist eine tote Hose. und tschüss.
  6. @Thomkrates Moin. Ich glaube auch das du etwas zu hoch gepokert hast. Das Thema Gewalt hatte mehrere Richtungen. Du beschreibst die Gewalt der Menschen, der Despoten. Die unbekümmert, oder hoch gepokert, ihre Vorstellungen mit Gewalt durchsetzen wollen. Bis zum vermutlich bitteren Ende, für die gesamte Menschheit. Ja, dann ist der Beweis erbracht, dass Menschen doch nur Tiere sind. Und die Nachrichten aus dem Osten kennen zwei Kriegsparteien und welche von beiden strebt Verhandlungen an?? Ok, ich breche jetzt ab. Schweres Thema-Gewalt. Tschüss.
  7. @Nesselröschen Moin. Metapher geht es viele, bekannte und weniger bekannte. Einen hinter die Binde kippen. (z.b) Jemand mit Samthandschuhe anfassen. Benzin ins Feuer gießen. Keine Wellen machen, Du kotzt mich an. Du Traumtänzer. Du Schattenboxer. Du Blindfisch. Der Arschkriecher. Jemand ist eine tote Hose. Und tschüss.
  8. @Uschi R. Moin. Mein Farblos ist eine Metapher, also stimmt dein Vergleich nicht so richtig, den du ansprichst. Ich versuchs mal zu definieren. Aussage 1: Also, alles, was in der Welt passiert, damit zu 99 % Politik usw. lässt mich kühl. (Weil ich es nicht beeinflussen kann, ändern.) Aussage 2: Ich selbst, bin "unsichtbar" für die Welt, eben unbedeutend. Aussage 3: Ich bin farbloses Individuum und habe nicht die Kraft, oder den Willen, oder die Lust, im Zeitenstrom, des Lebens, einen Richtungs-Anstrich zu geben. (Politisch, oder anderswie ähnlich) So ungefähr wäre der Sinn der ersten Strophe. ok, tschüss.
  9. @Nesselröschen Moin. "Farblos"???- Öffnet ein breites Spektrum der Möglichkeiten und viel werden stimmen. tschüss.
  10. Farblos schiebt mich die Zeit durch das Leben. Und aus den Spiegeln des Daseins Klaube ich die Farben der Stille. Denn ihre Unschuld Ist meine Essenz. ... .. .
  11. @hora Moin. Der beste Vers von allen. Nein, alle beide Strophen haben eine Bindung miteinander Das hier macht mich stutzig. Die Seele ist immer verbunden mit dem Ich. Nun wärme ich sie -- Nun trockne ich sie. Wären meine Favoriten.
  12. @Dionysos von Enno Moin. Der Schluss ist so negativ gehalten, Zitat: Ich glaub da fehlt noch ein Vers, so wie: Doch lass dir gesagt sein, es war eine Wonne. 😁
  13. @maerC Moin. Die Metrik flutscht und der Inhalt ist sehr eigen. Aber diese Ader hatte ich auch oft einmal. Gefällt.
  14. @Kerstin Mayer Moin. Kein Problem. Ich kann schon manchmal auf den Keks gehen. Aber eigentlich bin ich der Sturm im Wasserglas.
  15. @Kerstin Mayer Moin. Eine Frage der Metrik:. So wie ich es ge ixt habe, geht fast dein ganzes Gedicht. (die Strophen 1,2,3und 5), Die Strophe 4 klemmt im Vers 1 x X x X x Xx Xx. Nun suche ich stets diesen Garten x Xx x X xx Xx Aber es ist dein Gedicht, vielleicht liege ich auch falsch. Tschüss. Suche in Googel nach: Amphibrachys da findest du Beispiele.
  16. @Kurt Knecht Moin. Ja, wenn etwas Spaß macht, spielt das Wetter eine untergeordnete Rolle. Bei mir sind das verschiedene Sammelleidenschaften im Walde. Von Beeren bis zum Pilz. Bei Waldhimbeeren sammel, z. B., hast du keine Fliegen und lästige Wespen, wenn leichter Regen fällt. Das bezieht sich auf alle Sammelleidenschaften ohne Insekten. Nur mal so. Tschüss.
  17. @Kerstin Mayer Moin. Tipp: Ich fühle mich wie in Hypnose/ selbe Silbenzahl +Rhythmus hier bricht dein Rhythmus Tipp: Geh alltäglich hin in den Garten Return: Schöner Text.
  18. @Ikaros Moin. hier hätte ich den Satz verändert, dass der Endreim "Glücke" heißt. ZB: sie wär ein Teil, von neuem Glücke. Hier würde ich für "Glück" etwas anderes nehmen. Diese Dopplung,(Glücke, Glück) im Gedicht ist eher schlecht, keine Steigerung. ZB Die neue Kraft soll durch mich fließen Von jener Brücke fliegt so weit mein Blick Ok, der Rest vom Gedicht klingt gut. Der Anfang jedes Gedichtes geht manchmal schwer vonstatten. Da kann ich auch Lieder davon singen. Und mit jeden Versuch gelingt es besser. Das hier, was ich dir angeboten habe, ist Ansichtssache. Ok, tschüss.
  19. @Dionysos von Enno Moin. Das Kind aufgewacht durch einen gruseligen Traum, der nach wie vor in ihren Kopf rumgeistert. (Er ist noch ganz frisch und schwebt noch durch das Zimmer), und mit offenen Augen und ängstlichen Blicken wächst mit jeden Schritt, mögliche Fantasie, Töne und Schattengebilde. Bis sie am Ende des Weges, das Ende ihrer schlimmen Fantasiewelt fällt. Vater liest noch Buch in der hellen realen Welt. Alles gut.
  20. horstgrosse2

    Vivaldis Meisterstück

    @Anaximandala Moin. Ja, das Gedicht hat was. Worauf bezieht sich das "er"? Die Sonne? dann müsste "sie" stehen.--- , ein "und" funktioniert besser. Ok, fertig.
  21. @hora Moin. Upps, ich finde, das einsame hat nicht nur Negatives. Im Wald, beim Sammeln, liebe ich die Sprache des Waldes. Das war es schon. Tschüss.
  22. @hora Moin. Ich würde sogar ändern. Blauer Vogel du lässt mich träumen... Nimm mich mit auf deinem Flug nach Süden. Zeige mir das Ende der Welt. Dort, wo die Ewigkeit beginnt, ließest du mich fallen. Und leicht wie eine Feder würde ich im unendlichen Frieden tanzen... Tschüss.
  23. @Ikaros Moin.. Wegen der Faulheit, Ikaros. Ich habs bemerkt, war aber zu faul es auszubessen. tschüss.
  24. @Kerstin Mayer Moin. Ja, da möchte das Gedicht wohl recht habe. Aber . Tschüss.
  25. @Ikaros Moin. Schönes kleines Gedichtlein. Habe paar Überlegungspunkte: zweiter Vers: auf allen ihren Bahnen und letzter Vers: es war noch nie verschwunden. Ok, tschüss.
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