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horstgrosse2

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  1. @DavidZant Moin. Ok, verstanden. Bei mir wäre es ein gequältes ironisches Lächeln gewesen. So wie, habt ihr es endlich geschaft, die Menschheit zu vernichten.
  2. @Melda-Sabine Fischer Moin. Damit machst du dir keine Freunde. (schelmisch Grins) die schönen Dialekte durch die Suppe ziehen. Nee, vielen Dank für die Auswahl, aber ich werde wohl keinen Deutschlandurlaub mehr machen, die versteht man ja nicht. War bestimmt auch sehr aufwendig, das alles zusammenzutragen. tschüss.
  3. @Sternwanderer Moin. Dein Text ist schwer. Musste mehrmals googeln, weil manche Wörter bei mir selten Anklang finden. Aber Geschmacksache. Im Großen und Ganzen gefällt mir trotzdem dein Text. Auch wenn er etwas exaltiert daherkommt. Grins. Tschüss.
  4. Zwei Silben schwach ist die Luft des Ertrinkenden des Phönix Wunsch der den letzten Samen der Lust wärmt für die Hoffnung das im Chaos der Vorzeit der letzte Funke Lie be noch glimmt. ... .. .
  5. @hora Moin. Einfach. Oben rechts die drei Punkte, anklicken. Aber erst anmelden.
  6. @DavidZant Moin. Interessiert mich, unter welchen Aspekt du Lächeln würdest? Ich für meinen Teil, könnte mir schon etwas vorstellen, aber mich interessiert deine Meinung.
  7. @Anaximandala Moin. Kann ich unterschreiben. Da gibts aber auch noch die Phrasen. Manche meinen, Politiker bauen gerne Wörtergebilde, die nur so dahingesagt werden, um die Wahrheit zu verschleiern. Aber dazu habe ich kein Interesse, jeden dahergesagten Wörtersinn, von Anderen, zu analysieren. Jeder hat andere Interessen und Fähigkeiten und verkauft somit sein eigenes Bild. Abbruch jetzt, sonst wird es ein Buch. tschüss.
  8. @Joshua Coan Moin. Kann ich voll Nachempfinden. Es gibt solche Begebenheiten, die lange nachhallen können. Und meistens besitzen solche einen Stoff in sich, von A, die besondere Örtlichkeit, B, das" gemeinschaftliche Klima". Die aufgenommene Tiefe von diesem Ort. Man könnte noch mehr Punkte aufzählen, um den Klang der Stille auszumalen, aber nicht jeder schafft es, diese feinen Spitzen zu erreichen. Fazit: Sehr gut wiedergegeben.
  9. @Tumba Moin. Ja, so ungefähr. Verschiedene Welten , von Traurig, Abenteuerlich, Liebevoll, und was es noch so alles gibt. Also zig. Themen und jeder geht mit diesen Themen (Welten) anders damit um. Ok, tschüss.
  10. @Joshua Coan Moin. Mir gings wie Ostseemöwe, Dornenteufel googeln. Interessanter Beitrag. Aber Australien, ich glaube, der Flug dorthin ist schon anspruchsvoll, im Zeit und Finanzvolumen. Ok, tschüss.
  11. @hora Nochmal ich, mit neuem Gedanken. Auch hier, hätte ich einen Ausklang eingebracht. Und öffne das Sonnentor, der strahlenden Fantasie sags mir es, wenn ich zu aufdringlich bin, mit den "Vorschlägen" (Aber deine Texte animieren) Tschüss.
  12. @Elisabetta Monte Moin. Gut gebrüllt Löwin. Warum nicht: Ich schreie auf Papier ? Und ,tschüss.
  13. @Anaximandala Moin. Ja, sieht gut aus. bis die Welt vor Leichen stinkt (alternative) um sich an ihm satt zu fressen während es das Feuer trinkt seinen Schatten als Vergessen ok, tschüss.
  14. @Anaximandala Moin. Ja, alles Paletti Hier: gibt man sich dann kleine Stöße ok, wäre eine Möglichkeit. Tschüss.
  15. @hora Moin Der Film hier ist sehr gut gemacht. "Gleich einem Käfer, irgendwie" warum Käfer? Guck mal im Spiegel, grins.
  16. @Dionysos von Enno Moin. Prima geschrieben, nur eine Stelle hätte ich, eine andere Richtung gegeben. Da ist im (Mensch) (Mann), (Frau,) das Kind erwacht. Egal, ein sehr sinnlicher Text.
  17. horstgrosse2

    Leichtigkeit des Seins

    @Ostseemoewe Moin. Schön gemalt, das Gedicht. Außer das "Wolkenkuckucksheim", das treibt mich zum Pflegeheim. Ja, wenn es dann so weit ist, ist es auch egal. tschüss.
  18. @hora Moin. Deine Satzstellungen finde ich drollig, irgendwie anders eben. Ich wäre bei: Träume entschwinden spurlos in die Weite. Tosende Wellen peitschen ans Ufer. Ja der ist gekonnt, der Satz, mit seiner Bedeutung. Ich hatte gerade einen Gedanken. Du fängst an mit: Also, waren vorher Gedanken da, reelle Träume oder Wunschträume. Deshalb hätte ich vorher eine Einleitung dazu gemacht. Versunken in Gedanken fixiere ich die Brandung so die Richtung. Aber eben, ein Jein. Kann sein, muss nicht sein. Tschüss.
  19. @Anaximandala Moin. Hier hätte ich : diese Welt der Mütter Tränen ?Krieg ein Tier mit tausend Zähnen ? Tausend Mündern im Gesicht Return: Hunger dreht das Zeitenrad Baut die Welt auf Müttertränen jeder Junge ist Soldat Krieg das Tier mit tausend Zähnen Tausend Mündern in Gesicht Tausend Köpfen auf dem Leibe das aus Nebelschwaden bricht Flammentosend seine Bleibe Was, im Lauf der Welt versinkt um sich in ihm satt zu fressen während es vom Feuer trinkt seinen Schatten als Vergessen auf zerstörte Städte legt schreibt, ins Buch der Welt gedichtet Stahlgewitterhagel fegt als der Mensch sich selbst vernichtet. Ja, habe mich wieder "ausgetobt. " Nachtrag::Das war nicht ernst gemeint. ok, tschüss.
  20. @Sardo68 Moin. Der Text ist nicht schlecht, aber die Betonung geht oft flöten. Hier: An feuchten kalten Tagen, Sinne in das Traumland ragen. Wo ewig dort die Sonne scheint, der Himmel klar und niemals weint. Die anderen Strophen sind ok. Nein, keine Klugscheißerei, nur eine Nachdenk-Insel. Tschüss.
  21. @Peter Jansen Moin So viele Strophen, da hättest du vier Gedichte rausgebracht. Aber im Großen und Ganzen schöne Sprüche und viele könnten für sich alleine stehen. Gefällt mir, Tschüss.
  22. @Kerstin Mayer Moin. Tja, ich kenne auch diese Gedanken, aber sie dürfen nicht das Licht sehen. Ich sperre sie ein und schließe sie erst wieder auf, wenn ich erkenne, es ist so weit. Nur kurze Passagen dürfen das Licht sehen. tschüss.
  23. @Perry Moin. Hier hast du wieder tief in die einfühlsame Poesie gegriffen, mit leicht mystischen Anstrich. Daumen nach oben.
  24. @Nesselröschen Moin. Eine schöne Ode an mich. Aber warum so öffentlich? (Grins) Ja, manchmal lenken uns Gedanken zu einem verschwiegenem Ort, gefüllt mit ewig strahlendes Licht. Mehr sage ich nicht, es kann ja auch etwas anderes sein. Und der Text ist sehr sinnlich. tschüss.
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