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horstgrosse2

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  1. hier könnte man das doppelte "noch einmal" weglassen. (Wobei es auch als Verstärkung genutzt werden kann. Ebenfalls, eine Ansichtssache.) noch einmal in die Arme um Wärme und Liebe oder: (Leben) oder: (um nicht mehr Kälte und Hass zu spüren) zu spüren oder: noch einmal in die Arme um dich zu spüren tschüss.
  2. @hora Moin. Die Vorschläge, die da gekommen sind, bleiben meiner Meinung nach Ansichtssache. Wir haben deine Variante: Dann Lé: Also: noch einmal in die Arme um noch einmal dich zu spüren Und Carolus: Meine Variante: Dein Text handelt über ein Kriegsgeschehen, global negativ, Lebens verabscheuend. Deine Zuneigung, (im Text), geht an eine Person. Meins bezieht sich eine Spur größer auf das Leben, auch wenn die Zielrichtung der Freund ist. Und Le meint, beim Spüren, also die gestrichene Passage (Wärme und Liebe) erübrigt sich. Das bringt schon das "Spüren" mit (Wärme und Liebe usw.) mit. Hier: Wäre auch eine Möglichkeit. Return: Das sind alles nur Ansichtssachen, wie du den Schlusssatz abschließen möchtest. Und wie du dich entscheidest, wäre hier richtig, weil die Vorschläge so oder so einen positiven Anstrich haben. Tschüss.
  3. @hora Moin. Ja schöner Text. Um auf @Létranger sein Verbesserungsvorschlag einzugehen, hätte ich noch eine Variante. um noch einmal Leben zu spüren. Und tschüss.
  4. @Anaximandala Moin. Seltsam, meistens überprüfe ich nochmals die Texte, ob nicht ein Wort zweimal erscheint. Hier habe ich gepennt. Danke für den Tipp. Variante 1 ist besser, sagt mein Bauch. Danke. @Herbert Kaiser Moin. Also vom baden wird man nass, recht einfach. Und von der Fantasie, wenn etwas sehr Trauriges dich zum Weinen berührt. danke dir.
  5. horstgrosse2

    Die Inuit

    Die Inuit Der liebe Mensch, man glaubt es kaum, er fällt das Wetter, auch den Baum. Drum Bürger glaubt den grünen Menschen, sie singen schön das Giftgas-Ständchen. Von CO2 und CH4, den Todesstoß, den geben wir? Na logisch doch, der Mensch ist Tier. So huldigt ihnen, die Welt-Erlöser. Sie sind die wahren Schock Entblößer. Denn andere Varianten sind für die Katz, sind unlogisch, zerstören alle Hatz. Das Bildnis einer seichten Nation, befolgt die Logik, was bleibt denn schon? Doch gibt es Thesen, worüber ihr lacht. Das Volk der Inuit hat sie gemacht. Verschoben die Achse unserer Welt. Es ist vorhanden, auch wenn’s nicht gefällt. ... .. . Googel: Inuit: Es gibt keinen Klimawandel, sondern die Erde ist leicht gekippt
  6. @Darkjuls Grüße. Schönes Gedicht, wie Leben live. Grins. Genau so, schrieb die Jugend ihre Geschichten. Prima. An einer Stelle bleib ich hängen: Das "der" müsste raus. /Denke ich mal) So Tschüss.
  7. @Managam Moin. Auf nüchternen Magen diesen Stoff vertragen? Gut geschrieben, diese Richtung der Dichtung gefällt mir auch. tschüss.
  8. @Joshua Coan Moin. Was hast du geraucht? (Grins) Die Metapher gefallen mir. Schöne freie Rhythmen, Beifall
  9. Gemeinsamkeiten Wir baden du im Wasser ich in der Fantasie und nass werden wir beide. Doch du verstehst es nicht. ... .. .
  10. @Lichtsammlerin Grüße. Upps, du stocherst ganz schön tief. Aber ich denke, wir singen das gleiche Lied. Nur bin ich überall zu Haus. Im Wald, bei der Natur, und in den mystisch, fantastischen Artefakten, des Planeten. Und weit ins Universum dazu. Gut so, weiter. Nachtrag: Zitat: Upps, du stocherst ganz schön tief meinte ich, du suchst die Wunder der Natur, hinterfragst sie.
  11. @Darkjuls Grüße. Schönes Gedicht. In Stopfe eins dritte Zeile: und du hast ... der "Schöngeist" ist das optisch, oder der IQ gemeint, oder beides? Ok, das wars.
  12. @Nesselröschen Gesundes Neues. Dein Text ist eben nochmal vorbeigeflogen und hat was dagelassen. Die Obstschale zelebriert Selbstgespräche die Ringe verschmelzen im zeitlosen und innen schimmeln die Nüsse
  13. @Ava & @Anaximandala Das, was ich meinte, könnte so aussehen. Gefangen in einer dunklen Welt, weitab aller Sonnenstrahlen. Schicke ich verzweifelte Signale, denn, aus meinem Mund wachsen Dornenranken. Sprechen ist sinnlos. Wurzeln haben mir den Magen zerrissen. Mein Herz ist durchpfählt. Meine Lunge geplatzt. Mein Blut tropft nicht mehr von den Ästen, wo Adern waren. Meine Tränen haben die Knospen in meinen Augen bewässert. Jetzt vegetiert mein Gehirn allein vor sich hin. Dann hätte ich alles viel besser verstanden. Und das habe ich gemeint, oben in der Anfrage. Es schiebt mich jetzt aber in ein anderes Licht, jenes des Nörglers. Ich muss erstmal alles sacken lassen, dann sehe ich weiter oder nicht.
  14. @Anaximandala Moin. Ich hatte am Anfang meines Schreibens recht viel Kritik bekommen, mir hat es geholfen. Bei @Ava Kritik, ist niemals Böswilligkeit vorhanden. Sowas kenne ich nicht. Du hast meine Antwort auch nicht richtig gelesen. Warum ist dieses Leid, was sie aufzählt, passiert ?????? Schulterzuckend, verabschiedend. Nachtrag: Und wenn der Grund ein persönlicher ist, kann man ihn ja auch umschreiben. Metaphern sind da eine Hilfe.
  15. @Anaximandala Moin. Ja, klingt noch besser: dann spüre ich, wie heiß er brennt.
  16. @Ava Moin. Irgendwie sind mir die Aufzählungen des menschlichen Leids abtörnend. Das hier: Reicht für eine Aussage. Der Rest, der noch folgt, bringt ja nichts Neues mehr, keine Aussage, warum dir Dornenranken aus dem Mund wachsen. Das würde aber mich interessieren. tschüss.
  17. @Anaximandala Gesundes Neues Jahr. Ich bin zwar zu faul neue Gedichte zu schreiben, aber zum Nachlesen gehts noch. grins. Und Nachdenkpunkte gratis. In: dann spüre ich, dass er mich brennt,-- klingt flüssiger, oder? Das war es schon, ich troll mich jetzt.
  18. @Carlos Moin. Erstens. Gesundes Neues. Zweitens, jeder Mensch versteckt sich oft in Tierkörper-(Kleider)Erscheinungen. Da gib es: Schlange, Affe; Elefant, Fisch, Wurm, Vogel, Schwein usw. Und leider auch der Esel. Und oftmals zieht sich der Mensch das Esel Kostüm drüber und spielt es oft über längere Zeiträume hinweg, unaufhaltsam. Und bemerkt nicht, wie die Jahre damit vergehen. Und du zeigst mit deiner Geschichte so eine Esel Variante, sehr gelungen. Und wer hatte noch nicht, schonmal, so eine Eselshaut darüber gezogen. Alles kommt, alles geht.
  19. Silvesterknaller Das Gefühl, etwas zu bewegen, die Atmosphäre zu beleben. Der Knaller gibt es viele, doch meistens ohne Ziele. Doch ein Silvesterknaller der ist ein Zeitpunkt Haller. So knallt es in die Runde bis zur fortgeschrittenen Stunde bis es aus aller Munde fahr, Gesundes Neues Jahr. ... .. .
  20. @Perry Nochmal ich. Der Tatsache geschuldet, dass der Text hat drei Tonlagen, je Strophe. 1.Astronomie als sich die erde von der sonne wegneigte 2 Botanik doch nach jedem gewitter klart die sicht wieder auf 3. Humor setzt aber doch die fingernägel ein Deshalb, prima gelungen.
  21. @Elisabetta Monte Moin. Jetzt rätsel ich darüber, wo du sie gehört hast. Deutschland? Hmm, egal, ich bin mit jedem piepsenden Freund zufrieden.
  22. @Elisabetta Monte Moin. Ja, Daumen nach oben.
  23. @Perry Moin. Du schreibst viele solcher Texte, die mehr oder weniger mehr, mir zusagen. Das heißt, sie schwimmen bis jetzt, immer im positiven Bereich. Der Text hier schwimmt aber schon über den positiven Bereich. Ein Spitzentext. Sorry wegen den vielen Honig den ich hier verwende. Tschüss.
  24. @Elisabetta Monte Moin. Hier springen ja auch nur Metaphern herum. Einbahnstraße= keine Änderung keine Kreuzung zum Abbiegen= Kein Fluchtweg vorhanden jetzt noch ein Kreisel= angestrebte Versöhnung Es blitzt und donnert= nur Stress tagein tagaus einzig der Regen fehlt= aber nie eine Besserung um alles reinzuwaschen.= um endlich einen Neubeginn zu starten. Ok, kann ich verstehen. Der Regenbogen fehlt vielleicht. Tschüss.
  25. @Anaximandala Moin. Habe etwas gebastelt. Ordnung & Chaos Also, so wie ich das sehe, soll das Sonett einen typischen Aufbau vorweisen. These, Antithese, Synthese. Habe etwas verändert. Die These: Der Wandel im Dasein, und Ruhe gibt’s nie; das Kämpfen des Ur Schlamms. Aus Asche beginnt das Reifen der Schwäche, und Stärke zerrinnt. In ordnenden Bahnen stets wächst Entropie. Antithese: Im Leben verändern, erweitert das Sein, das Wachsen der Dinge wird nie untergehen, die Schöpfung muss wachsen, bleibt immer bestehen. Im wachsenden Chaos, die Ordnung kehrt ein. Synthese: Ist ok (I) In Wellen bewegen, Atome im Raum auf allen den Pfaden, des Möglich zugleich, die Ahnen der Sterne, sie sind Quantenschaum. Als Anfang und Ende entspringt dort die Zeit, des Sein volle Gänze, als schäumendes Reich, sich ewig verträumend, nie endend und weit. Haben fertig-
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