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horstgrosse2

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Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. @Thomkrates Moin. Prima deine Ansichten, nur gibt es mehrere Wege zur Kreativität. Meiner war ganz anders. Mein Sturz, der träumende Vogel knallt auf den Boden und verspritzt Kreativität, mit anderen Vorzeichen. Die sich mit den Jahren verfärbten, nicht viel, aber mehr und mehr sinnlicher. Jetzt, ist mein Glaube vielschichtiger. Ok, Bremse einlegen. Es wird sonst melancholisch.. Noch was, die Kreativität selbst, sind die Farben des Schreibers.
  2. @Federtanz Moin. Tja, net so einfach. Da gibts etliche gegenüber. Von einer unschuldigen Nacht in ein unbestimmte Angst, das funktioniert auch mit: Weg und Morgen, Ruhe und Zeit. Spiel und Zukunft. Ok, klingt alles nach Klugscheißer. Solche Texte wie du sie schreibst, waren auch einmal meine Richtungen, schnörkellos, ohne Reim usw. Nur Emotionen, in allen Farben. So, das wärs. Tschüss.
  3. @Elisabetta Monte nochmal ich. Richtig interpretieren. Die Blinden waren vor Liebe blind, nicht IQ mäßig
  4. @Tobuma Moin. Grüße. Manche Metapher ist ok. Es gibt auch welche, die fallen bald um vor Intensität. Hier, die Aussage bezieht sich ja, auf die schwarzgrüne Wolke. Sie hüllt sich ein in fahle Gewebe. Dann: in grausige Zonen..... warum hier Zonen-Mehrzahl? grausige Zone ewigen Trauern würde ich nehmen. verleihen der Stimme ? Return. Naja, tiefe Endzeitstimmung. Ok, bis später.
  5. @J.W.Waldeck Moin. Also, das Gedicht hat mehrere Metapher, wobei mich mehrere ansprechen, eins wiederum, ein Nö, bekommt. Hier, eher ein Nö. Sezierte Herzen, sezierte Küsse, sezierte Nächte, wäre alles Paletti. Hier würde ich : auf kühler Spiegelscheibe vorziehen. Fazit: Trotz meines "meckern" ein sinnlicher guter Text.
  6. @Federtanz Moin. Der Text ist sehr sinnlich und funkelt vor Metaphern. Also eins A. Trotzdem. Hier meine Bedenken: Angst ist meistens dunkel, also würde ich hier: in ein dunkles Morgen plädieren. Eher gehüteten Sommernacht. Die Spitze der Inspirationen, Hut ab. Und tschüss.
  7. @Elisabetta Monte Moin. Sieht irgendwie aus, wie ehemalige Blinde lernen es doch, die Weitsicht. Das suggerieren mir diese Zeilen. OK, bis später.
  8. @Elisabetta Monte Moin. Die Fußwege sind bei uns noch glatt. Die Außentemperatur waren frühst unter null, jetzt 1,1. Jetzt scheint erstmal paar Tage Schneefrei zu geben, hoffentlich kommt der Winter zurück, nicht dass dann der März und April Schneehochzeit feiern. So. Danke für dein "Kommen". Eigentlich ist das kein Stoff für ein Gedicht, aber gestern war es übelst glatt, das hatte gereicht, um mich hinzusetzen und paar Zeilen zu schreiben. Tschüss, bis später.
  9. horstgrosse2

    Eisregenzeit

    Eisregenzeit Der Boden noch frostig, doch Regen fällt nieder. Die Vögel im Busche, so nass ihr Gefieder. Die Straßen noch feucht, denn das Salz kann noch wirken. Doch wehe, der Regen wird stärker und gießt. Er spült dann das Salz weg, zum Gully, es fließt. Jetzt greift nun der Frost, der im Boden noch sitzt, die Tropfen erst an, macht ein Fahren zum Witz. Kein Fluchen, kein Beten, nur Angst um das Leben. Die Eisregenzeit sollte Vorsicht uns geben. ... .. .
  10. @Anaximandala Moin. Klingt gut. Schönes WE. Nachtrag: Das war dein längster Faden, was je ein Gedicht von dir produziert hat. ok
  11. @Nesselröschen Moin. Ups, Fehler entdeckt, danke. Habe es geändert.
  12. @Anaximandala Moin. Geht doch. Vorschlag: ein Umschwung der Hüfte zeigt uns diesen Witz. x Xx x Xx x X xx X und das noch Das Wahrste vom Wahren, es bleibt nur ein Schwachsinn x Xx x Xx, x X x x Xx ok, bis später.
  13. @Anaximandala Faule Ausrede, grins. Du kannst alles, wenn du willst.
  14. @Anaximandala Nochmal ich. Ist es ein unendlicher Lauf, der niemals das Ziel erreicht. Wie, die Zahl 1 immer durch 2 teilen. das Produkt wieder durch 2 und so weiter?
  15. @Anaximandala Moin. Interessantes Gedicht Irgendwann, hatte ich das schon einmal gelesen. In Zusammenhang mit dem Weltall, ich weiß es nicht mehr. Aber es klingt mir zu hypothetisch. Trotzdem, einmal eine ganz andere Richtung eines Gedichtes.
  16. horstgrosse2

    Der letzte Sinn

    Der letzte Sinn Die Fastenzeit, das kenn’ ich nicht. Ich mag gut essen, welch Gedicht. Und deshalb ist der Ramadan, schon längst Geschichte, abgetan! Das Leben aber ist mir heilig. Ich hetze nicht, hab’s niemals eilig. Das ist mein Slogan, bleibt mein Sinn. Ich streit’ mich nicht, ist nicht mein Ding. Und Zwiespalt säen, tu’ ich nie Ich weiche aus, bin ein Genie. Der letzte Sinn, war Reim geschuldet Er war dem blöden „nie“ gehuldet. ... .. .
  17. @Nesselröschen Grüße. Ich finde die erste Strophe etwas unausgegoren. Die Strophe zwei viel besser. Die dritte ist die beste. Ok.
  18. @Anaximandala Moin. Schönes Sonett. These, Antithese. Synthese, alles prima. Silbenzahl in der Regel 11, weiche Endung. Aber: x X x Xx X x (X)xxX Re li-gi on = vier Silben Ok, ein Lapsus Oder war kein Gewicht in der Religion. Trotzdem Daumen nach oben.
  19. @Joshua Coan Moin. Net schlecht, aber lässt sich steigern, grins. Manche ertrinken auf hoher See im Sturm Ich, in deinem Anblick.
  20. @Dominik Risse Grüße. Klar, kann ich. Verändern in: Möchte durch die Säle der Vernunft donnern um jedem letzten Ohr, der zu Ordnung Verdammten die falsche Sicherheit aus dem Trommelfell zu reißen. Ok, tschüss.
  21. @Anaximandala Grüße. Jetzt finde ich Zeit, für eine Antwort. Ja, der Text ist metrisch zweigeteilt. (Nachdem ich nochmals darüber gegangen bin, ich dachte erst du hast gepennt) während die Strophe 1 und 2 im Amphibrachys stehen, sind 3 und 4 ein Jambus. Warum die Trennung? Ich bin für alles in einem metrischen Aspekt. (Ausnahmen, aber sind ok) Ok, fast alles. Außer: Schönes Wort. Der Hüftumschwung. Tschüss.
  22. @byMe Grüße Nach Fehler habe ich nicht gesucht, nur die Zeilen etwas gestutzt.
  23. @Dominik Risse Grüße. Mir ist der Text zu lang. (Manchmal ist weniger mehr) Und die langen Verse kann man dem Schema einordnen. Ansonsten, ok. Fantasie ok.
  24. @byMe Moin. Und noch auf die Schnelle etwas strukturiert. Zu lieben war so leicht aber nun die Traurigkeit nicht mehr aus mir weicht. Träume in der Nacht, die mich zerfleischen wissen, dass sie der Realität müssen weichen. Ich sitze da in Schweiß gebadet und jede Erinnerung hat meinen Geist geschadet. Wer nichts hat, kann nichts verlieren - es stimmt nicht den der Tod kann das eigene Leben schier gefrieren. Zu Lieben war leicht, sterben zu sehen heißt nicht, dass Liebe je weicht. In mir die Liebe eingefroren für immer dein Bild in meinen Träumen verschworen. Tschüss.
  25. @Uschi R. Moin. Alles paletti. Sinn, Metrik und Fantasie, eigentlich wie immer.
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