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horstgrosse2

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Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. @Donna Moin. Der Farbrausch im Herbst ist wie ein Abschiedsgruß der Natur. So wie, nicht verzagen, ich komme wieder.
  2. @Kerstin Mayer Interessante Geschichte . Erinnert mich an Juliane Werding, das Würfelspiel. Sag mir, wer ist ein reicher Mann? Ok, ich versinke im Nachdenklichen. Return. Schönes Gedicht, ohne zu hinterfragen.
  3. @Uschi R. Moin. Schönes Gedicht. Ich hätte etwas. Zitat.für den Flug mit müden Schwingen Tschüss.
  4. @Uschi R. Grüße. Das Amphibrachys Sonett kommt sehr gut bekleidet rüber, in dem Herbstkleid. Und tschüss.
  5. Tiritomba Tiritomba Die Reinheit des Waldes, sie füllt mich. Führt mich an Gestaden der Freiheit, der Liebe, der Sehnsucht und stillt. Der Kompass, der niemals geeicht ist. Die Füße sie fliegen, nur Leichtigkeit trägt! Was gestern im Nebel stand, flutet mich heute. Der Zeitenstrom reinigte mich und die Seele. Und meine Fiktionen, sie wuchsen am Himmel. So feuerrot blenden die Sternschnuppen. Nur einmal ins All, einmal Sirius. Und aufwachen. ... .. .
  6. @Amadea Grüße, Ich meine Letzteres. Wer in seinem Leben viele Schattenseiten besucht hatte, den haut so schnell nicht um, und er ist vorsichtig, hinterfragt alles. Erkennt Lügen schneller usw. Danke , tschüss.
  7. @Darkjuls Grüße. Eine schöne Kindergeschichte hast du hier begonnen. Daumen nach oben.
  8. @Uschi R. Moin. Deine Zeilen führten mich zu einem schönen Lied zu Peter Maffay. Es beginnt mit: Alles kommt, alles geht, dieser Augenblick, kommt nie mehr zurück. Das Leben Fliesst So Einfach - Peter Maffay - Lyrics.com Und so sehe ich die Welt. tschüss.
  9. Glanzfrei Nur wer die Schatten mit vollen Zügen genossen hat, verbrennt sich nimmer am Glanze des Lichts. ... .. . ... .. .
  10. horstgrosse2

    Frappierend

    @Thomkrates Moin. Vor meinen Augen sehe ich da gerade einen Minister aus unserer Republik. Der windet sich auch wie ein Aal, wenn Argumente, mit Hand und Fuß, seinen Horizont anknabbern.
  11. @Anaximandala Grüße. Ok. Verstehe, Vermenschlichung der Nacht. Eine Mischform würde auch funktionieren. Aber egal, es sind deine Kinder, meine Einwände sollen nur Sichtweisen sein. Dein Vorschlag überlege ich mir noch einmal. Die Nacht ist auch ein Paradoxem. Sie ist leise und doch nicht sie ist dunkel und doch nicht. sie ist ruhig und doch nicht. spendet Energie, Schlaf und doch nicht. usw. tschüss.
  12. @Anaximandala Moin. Bitte, das "dunkle" ersetzen. Eine Nacht ist meistens dunkel. Nimm,"leises" dafür. Nee, kein Parfüm. Parfüm ist was Menschliches. So zirpend leis in Harmonie doch folgen sie der großen Macht Return Das zweite Gedicht ist merklich besser, obwohl die Nummer eins auch nicht ohne ist. Dein Stil ist gut.
  13. Hmm, es ist wie mit den Metaphern, falsches Bild, zeigt falsche Antwort. Alles, ist eine Sprache der Natur, ein Kornsack kann nicht zwitschern. Ok, etwas zu .... Tschüss. Sorry für die Doppelpost, war wohl ein Ausrutscher.
  14. @Nesselröschen Moin. Echt, ist es so? Manche Antworten sind wie Metapher, wenn sie nicht jeder erkennen soll. grins.
  15. @Anaximandala Grüße. Es mag sich zwar niemals die Richtung der Zeit verändern, solange das Licht nicht verweht, auf dass eine Scherbe zusammen sich bricht Ist mir eben eingefallen:
  16. @Herbert Kaiser Moin. Karlsbader Schnitte. Mann nehme eine Scheibe Weißbrot, oder Schwarzbrot, oder Brötchen, längs aufgeschnitten. Dann etwas Butter, darauf etwas Ketchup, dann eine Scheibe Schinken, oder Schinkenwurst darauf, und als Abschluss eine Scheibe Käse. Und ab in den Minibackofen, 5 Minuten. Ja, lecker, früher haben wir das noch viel öfter gemacht. Ok, danke für die Resonanz.
  17. Minimales In meinen Minigrill brutzelt eine Karlsbader Schnitte. Das leckere Essen Für einen Strohwitwer. ... .. .
  18. @Anaximandala Moin. Ich wollte erst meckern, zum Sonett mit 11 Silben und harte Betonung auf der Endsilbe. (Da gibts ja nur 10 Silben, und 11 Silben bei weibl. Betonung) bis ich geschnallt habe, es ist ja kein Jambus. Nee, der Amphibrachys fließt hier vorbei. Das Reimschema ist auch nicht schlecht. Aber die"Kausalität" ist wie eine fremde Pflanze in einem schönen Garten. Trotzdem, Daumen nach oben.
  19. @Marvin Grüße. Das ganze liegt weit zurück. Ich habe wohl ein Gedicht eines Anderen kommentiert, und seine Resonanz war sehr erfreut und bald etwas zu geschwollen für mich. Daraufhin erschien dann dieses Gedicht. Mehr nicht. Tja: Man tut sein Bestes. Genauso war es geplant. Ich wünsche dir was. Tschüss. @Tobuma Moin. Natürlich, sollte man sich über andere User nicht lustig machen. Das stehe ich auch dafür ein. Ich fand damals die ganze Situation etwas mehr oder weniger peinlich für mich. Dass mich jemand auf einen Sockel heben will, den ich nicht brauche. Das war alles. ok tschüss.
  20. @Tobuma Grüße danke für die Resonanz. Auch dieser Text ist etwas älter. Das waren Gedichte, ohne metrische Vorgaben zu beachten. Hier hatte die Fantasie die Oberhand übernommen. Return. Danke für deine Resonanz. Danke: Herbert Kaiser, Donna und Margarete. Für die "Sternchen"
  21. @Tobuma Moin. Ja, das mit der "tauben Nuss" ist so eine Sache. Man wird aus Unkenntnis oft in die falsche Tüte gepackt und ist womöglich erst ein Anfänger. Meine ersten Metrik Versuche waren eher stolpernd. Dieses Gedicht ist schon etwas älter, hier habe ich die Metrik nicht nochmals geprüft. (Bin zu faul, grins) Aber das alles nur so nebenbei. Jedenfalls danke für deine Resonanz. Tschüss.
  22. horstgrosse2

    Du, Liebe

    Du, Liebe So leis zieht sie ein sammelt meinen Geschmack macht mich süchtig Verfallen der fremden Haut dem süßen Küssen dem Spiel Geschlossene Augen suchen morgen deinen Verweil Ort suchen deinen Duft dein inniges seufzen Ich kann keine Sterne mehr sehen ich falle, falle in die Zeit zurück und halte deine Bilder vorsichtig fest und warte und zähle und warte ... .. .
  23. @Uschi R. Moin: Die Antwort auf alle Fragen hat die Zeit. Denk ich mal.
  24. Resonanz eines dichtenden Glühwürmchens Da schrieb doch kürzlich einer dein Lob erfüllt mein junges Herz so labend Worte, die sonst keiner nennt. Es stillt den meinen Schmerz von einem ach so großen Dichter. Ach Freund, ich bin von einer Sorte, der hier und da sporadisch blüht. Das Stolpern hab ich erst gelernt, noch gestern war ich metrisch trüb. Drum schau dich um und find die Lichter. Den meins ist klein, ein Glühwürmchen, das spärlich glüht, und wenig brennt. Die Hellen musst du finden, die die jeder kennt. Dort lass dich nieder, bau dein Türmchen und fröne deiner Fantasie und walke Worte Den Horst, den kannst du ignorieren, denn irgendwann wird der erfrieren. An seiner dünnen Worte Tracht, dann bleibt ein Häufchen nichts zurück, wird er verbuddelt, leis in stiller Nacht. Nachtrag: Dann schweb ich droben, schau hernieder dem lustig treiben, so oft ich kann und irgendwann da komm ich wieder als Dichterfloh und beiß dich dann. ... .. .
  25. @Josina Grüße. Diese turbulenten Zeiten, versuche ich zu ignorieren, soweit es geht. Denn ändern kann ich nichts. Mal sehen, wie es weiter geht. Ich habe ja noch paar Baustellen. Momentan sind aber die Pilze dran, siehe "Einbeinjagd". Ok, bis später. @Josina Sorry. Habe ich ganz vergessen.. Die Metrik ist hier anders, wie deine Vorgabe. Bleibe frei entspannt und gelassen Xx X xX x xXx x X x x Xx x Xx xX, x x ,X x x Xx danke tschüss.
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