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horstgrosse2

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Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. @Perry Grüße. Ja Perry, das positive dieses Lebens, dieser Welt einsaugen, genießen. Gut beschrieben, solche Momente. Tschüss.
  2. horstgrosse2

    Nachtfee

    Nachtfee Geboren aus Küssen der Liebe zur Nacht. Ein Zauber der Elfen, dann war es vollbracht, erwacht eine Fee, sanft in sinnlicher Pracht. Ihr Körper so zierlich ein Traum mir erwacht. Nun zieht sie durch Wälder durch Felder so leicht, ihr Hemdchen mal bläulich, mal silbern, so seicht. Sie fliegt über Dörfer, den Städten der Welt und lässt sich erkennen, wie ihr es gefällt. Noch kann ich nicht folgen, der Tag bremst mich aus, doch find sie in Nächten, mein Ruf hält sie auf. Sie zeigt mir, das Gestern, das Morgen, den Sinn. Den Ruf meines Herzens, den Weg, den Beginn. Es fallen die Grenzen, von Dasein und Pflicht, die farblosen Zeiten vom Schatten das Licht. Vorbei all die Täuschung, das Darben der Zeit Heut tanzen wir Frühling, vergeben dem Leid. ... .. .
  3. @J.W.Waldeck Grüße. Hier hast du mit deiner Fantasie gepokert, und gewonnen. Prima, gut geworden, dein schillernder Text.
  4. @Herbert Kaiser Grüße, ich stimme deinen Auslegungen zu, manches muss man erlebt haben. Danke für deinen Beitrag. @Uschi R. Grüße. Danke für deinen Zeilen, dein Beifall. Tschüss.
  5. @Margarete Grüße. Hier: Das Mal will ein Mahl werden. Schöne Zeilen.
  6. Kindertage Als die Spatzen noch Namen trugen und die Ameisen meine Heere waren waren die Angst und das Leben weit entfernt. Mit der Schule begann der Wettlauf zum Verstehen. Und dieses Verstehen wuchs zum Himmel und zurück. Aber keiner konnte mir sagen was Kriege sind. ... .. .
  7. @Liara Grüße. Ok, war nicht so offensichtlich.
  8. @Liara Grüße. Also, ohne den "Feind" würde es mir besser gefallen. Mach schnell, mein Kind, (ein)der Krieg da vorn Jetzt frag mich nicht warum, mein Bauch meint, so wäre es besser. und: Hier ist mir der "Oberfeldwebel" etwas zu weit hergeholt. Ein Kind, wird einen Oberfeldwebel nicht kennen. Und der steigende Nebel ist ja ein Opfer geworden des Oberfeldwebel, stimmts, grins. Return, trotzt meines meckern, ist das Gedicht ok. Und leider ist der Krieg ja vor der Türe. Und Kinder können sich darunter nicht so viel vorstellen. Man könnte um Krieg jetzt eine Abhandlung, mit Pro und Kontra führen, also was ist kindgerecht, und was nicht. Aber Krieg ist eben Realität. Ok, ich wünsch dir was.
  9. @Ponorist Grüße. Habe verstanden. Da wäre: wo ich dich auch suche niemals bist du sichtbar aber du, bist überall ebenfalls treffend. Nachtrag: habe nochmals nachgedacht. Das "sichtbar" wäre auch fraglich, denn die göttliche Vorstellung malt alles angenehmer göttlicher. Also wäre: "greifbar" besser wo ich dich auch suche niemals bist du greifbar aber du, du bist überall
  10. @Ponorist Grüße. Habe eine Frage, worauf bezieht sich "Es" Die Natur, die Seele, der Augenblick, das Bewusstsein. ? Denn hier kann ich nicht folgen. Entweder, "niemals ist es da", oder, "immerfort". Hmm.
  11. horstgrosse2

    Werbung-versprechen??

    Werbung-versprechen?? ABC es gibt auf Erden reichlich Schnee genossen den Thaumatin Atem ihrer Aushängeschilder obszöne Geschwafel vom Vergissmeinnicht sie reden viel Schattenloses und füttern mit Euros ihr blasses Spiegelbild ich verstecke mich im Wald unterm Fliegenpilz ... .. .
  12. @Darkjuls Grüße. Dein Text, der die Bandweite der Inspiration aufgreift, ist vielschichtig. Die Ursachen, warum ein Text (Gedicht) so klingt oder bewertet wird, hat zig Ursachen-Gründe. Jeder Mensch schreibt von einem inneren Schatz aus. Erfahrungsschatz-Wissensschatz-Inspirationsschatz usw. Und der Andere der einen Text (Gedicht) liest und "bewertet, hat einen anderen Erfahrungsschatz-Wissensschatz-Inspirationsschatz. Somit kommen die unterschiedlichen Meinungen manchmal zugrunde. OK, eine schnelle flache Meinung meinerseits. tschüss.
  13. horstgrosse2

    Haiku

    Haiku tanzende Hummel vor den weißen Kirschblüten Blütenhonigtraum ... .. .
  14. horstgrosse2

    Die Farben der Natur

    Die Farben der Natur Das Grüne des Frühlings erfrischt müde Glieder, der Morgen wird lauter, die zwitschernden Lieder. Bedeckt ist die Wiese mit winkendem Gelb, der Wind macht es möglich, die Löwenzahnwelt. Der Sommer naht schneller als je schon gedacht, beschenkt uns mit Blumen, mit Düften, mit Pracht im Teiche, da singen die Frösche ihr Lied. Es klingt doch recht lustig, die Kreuzotter flieht? Der Tag wird nun kürzer und länger die Nacht die Ernte geborgen, die Früchte verbracht. Aus Grün wird jetzt Gold, auch das Rot ist dabei, das Leben wird leiser, das Balzen vorbei? Und schneller noch grüßt uns der klirrende Winter vergrämt mir die Seele, doch lachende Kinder. Auf Feldern nun Krähen, sie scharren im Schnee Ich schließ meine Sinne, auch Winter, ach geh. ... .. .
  15. horstgrosse2

    Rosemarie

    @Managarm Grüße. Also, ich habe keine Probleme mit dem Text. Diese ironischen Spritzen kommen gut an. Und nach der Form deines Gedichtes steht alles im Googel unter: "Freie Rhythmen."
  16. horstgrosse2

    Haiku

    @Rocco Mondrian Grüße. Du hast es doch schon schön erkannt:"eine Redewendung." Und weil er "laut" anklopft, ist es nicht mehr blass. Return. Natürlich könnte der Haiku an Qualität gewinnen, wenn ich ihn tiefsinniger, oder nachdenklicher daher bringe. Rapsfelder blühen Darüber ziehen Stare mit ihrer Flugshow und vielleicht auch noch kreativer das Frühlingslüftchen spielt mit kleinen Fallschirmen baff der Huflattich Ok, das solls sein, danke für Info.
  17. horstgrosse2

    beschissen

    @Amadea Grüße. Ein Amphibrachys . Schön die Metrik hingegossen und mit Satire sanft verschlossen. Gefällt.-
  18. horstgrosse2

    Haiku

    Haiku Bunter Maientag Sonne leckt die Pfützen aus Sommer klopft laut an ... .. .
  19. @Versalomaniac Mir gefallen deine Worte, liegen sehr nah an mein Denken.
  20. Grubenbrand Die Vorhänge sind längst gefallen. Du hältst das Wetter in der Hand. An deinen Blättern klebt Verlangen. Der Lava folgt der Grubenbrand. November streift nicht inhaltlich, zu warm sind deine losen Küsse. Kein Nebel bricht die klare Sicht, zu stark sie sind, die tragend Flüsse. Auch wenn die Welt Theater spielt das Gold zerfließt und neu vereist. Wenn Könige den Schatten preisen, bleibst du das Licht, das mir die Richtung weist. ... .. .
  21. @Pegasus Grüße. Ja, relativ einfaches Rezept. 20 große Dolden (möglich ausgereift, mit gelbem Blütenstaub) in einen großen Topf, 2 Liter Apfelsinensaft (100%) dazu gießen. . 24 Stunden stehen lassen. Dann Marmeladenzucker oder Gelierzucker. Anwendungsverlauf steht auf Tüte. Kurz aufkochen und dann ins Glas. Einfach lecker. Habe es auch schon als Marmelade ausprobiert, mit Kiwi als Grundlage. Dein Sirup wird ähnlich funktionieren, aber ohne Gelierzucker. Ok, dann mal bis später.
  22. horstgrosse2

    Holunderblütengelee

    Holunderblütengelee Ich verkoche die Holunderblütendüfte als Frühstücksbelag ... .. . .
  23. @Federtanz Grüße, nicht schlecht geschrieben. Sinnliche Momente, die uns irgendwann einmal begegneten, daher trudelten wie ein verspielter Frühlingswind, werden dann irgendwo in einer Nische zu Ruhe kommen. Die Nische selbst bestimmt, ob der Frühlingswind bleiben darf. Return. Hmm, war mal wieder ein kleiner sensibler Gedankensprung. Tschüss.
  24. horstgrosse2

    Frühlingslied

    Frühlingslied Frühling liegt auf Mutters Erde, buntes gibt es ihr zu Ehre. Wärme füllt die Luft und Wiese Bäumchen hofft, dass es mal gieße. Dunkle Wolke küsst die Sonne, Regen fällt, welch eine Wonne. Blitz und Donner, der laut schallt. Tiere flüchten flugs zum Wald. Gräser stehen wieder auf, schicken einen Gruß hinauf. Regenbogen färbt den Himmel, auf der Weide grast ein Schimmel. Ich steh hier und denke mir dieses bündelt kein Papier. Wenn Natur in Bildern spricht, merkst du ach, bin ich ein Wicht. ... .. .
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