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horstgrosse2

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  1. horstgrosse2

    Unsinn ?

    @Herbert Kaiser Grüße. Der ganze Text ist etwas ironisch gehalten. Hab Phosphor gestreut ---- Phosphor als Bombenhagel --------ein Streitgespräch begonnen----- alle haben laut geschimpft----- diese Zeile ist selbsterklärend wollt nur Feld düngen------- düngen als Wachstumsbeschleuniger---- wollte nur das andere aufwachen, sich mit beteiligen. Tja, etwas versteckt der Inhalt, gebe ich ja zu. Tschüss.
  2. horstgrosse2

    Unsinn ?

    Unsinn? Hab Phosphor gestreut alle haben laut geschimpft wollt nur Feld düngen ... .. .
  3. @Herbert Kaiser Grüße. Vor langer Zeit hatte ich die gelben Blüten vom Löwenzahn gesammelt und in Wasser mit Zucker aufgekocht. Das war unser "Honig". Wie gesagt, lange ist es her. Wegen des Zuckergehaltes halte ich Abstand davon. Aber ich habe dafür etwas Besseres gefunden. Holunderblüten Gelee. Ach so ja, an Huflattichs Blüten vergreife ich mich noch ab und zu. Huflattichs Blüten und Gänseblümchens Blüten mit Zitronenscheiben und Zucker kurz kochen. Das wird ein Hustensaft. OK, vom Text abgedriftet. Ich danke für die Resonanz, bis später.
  4. horstgrosse2

    Taraxacum?

    Taraxacum? Bist Augenschmaus mein gelbes Frühlingskind Die Kräuterfee dich aufsucht, sich bedient, doch hat sie wirklich deine Gunst verdient? Noch viele Menschen meiden dich, sind blind. Dein Name, unscheinbar, poetisch dumm! Du meine Königin der Maienzeit. Man sieht dein gelbes Leuchten meilenweit. Doch wer, wer nennt dich schon Taraxacum? Auf deinen Wiesen viele Blicke liegen. Die Enten schnatternd durch dein Reich spazieren. Auch Bienen sich in deinen Blüten wiegen. So manches Liebespaar geht dort flanieren, ja Frühlingskind, du bringst mein Herz zum Fliegen. Mein Löwenzahn, nur du kannst Welten zieren. ... .. .
  5. @Tristanhirte @Georg C. Peter Upps, meine Antwort vor paar Tagen ist verschwunden. @Tristanhirte Der Vorschlag wurde gekauft, danke dafür, bis später. @Georg C. Peter Dieser Text ist nach meinem Schlaganfall entstanden. Iron butterfly, in a gadda da vida, White Rabbit, Jefferson Airplane. Alles Oldies, aus den 70 iger. Natürlich kenne ich zig Oldies und auch andere Musikrichtungen. Ok, danke für die Resonanz.
  6. @Melda-Sabine Fischer Grüße. Köstlich, einfach köstlich.
  7. Mein Kind Mein Kind, du suchst verstört den Heiland hier, die Liebe unter Sternen und Girlanden, wo alle Liebenden sich erstmals fanden. Die heißen Küsse zählten, bis zur Gier. He blasser Engel, du bist liebeskrank. Gefärbt, die Federn rot, doch schemenhaft die Liebe. Dir fehlt Sonne, fehlt die Kraft, Verlangen nur aus wilden Träumen rank. Doch hoffe ich, dein Morgen wird erscheinen. Er bringt dir alles, was die Sehnsucht kennt, das Lieben sanft, und was man noch so nennt. Sentimentales Abendrot beweinen. Die Hände heiß, und schwüle Fetzenkluft Die wilde Gier, und schreiend laut die Luft. ... .. .
  8. bitte einmal Richtung Sirius Revolutionen verwässern. Ein Rösselsprung, eins vor zwei zur Seite, die Welt der Schachfiguren? Die Harmonie der Ansichten spielen Jahreszeiten, am Baum der Erkenntnis. Die fehlerfreie Logik der Einzeller. Nur wir verlieren, niemand anderes. Die Atmosphäre wird gerodet. Im Sinne des genehmigten Scheines. Aufbruch, bitte einmal Richtung Sirius, Gott soll da wohnen. ... .. .
  9. Nur gefallen Mein Leben hebt mich auf versucht, mich in den Raum zu stellen. Ich sehe treibende Fetzen Bruchstücke und Schlüssel zu Fantasiewelten. Aber meine Hand kann nichts fassen. Am Horizont wabert ein Meer voller Traumfarben, strukturlos. Ich hoffe, dass mich eine Welle erfasst, wegträgt. Fast nichts verloren, Iron Butterfly erfasst mich noch kann mich tragen. Seine Grazie, seine Mentalität halten mich und führen mich weiter White Rabbit. Nur gefallen. ... .. .
  10. Irgendeinem Gesetz folgend Von Dir da schöpfe ich Inspiration und verharre still in Ehrfurcht. Der Formenreichtum Deiner Schöpfungen, deiner Fantasie und Kraft sucht seinesgleichen. Vollkommenheit in Schönheit und Anmut. Die Kräfte Deiner Stärke im Aufblühen und der Zerschlagung ist gleich. Unbegreiflich, Deine Wut und Zerstörung. Du bist Liebe, Glaube, Hoffnung und Tod. Und wir sind zerbrechliches in Deinen Händen. Doch etwas kann Dir widerstehen, die Macht einer Liebe. Sie trotzt allen himmlischen Naturgewalten und wärmt unseren Fantasieschirm, so regenbogenfarbig. Heute wie Morgen- Mein Stein er springt dreimal und Deiner vier und tief am Horizont geht dunkelrot eine alte Sonne unter, wie immer, irgendeinem Gesetz folgend. ... .. .
  11. @SchwarzPoet Grüße. Na ja, vieles richtig, aber nach deinen Worten sind wir alle zart besaitet, möglich-hin und wieder. Aber dein Text, rutscht in den Versen mal zum Jambus, dann zum Trochäus und zurück. Ein einheitliches Versmaß wäre besser. Nee keine Abrede zum Inhalt, war mir nur aufgefallen diese Wechsel. Weiter machen . tschüss.
  12. horstgrosse2

    Frühlings Senryu

    Frühlings Senryu Form betontes Kleid Supernova Explosion heißer Gefühle ... .. .
  13. @Pegasus Grüße. Der Rhythmus ist xXx Wenn Morgen ein Leben ganz leise erwacht x Xx x Xx x Xx xX im Sonnenkreis sinnlich ein Fühlen entfacht. x Xxx Xx x Xx xX Wird dann einen Andren das Ende gebracht? x X xx Xx x Xx xX Im Endzeitfilm still das Erlöschen verlacht? x Xxx X x xXx xX Nö, deine Interpredation ist ok. Das sind so meine tieferen, abtreibenden Gedanken, die mich manchmal (eher selten) besuchen. Danke für dein Echo. Schöne Ostern.
  14. Im Endzeitfilm Wenn Morgen ein Leben ganz leise erwacht im Sonnenkreis sinnlich ein Fühlen entfacht. Wird dann einen Andren das Ende gebracht? Im Endzeitfilm still das Erlöschen verlacht? Ach Tod, bist ein Rätsel, ein Irrtum vom Ende? Die letzten Visionen und ohne die Wende. Die Zukunft einst lebhaft, doch still in der Fremde. Nur farblos, nur klanglos und leer, sprechen Bände. Wenn Sehnsucht erfriert, einen Halt streng gebiert. Die Lieder vom Leben, ersticken, verstummen. Die Liebe nicht spüren, nur still sein regiert. Kein Wolkenbruch, Sternenbild, kein Bienensummen? Das Leben zu leise vergeben im Streben? Und neben den sprudelnden Reden, kein Geben? Nein jedes Vergeben vernahm doch ein Beben, denn Echos sie weben so lautlos und leben. ... .. .
  15. @aimee von klee Grüße. Danke für das Echo. Wie du siehst, habe ich hier die Wahl der zwei Vorgaben gelassen. Manche Gedichte von mir behalten die Urform, ich finde dann, dass der Reimzwang, gleichzeitig einen anderen Sinn verlangt, nicht immer, aber oft, und somit die Idee verloren geht. Hier, denke ich mal, ist es nicht so krass zu sehen. danke dir und tschüss. @Tristanhirte Grüße. Na ja, eigentlich mein Stil, das tiefgründige, verborgene, metaphernreiche. Und in alles Ausgaben. Jambus, Trochäus, Amphibrachys, Freie Rhythmen und Madrigal. Alles aus den weiten von Googel abgeguckt, plus meine Gedankensprünge. Danke für Echo und tschüss.
  16. Vision Text- Urform Ein Bild, es überflutet alle menschlichen Sinne und färbt den Horizont meines Denkens. Verwandelt alles Leben zu deinen Sphären, ich sehe und höre dein befreiendes Lachen und spüre dein Zittern bei meinem berühren deines warmen süßen Körpers. Ich trage diese Emotionen tags und nachts in mir, beim Stillen ertrinken aller Fasern, all meines Ichs. ich konnte diesen Traum schon fast berühren Doch das Loch in meinen Herzen sprach: Lass sein, so sieh mich an. Denn früher war ich ebenfalls ein Traum. Doch die Sonne sie ging unter und ich stürzte ab als Ascheregen Sag, wie viele Löcher nun verträgt dein Herz? Ich legte sprachlos diese Unschuld in den stillen Schatten unserer Wiese. Gereimt: Vision Ein Traum bricht alle meine Sinne, und überflutet alle Horizonte, diese Minne. Ich spüre dein Zittern bei meinem Berühren so lass ich mich von diesen Beben blind verführen. Verwandle alles Leben zu deinen Sphären, und möchte nichts aus diesem Traum entbehren. Ich trage diese Emotionen tags und nachts in mir, beim Stillen ertrinken aller Fasern, in träumender Gier. Ich hatte ich eine Vision Doch das Loch in meinen Herzen rief: "Lass sein, sieh mich an. Die Dinge liegen schief. denn ich war einst die Energie zu einem Traum Doch die gleißende Sonne ging unter. Ich verbrannte Hilfe los wie Zunder. Und stürzte ab, als kalter Ascheregen. Jetzt kannst du Blumen auf meinem Grabe legen.“ Dann legte ich versteinert diesen Traum, im stillen Schatten, unterm Baum. Denn Träume umschweben dich wie Trabanten Schön glitzernd und verführerisch wie Diamanten. ... .. .
  17. Zugvögel Das Grün eines Sommers wird gelblich und blass und all seine Früchte sind längst schon verschenkt. Im Wettlauf der Zeit hat der Träumer verloren, ein Flüchten ist zwecklos, das Jetzt hält dich fest. Mein Blick streift durch Felder, durch Wälder und flieht. Flieht fernwärts so schnell, wird noch schneller als Wind. Es reißen die Bilder, die Farben so blind, dann hält es abrupt und so staunend vorm See, und sieht einer Schönheit von Gestern still zu. Der Bergsee so reinlich, mit dampfendem Schal, das planschende Bild einer Nixe so zart. Mein Blick ist gebannt von der Schönheit der Nackten, jetzt winkt sie mir zu und ich folge ihr blind. Im Küssen so steigt ein Verlangen so hoch, besiegt mich so kampflos und macht mich zum Mann. Wie spielende Fische umringen sich Körper, im Tanz einer Liebe erlöschen die Sorgen. Wir kosten das Spiel aus Begehren und Lust. Doch plötzlich ein Schnattern, ein Schnattern vom Himmel, ich schaue nach oben, da ziehen die Schwäne. Die Schwingen zerteilen so rauschend die Luft. Das sinnliche Spiel hat der Herbst aufgefressen. Ach Zeitenlauf sag mir, was könnte dich stoppen? Das Jahr hat so eilig dem Zielstrich erstrebt, und ich, ich muss folgen, dem Tage, der Nacht. Doch sehnsüchtig schaue ich suchend zurück, der See kommt nie wieder doch Nixen bestimmt. ... .. .
  18. @Lightning Grüße. Dein Schattengedicht ist net schlecht. Aber hier habe ich etwas gefunden x Xx xX x x X Jedenfalls, nicht stimmig, obwohl es leicht zu begradigen wäre. Die Klaue wächst schnell aus der Wand Nochwas: Zweimal "dachte", nicht erstrebenswert. Ich dachte doch, ich wäre wach, wer meinte denn, ich wär im Schlaf. Return also, es ist dein Text, entscheide du. Tschüss.
  19. Abseits Die Leuchtfeuer der Jugend sie brannten meistens hell. Die Liebe führt die Tugend und boshaftes vergaß man schnell. Wenn farbige Kaskaden Feuer sich gegenseitig übertreffen, sucht Arglosigkeit sich ein Abenteuer. Dann hört man niemals Hunde kläffen. Doch abseits allen bunten Trubels da jaulen Raketen, auf zum Himmel. Und Irre brechen aus, im kranken Jubel, denn ihr Gehirn versifft, im Schimmel. Wenn, alle Feuer dieser Welt verglimmen, die Rufe nach Vernunft verklingen. Dann werden bald verglaste Berge singen. ... .. .
  20. @Amadea Grüße. Ihr hattet ja die Wahl. Als Gott euch gefragt hatte, wollt ihr in rosa Wolkenkleider laufen oder in einem dunkelblauen Schlosseranzug. Nichts kann man euch recht machen. Grübel. Ok, bin schon weg.
  21. Sternenlauscher & Die Kosmologie der Dogon Es zog ein kleines Staubkorn durch das All. Ein blauer warmer Stern, der fing es ein. Und so begann das Leben hier, noch klein. Natur erwachte hier und Überall. Dann wild und ungestüm manch neues Leben. Ein sprunghaft wachsend und so ungeordnet. Der Kampf ums Überleben ward eröffnet. Ja auch der Mensch war hemmungslos beim Streben. Er baute sich ein Heim aus festen Stein. Lief vieles falsch, das sollte vielleicht sein, denn manches hat man später erst erkannt. Und Ursprungsfragen stiegen lauthals auf. Der Sternenhimmel zog den Blick hinauf. Es gibt noch andere, meint der Verstand. ... .. .
  22. @Letreo71 Grüße. Ja danke, Ja, könnte man, aber ich denke auch nicht. Danke fürs verweilen, tschüss. @Josina Grüße. Naturgedichte habe ich viel geschrieben, dann, irgendwann verflüchtigte mein Streben, mal sehen, ob noch irgendwann etwas folgt. Danke für dein Echo. Tschüss. @Herbert Kaiser Grüße. Upps. Genau diese Ansichten vertrete ich ebenso. Darüber hatte ich auch ein Gedicht geschrieben. Tschüss, danke für deine Antwort.
  23. bleib stehen Ein brennender Horizont, glühend der Morgen Die goldroten Wolken verbrennen die Sorgen da steigt eine Sonne so mächtig empor Die Vögel sie toben ein Wirrwarr im Flur. Bleib stehen genieße das Bild und den Ton Denn keine der Sorgen erreicht diesen Thron Ein Bächlein es schlängelt so klar sich dahin es sagt dir im Stillen, so rein ist mein Sinn. So kühl ist mein Wasser und frisch ist der Fisch Natur sei mein Leben und decke mein Tisch. ... .. .
  24. @Uschi R. Grüße. Danke für die Resonanz. Ich denke auch, dass man es ohne stolpern lesen kann. Jeder Vers hat ja ein Metrum ohne Stolperer. Danke dir. Tschüss.
  25. @Darkjuls Grüße. Schmiegen wäre der bessere Reim die sich so sanft am Körper schmiegen Ok, tschüss.
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