Zum Inhalt springen

horstgrosse2

Autor
  • Gesamte Inhalte

    1.227
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. @SalSeda Moin. I wo, wenn man im Planschbecken ersaufen kann, aber das Meer liebt, dann ist man gleichgültig, oder verrückt, oder etwas anders. Planschbecken ersaufen..... war ein Pseudonym, klaro. Mal schauen, jetzt werden ja die Tage heller, das blöde Corona wird bald den Frühling flüchten. Und vielleicht fällt den Russen und den Ukrainern eine Lösung ein, die waren doch mal dicke Freunde. Und Putin hat einen hohen IQ, mehr als mancher denkt. Return. Danke dir für Worte. Ach so der Aggregatwechsel, hatte ich zuerst zusammen, wird aber als Fehler angezeigt, demzufolge hab ich es getrennt. Aggregatwechsel, war oben vom flüssigen Zustand, zum Eis gemeint. usw. Tschüss.
  2. Traumreich Der karge Ton liegt nah am Aggregatwechsel. Das einzige was fliegt, das leere Büchsenbier. Die Volumenreichen Tage sind pissen gegangen. Irgendeine halbseidene Werbung: „Fragen sie ihren Arzt oder Apotheker“ Bescheuert, kurzsichtig, krankhaftes Idiotenfutter. Doch da, halt: „In deinen Augen gehe ich spazieren.“ Flattert da diese Zeile, leuchtend durchs Bewusstsein. Wer schreibt so einen Stuss, ab in den Guss! Wie jetzt: „Oh Traum der Verführung, lass mich sinken.“ "Kein Feuer hier auf dieser Welt, was meine Sinne so erhellt." Ja doch, ich gebe auf, führt mich ins Traumreich hoch hinauf. ... ..
  3. Grüße. Hier würde ich: Federn fallen aus der Tasche benutzen. Ansonsten alles ok.
  4. @Melda-Sabine Fischer Moin. Woher bringst du den ganzen Blödsinn her? Ein sprudelnder Bach, lauter zum Wiehern bringende Bilder. Deine Ausdauer noch. (Und auch sehr Wissensreich dazu). Na ja, ich trolle mich mal bis später.
  5. @Ostseemoewe Grüße. Leben ist wie das Wetter und manchmal können wir das Wetter auch nicht verstehen. Schön geschrieben.
  6. horstgrosse2

    Arc noir

    @Amadea Schön, dass du mein Auto nicht abgeschleppt hast. Denn nichts ist unmöglich.
  7. @SonneMondSterne Grüße. Bei fast allen Aufführungen könnte ich unterschreiben. Aber nicht bei das beißt sich mit der Wahrheit. Wenn ich tief trauere, dann empfinde ich darüber keine Freude. Selbst der Gedanke, ich lebe ja noch, der Andere nicht mehr. Es sei denn, mein Auto ist gestorben, aber ich sehe ja schon ein Neues. Noch was : man kann die Stille auch laut hören. simon & garfunkel the sound of silence tschüss.
  8. @Angie Grüße. Ist ähnlich wie mein "sterbendes Lottoglück", sorry "blühendes Lottopech" Aber, wenn man das Welken blühen sieht, dann kommt ja noch," im Sterben blühen". Return: Ok, alles verstanden. Und Heilmittel, das verblühen abzuändern, sind vorhanden. Aber das müsste schon ein schlauer, weit sehender Mensch sein, keine Quacksalber.
  9. horstgrosse2

    ohne zu fragen

    ohne zu fragen Du grinst so über beide Ohren hast dich dem Sonnenschein verschworen. Mein lieber Honiglippenmund. Wär es gesund, von mir gefressen nun zu werden? Du lächelst frech und bist so fesch wenn ich dich gleich umarm, meine Schwarm. Du bist mein Sommer, ohne Donner. Die mich gleich küsst, ohne zu fragen an welchen Tagen wir uns jagen. Im Paradies, nun jetzt und hier. So glaube mir, ich bleibe dein Gedanke Der ohne Schranken gibt und Meer. So glaub. An manchen Tagen Da sollte man nicht klagen sondern es wagen, ohne zu fragen. ... .. .
  10. @Nesselröschen Ja, danke. Jetzt habe ich es auch in Googel gefunden, vorher nicht. Also eine Rose die nesselt. Meine Gedanken dazu willst du jetzt nicht lesen. Danke für die Information.
  11. @SalSeda Grüße. Der Text waren die ersten Fußschritte Richtung Sonett. Und gleichzeitig, die Erkenntnis, dass Texte auch im Jambus klingen können. Also schon Geschichte ist. Naja, die Fußwege eines Gleichgültigen durch den Wald. tschüss.
  12. @Carlos Grüße. Der Text ist schon etwas älter, da habe ich noch weniger Ahnung von Metrik usw. gewusst. Und ich bin in Teilen meines Schreibens dem "zwanglosen" Wiedergeben treu geblieben. Ja, so war das damals. (und jetzt noch manchmal) Danke dir tschüss.
  13. @Gaukelwort Man tut, was man kann. Und wenn man selbst kochen kann, dazu die Fantasie ausreizt, kann man Überraschungen erleben. Aber auch leider einmal nicht so überzeugende. Aber das positive überwiegt. Das Rauptier scheint etwas Gelungenes zu sein. Wo finde ich es? Dann mal tschüss. @Thomkrates Grüße. Diese Wendung musste sein, sonst wäre ich vermutlich erfroren, beim Schreiben. danke, tschüss
  14. reflexion sie lieben perfektion und folgen dem lehrbuch ein wiegen und wägen kein zweifel des hohen doch er balanciert so zwischen gezeiten und ändert die vorzeichen berauschender freiheit kein bagger kann atmen die sonne sie wärmt und neben dem denkmal da wachsen die birken ... .. .
  15. @Dionysos von Enno Grüße. Ja der Text ist gut. Aber, ich wünschte mir mehr Bilder. Der Klang in seinem himmelhohen Willen kann sich auf Meer und Lande werfen, den Durst der Hoffnungslosen stillen wo Ängste über Leben herrschen, lässt Leere er, zu Licht werden, und sie, mit neuer Hoffnung füllen, (Göttliches anrühren) Sorry so meinte ich. Ist kein Abbruch deiner Gedanken, sie sind gut, musste aber zweimal lesen, um alles zu verstehen. tschüss.
  16. @Dionysos von Enno Grüße. Danke für deine Antwort. Warum nicht, eine Metapher muss nicht immer gleich zu erkennen sein. danke dir, tschüss.
  17. @Gaukelwort Grüße. Rum im Tee? Kenne nur rumsitzen. Habe leider nur selbstgemachtes hier, wie Eierlikör, Waldhimmber+Waldbomber-Likör sowie Aroniarum-Likör. Und dann kreise ich genauso wie du rum. Wie, wenn ein Steinadler seinen Horst verlässt. Na gut, danke für die Resonanz. ÄHm Nachtrag: ".endlich nahm die Raupe die Wasserpfeife aus dem Mund und redete Alice mit matter, schläfriger Stimme an. "Wer bist du?" fragte das Rauptier." Ist das auf deinen Boden gewachsen? @Elisabetta Monte Grüße. Genau das, meinte ich. Es gibt keine richtigen Winter mehr. Denn, ich kenne sie auch noch, die Winter von November bis März. Das, was wir jetzt haben ist, Verarsche. OK, danke für dein Echo. tschüss. @Josina Grüße. Also, ich kann weder Schlittschuhe laufen noch mit Schneeschuhen. Hatte ich als Kind nicht, das ein zigste war ein Fahrrad. Aber meine Schneeschuhe, zum Langlauf, habe ich auch nur selten dran. Ich habe es zu spät gelernt. Oder versucht, klingt besser. Was solls, wir sind auch groß geworden. Danke für dein Echo. Tschüss. @Nesselröschen Grüße. Eine intime Frage, woher kommt das Nesselröschen? Der Ausdruck-Name? Kann mir nicht darunter vorstellen. (Brennnessel?) Zum Kern. Schön, wenn es dir gefällt. Ja, kann meine Emotionen schlecht verstecken, warum auch. Hmm, bin über das Gedichtsfeld nochmal prüfend drübergeflogen und habe Kommas gesät. Mal schauen, müsste schmackhafter sein. Jedenfalls danke für das Lob. dann mal Tschüss, bis später.
  18. @Dionysos von Enno Grüße. Ok, andere Bilder wie ich sie nicht kenne. Zum Beispiel: "Der Reißzahn nah an seinem Herz"/ Die Adern an den Armen atmen heiß über Muskeln gezeichnet (gezeichnete?) Körperhitze aus. Die Fäuste, wie Raubtieraugen aus Diamant,- das schnalle ich nicht-Fäuste wie Augen? Ich wäre hier bei Blicke, oder brechende, oder schneidende Raubtieraugen Na gut, egal, du wirst dir schon was gedacht haben. Ja ok, bis später.
  19. @Carlos Ich drück dich einmal. Man darf ruhig seinen Schmerz zeigen, damit zeigt man auch das man Gefühle hat. Ich, verschwinde dann meistens an ruhige Orte, die ich liebe und verbinden. Kopf hoch. Schöner Text.
  20. @Herbert Kaiser Grüße. Ja, irgendwie ungerecht. Genau 6 Monate schön und 6 Monate brrr. Na ja, da müssen wir durch. Danke für die Resonanz.
  21. horstgrosse2

    Ach Winter

    Ach Winter Ach Winter du, ich mag dich nicht, ich mag es nicht dein kaltes Licht. Nichts wächst, kein Grün, kein Gelb, kein Rot. Als sei des Himmels Freuden tot. Natur im Raureif tief gefroren, hier wird kein Frühlingslied geboren. Nur schwere schneebedeckte Zweige. Die Zeit, sie schläft im weißen Kleide. Nun gut, der Winter will bestehen, auch, wenn wir nichts vom Grünen sehen. Doch Hoffnung nährt die Pflanzenliebe, sie schlafen nur, die neuen Triebe. Natürlich, Schlittenfahrt und Skier sind oft beliebt, im Schneerevier. Und manche laute Schneeballschlacht, hat Frohsinn, hier und da gebracht. Doch Winter du, ich mag dich nicht, zu kalt dein Blick und dein Gesicht. In Nächten, Nebel reifend zieht, das Taglicht stumpf dem Schleier flieht. Zu monoton, dein kaltes Weiß, es ist zu leise, Schnee und Eis. Noch hast du Kraft, wirst nicht gleich gehn, doch ich, ich kann schon Blumen sehn. ... .. .
  22. natürlich ~ Anmerkung der Moderation: Fremdverlinkung entfernt - Versmaße lassen sich leicht im Netz finden ~ aber ich benutze nicht alle.
  23. @Darkjuls Grüße. Naja. Bist du dir da 100 % sicher? Ich nicht, jedenfalls nicht immer. Ich sage mal so, es liegt an dem Sachverhalt des Inhaltes. Zwischenmenschliches, Natur, Wissenschaft und bla bla. Und außerdem, man kann nicht alles Wissen. Und was heute noch die Wahrheit ist, kann morgen schon im Zweifel schwimmen. Tschüßß
  24. horstgrosse2

    Anzeichen

    Ich? Nö, das ist dein feiner Kuchen. Du kannst ja "Anzeichen2" starten? Grins.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.