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horstgrosse2

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Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. @Perry Grüße. Guter Text, der da über das Meer liegt. Prima. Ich warte noch auf den Lottogewinn, dann besuche ich auch Indien und so manche andere Perle dieser Welt.
  2. Seifenblasenkind Verflogen die Hitze der Sommergefechte, das Süße ist leise doch schmerzlich gegangen. Mit ihnen auch viele der schlaflosen Nächte. Ich habe die steilsten Gebirge bezwungen, von lichtscheuen Tälern das Schweigen verzehrt. Der Fron war meist spärlich und legt keine Schatten Und Schrammen fungierten als Zeichen des Weges. Doch meine Fiktionen sie bauten den Wall So kochend das Fieber, doch kalt das Erwachen. Zerschunden die Seele im Spiele der Launen. Geflüchtet ins Stille doch sprechende grün. Das Flüstern der raunenden Wälder getrunken Konzerten der feurigen Donner gelauscht. Mit Sonnenreflexen in Pfützen gewaschen, und Früchte genossen mal Rot und mal blau. Belehrt von dem Leben und geben der Welt. Die Wege, sie zeichneten Spuren im Gras. Sie hielten den Sommer hinein bis zum Herbst, nun sind sie versandet, mit ihnen das Mehr. Das Meer nach Verlangen, nach Glauben und Sinn. Doch alles ist zeitlos und geht wie die Jahre. Kommt wieder im Frühling so frisch und so bunt. Doch bald werd ich gehen, hinauf zu den Sternen, ich habe noch Bammel doch werde es lernen. ... .. .
  3. @Uschi R. Grüße. Du brauchst mich nicht zurechtzustutzen, ich gebe dir in allen Punkten recht. Ich weiß das. Es ist nur meine blöde Eigenart, eigene Gedanken anzubieten. Aber natürlich könntet das als Klugscheißerei angesehen werden. Wird nicht mehr passieren. Ich schreibe ja auch alles recht verschieden, mal genau nach einer Linie, metrisch gesehen, dann wiederum frei von allen Vorgaben usw. Und die metrisch Freien, sind auch nicht ohne. Also alles gut, bis bald. (Ach so, erste Antwort ist korrigiert worden.)
  4. horstgrosse2

    Weile haben

    @Marcel Grüße. Ich habe mir gedacht, wenn du anders anfängst, klingt es besser wie: Kokons spinnen füllen mit Inspiration Und lange warten Aber das war nur eine Blitzeingabe. tschüss.
  5. @Uschi R. Grüße. Eine dezente Wiedergabe deiner Gedanken zu einem guten Freund hin. Gefällt mir. Gut, schön der Text
  6. @Létranger Grüße. Die Bilder sind gut. Man könnte etwas andere Makulatur verwenden, hier in schlaflosen Nächten. Aber eben Makulatur. Anfangs hat mich dein Gedicht animiert aufzuwachen, denn Schädel einzuschalten. Aber momentan inspiriert mich nur die Stille. ok, tschüss.
  7. @Pegasus Grüße. Nicht nur der Nebel, da gibt es die Wolken, Gewitter, Regenbögen, und vieles mehr. Ja, danke für dein Echo. Bis bald.
  8. horstgrosse2

    ein Blümlein

    Grüße. Diese Aussage trifft auch auf den Bewunderer der Blume zu. Denn, die Blume hat seine Eintönigkeit gebrochen, herausgerissen aus dem Einheitsbrei. OK, gut rübergebracht den Sinn.
  9. Grüße. Die Macht der Musik, ja kann man auch so sehen. Eigentlich der Kampf der Naturelemente, oder die Vielfalt der Natur. Ok, tschüss und Danke für Resonanz. @Nesselröschen Grüße. Man schaut zum Fenster hinaus, oder geht spazieren und dann grau in grau und düsteres Wetter. Und schon verändert sich die innere Stimmung ebenso. Typisches Ende Herbst- früher Winter-Dialog tja, was sonst? Beides trifft zu, immer, wenn die Natur uns, mich, berührt. Sie kann es nämlich auch im positiven Sinne. Mai, Sonnenscheinwetter, 24 Grad, gelb leuchtende Frühlingswiese, Bienen, die den Löwenzahn besuchen, und ich mittendrin. Aber der November-Dezember gehört mit seinen Nebeltagen ebenfalls dazu. Ich habe wohl genauso viel "Nebelgedichte", wie Frühlingsgedichte. Ich könnte jetzt das Thema erweitern, durch etliche Nuancen des Wetters, der Natur, aber ich beende es hiermit. Natur ist vollendete Fantasie. Tschüss, und danke für das Echo.
  10. horstgrosse2

    Ba Ramba Bam Bam

    Ba Ramba Bam Bam Hörst du diese Stimme, die linkend mir spricht, siehst du dieses graue verseichte Gesicht? Ich füll dir die Tage mit sauberstem Grau, so atme es ein, richtig tief, ja nun schau! Dein Schattenbild habe ich dir hier gemalt, die Wärme entzogen, mit Nebel bezahlt. Entseelt ist dein Handeln gestorben die Lust, der Atem nur flach und so kraftlos die Brust. Nur Feen in Grau tanzen ihren Triumph, die Welt ist verschwunden im wässrigen Dumpf. Doch nächtliche Kälte beendet die Pein, es reift diesen Spuk und die Luft wird ganz rein. Ein Morgen mit tausenden Sternen im Frost mit seltsamen Tönen die Luft aus Nordost. Vom Tale her hört man den trommelnden Mann Verkündet bald Weihnacht “ Ba Ramba Bam Bam“. ... .. .
  11. Hallo. Genau, diese Stelle wäre der Hebungsprall. Ich dachte da schon von dem gewollten Hebungsprall, das Distichon. Da ich aber diese Form weniger kenne, habe ich es nicht angesprochen. Aber: Im alten Jackett, das er heute, x Xx xX, x x Xx zu seiner Belustigung trug, x Xx xXxx X da fand er den Brief, der vergilbt von der Zeit x X x x X, x xX x x X mit Thymianteppich -, und Mäusegeruch x XxxXx x XxxX ein Niesen der Nase, x Xx x Xx der Lunge Protest, x Xx xX den Zähnen Geknirsche entlockte. x Xx xXx xXx Das Herz in der Brust, unverhohlen - /// x X x x X, XxXx d a s hüpfte, das Herz, und spendierte x Xx, x X, x xXx frenetisch drei Extrasystolen. xXx x XxxXx fertig. Tschüss.
  12. Das klappt auch metrisch nicht bliebe es doch nicht leer Xx X x X x oder: Xx x X x X egal, ok tschüss.
  13. Wo siehst du einen Hebungsprall? Die Einsilber, "das"+"drei" Nur, wenn du sie bewusst betonen möchtest, mir sind sie zu schwach..
  14. @Miserabelle Grüße. Im metrischen Korsett sehe ich nur im "unverhohlen" eine Schwäche. Ok, tschüss.
  15. @alfredo Grüße in deinem Text sind paar metrische Fehler drinnen. OK, tschüss.
  16. @gummibaum Grüße. Prima geschrieben. Wenn einmal die Lokomotive der Inspiration voll aufgetankt ist, dann passiert so was, grins.
  17. Grüße. Die Frage ist einfach geklärt. Mehr Intelligenz wünscht sich mehr "Freiraum" Nur der Freiraum wird viel zu sehr ausgeschlachtet. Er besitzt keine Normen, jedenfalls für viele. Die Regeln werden nur für wenige gemacht. (Geld regiert die Welt) und und und es spielen mehrere Faktoren mit. Return. Zitat oben hätte ich:" bliebs doch nicht leer" genommen. Tschüss.
  18. @Kerstin Mayer Ja, ich gehe so ran. Friedhof. Ein zusammengesetztes Wort Frieden und Hof. Oder befriedet und Hof. Sagst du dann, du bist "am Hof" Oder liege ich falsch, kann auch sein.
  19. @Kerstin Mayer Grüße. Der Text ist schön, wobei mir die strittige Friedhof Zeile auch nicht so einleuchtet. Die Kerzen stehen doch bei den Gräbern, dann wäre "Im" besser als "Am", denn: Am Friedhof wäre ja davor, oder wie meinst du das? Aber.es schmälert keineswegs das Gedicht. Tschüss.
  20. @Uschi R. Der Text ist schön geschrieben, aber etwas irritiert mich. Es ist eine Sonett Form aber nur mit 4 Hebungen. Ist das neu? Egal. Das Leben ist echt wie die Natur, dazu gehört alles, auch das Wetter. Na ja. Tschüss.
  21. Und dabei ist die Lösung ein Klacks, siehe: Wenn Regen fällt hinab zur Erde und dringt wie Eis in Mantelkrägen, ja, dann ist ein Novembermorgen.
  22. @Grüße Schönes Gedicht, aber deine letzte Zeile bricht immer aus dem Metrum. Zeilen ein und zwei Jambus, Zeile drei Trochäus.
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