horstgrosse2

@Carlos Grüße. Ja du hast recht. Hab mir den Vers noch einmal durchgelesen, (anfangs bin ich drüber geflogen), und die Schwere bezieht sich aufs Fliegen, auf die Leichtigkeit zum Schreiben hin. Da habe ich wohl ein wenig gepennt. Sorry.

@gummibaum Grüße. Was hältst du davon: und so verliert die Schwermut ihr Gewicht? Ja, prima Sonetts, Natur und nachsinnen vereint. Daumen nach oben.

@Miserabelle Grüße. Zitat: Der Schmerz betritt den Raum und spannt mit viel Elan Hier bin ich skeptisch, ob der Schmerz wirklich noch "Elan" besitzt. Weil man unter Schmerz auch Panik entwickelt, wenn er stark genug ist. Und nach lesen deines ersten Verses war ich da an dieser Stelle eben skeptisch. Nur mal so meine Gedanken. (Oder ist das ein besonderer Schmerz?)

@Amadea Grüße. Schönes Gedicht, wenn wieder mal ein Gelage ist, ich warte auf die Einladung. So, das war's. Muss jetzt fort, Petersilie kaufen.

Eben darum habe ich es so formuliert. Das Probieren der Zigarette hatte nicht geschmeckt. Deshalb das: "Nikotin soll abhängig machen" Das "abhängig" hat eine Doppelfunktion. A: Richtung Nikotin. B: Richtung Liebe .

@Diana Tauhwetter Grüße. Geht auch so: Zwei Kerzen im Raum. Liebes Rot und Ruhe Weiß. Ich entzünde sie. Rauchschwaden steigen empor. Der schrille Ton weckt mich auf.

@Kerstin Mayer Grüße. Leichtfüßige Worte in einer derben Welt. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber deine Worte bleiben eine Hymne, nur, ob wir sie immer singen dürfen?

@Darkjuls Grüße. Der text ist ok und verständlich. Mir ist etwas eingefallen beim Begutachten, analysieren. Man könnte vor dem zweiten Vers erste Zeile noch etwas einfügen. Nikotin soll abhängig machen doch es gab keine Zigarette danach. Rauchen kann tödlich sein. Nur so eine Idee.

Grüße. Jetzt kommt der Winter, und er ist nicht so mein Freund. Also, so mal paar Wochen richtigen Winter ist ok, aber Schmuddelwetter, nein danke. Demzufolge ist der Frühling schon mein Erwachen. Ok danke dir.

Aprilbild grellgelber Frühling von Bienen umschwärmt Löwenzahn Blüten ... .. .

@Pegasus Grüße. Lange ist es her, wo das Gedicht geschrieben wurde. Die Emotionen waren noch aufgeladen, und anderes auch. Im Nachhinein wollte ich das Gedicht umschreiben. Aber ich merkte bald, es funktioniert nicht. So danke für die Resonanz. @Alexander Grüße. Ja, das Gedicht hängt immer noch sehr hoch in meiner Gunst. Das waren diese Gedichte, die auch sehr schnell aus dem Kopf flossen. Ok, danke für die Resonanz. @Alle auch ihr alle, die dafür gestimmt haben, danke.

Hat viele Jährchen auf dem Buckel. Demzufolge ist die Metrik wie ein Gemüseeintopf. Sorry. Der Ruf Gebrochen, die Macht eines Tabus, entflohen nach Eden, nur die Sonne sah zu. Wir hatten beide die Grenze gesehen, du und ich, was war mit uns geschehen. Du hast mich angezogen, verzaubert und verrückt gemacht, jetzt steh ich neben mir, das hatte es gebracht. Ich war von Sinnen, Emotionen spielten verrückt, schwebte im Himmel, war benebelt vom Glück. Die Wiesen, die Wälder, die Städte, die Seen, sie lagen uns zu Füßen, aber du, du musstest ja gehen. Ein Traum aus Gefühlen, Verständnis und Harmonie jetzt bin ich verlassen, verstehen werde ich das nie. Der Ruf nach Wärme wird nicht mehr gehört, kein Echo, keine Regung, nur Schweigen, was alles zerstört. Gedanken und Gefühle waren einmal eins, dann kam der Winter, jetzt ist alles vereist. Vielleicht war sie zu groß, zu unberechenbar die Gefahr, aber es war es Wert, ein Märchen wurde wahr. Und gibt es keine Gefühle mehr, auch wenn es mich zerreißt, ich gebe nicht eine Sekunde her. Nichts kann mich retten, so sollte es wohl sein und mein Ruf nach Liebe geht über in ein Schreien. War es Wahrheit, war es Spiel, oder war es ein Traum, alles bleibt ein Rätsel, erfahren werde ich es kaum.

Grüße Bernd, ich tippe mal auf Queen.

@Diana Tauhwetter Grüße. Also, ich würde das Meerglas behalten, der Einwand von Carlos,- Lava verwandelt sich mit Meerwasser zu Glas,- finde ich gut. Die Lava muss einen sehr hohen Anteil von Silizium haben. Aber warum nicht. Dennoch, Zitat: steter Tropfen höhlt die scherbigen Steine glättet die kantigen Wogen würde ich glatt löschen, verzerrt das Gedicht. Ansonsten ein OK

@Darkjuls Grüße. Ich hüpfe wie ein Spatz um einen fetten Regenwurm und kann den Sinn nicht so richtig packen. Gehts hier um Corona, oder um was?

@loop Grüße. Ja, da bin ich doch am "großmaschig" hängen geblieben. Ich denke mal die Metapher hier lässt viel Spielraum in der Fantasie. Sowie das "verheddere mich". Somit ein sehr guter Text.

@Salseda Grüße. Nein, kein anderer Schreibstil. Oder doch? Anfangs, der erste Vers ist ein offener Schreibstil. Der zweite soll ein Trochäus sein. Und ja in Fehler machen bin ich auch groß. Der Text hat schon paar Jahre auf dem Buckel, ich habe ihn leicht verändert. So danke dir, deine Vorschläge kann ich heute nicht übernehmen, obwohl manches vielleicht besser rüberkommen würde, aber die Metrik müsste ich ändern. Aber danke für die Antwort.

@Perry Grüße. Ich hatte da eine andere Richtung eingeschlagen. Wenn du damit die Gefühle meinst, ist es wohl richtig. Bis später Perry.

Grüße Perry. Der Sinn ist klar, aber "ausgetrocknet" schmeckt mir etwas bitter. Aber insgesamt gut. viele deiner Bilder sind verflogen der ruf nach neuem

Aus den Städten Im Schatten des letzten Winters liegen noch die unverdauten Reste der Zivilisation. Und gepresste Luft hämmert den neuen sensationellen erhofften Börsenanstieg. psst still, den weitab rüden Baugeschehen kannst du fleißige Hände sehen zupfen frischen Huflattich. Kommt als Tee auf Omas Tisch Hustenreiz wird so gestillt Die Naturkraft, so sanft, so mild. ... .. .

Grüße. Hallo Perry. Da gibt es ein Sprichwort: "keine Eier haben, oder keine Eier in der Hose haben" bei mir ist es:"ich habe keine Lust mehr dazu, zu viel Aufwand". Somit geht auch der Sinn mit den Spiegeleier noch auf. Denn ein Eierkuchen verlangt mehr Aufwand in der Zubereitung, und dazu hatte ich keine Eier mehr dazu.(Lust). Ok, danke für das aufheben. Tschüss. Nachtrag: Zitat: Doch Morgen zeig ich wirklich Eier. Das hätte dich stutzig machen können.

Eier für Kuchen Ich esse gerne Eierkuchen Soll ich es heute noch versuchen? Doch hab ich dazu keine Eier. So fällt sie aus die Eier Feier. Ich geh zum Bäcker kaufe Brot. Auf Brot, schmeckt Spiegelei zur Not. Doch Morgen zeig ich wirklich Eier. Sonst geht sie wieder los die Leier. ... .. .

@Kerstin Mayer Grüße. Jambus, im wechsel mal 5 und 4 Hebungen. Schön geschrieben.

@Kerstin Mayer Grüße. Schöner Text, alles paletti. Fantasie und Bilder gefallen.

@Uschi R. Grüße. Darüber mache ich mir keine Gedanken. Die Tage der Wörterfluten sind rar geworden und ich lasse es geschehen. Denn, irgendein kleiner Anlass, kann das Wörtertor öffnen und dich fluten. "Alles kommt, alles geht, dieser Augenblick kommt nie mehr zurück" eine Songzeile von Maffay. Wie wahr.