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horstgrosse2

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Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. @SalSeda Grüße. (Manchmal dauert die "Wiederkehr," hier) etwas länger. War die letzte Zeit oft im Wald. Habe da einen Himbeere Platz gefunden. Waldhimbeeren sind lecker, bald kommen die Brombeeren und zwischendrin auch mach die Pilzsuche, die sich aber momentan nur auf Gelbschwämmchen, Perlpilze und Hexenröhrlinge beschränkt. Gehe in 30 Min. gleich nochmal gucken. Das Gedicht oben sollte eine Parodie sein, es hat schon paar Jahre auf dem Buckel, ist mit Gedichte-Com verbrannt. Das Reimschema habe ich mir nicht angeschaut, beim Oldie. Ebenso das Metrum, ist hier nicht gebunden, sehe ich gerade flüchtig. Jambus, Trochäus, aber eben nicht nach einem Schema. (Müsste ich mir genauer ansehen) dein Vorschlag wird wohl stimmen. So, muss jetzt Vorbereitungen treffen. Mein rechter Arm schmerzt vom Fahrradsturz am Freitag im Himbeere Land. (In einer Fahrspur der Holzfäller Maschinen nicht mehr herausgekommen und gestürzt.) So jetzt aber, Waldklamotten anziehen und ab ins Grenzgebiet. tschüss.
  2. Gefunden, aus 2007, nix besonderes. Einbeinjagd Ich entschwinde dem Arbeitsstress einer farblosen Woche die Kühle der Wälder empfangend, auf gnadenlose Jagd. Die letzten Regengüsse haben aufs Neue dich erweckt mein Wald und Suchtkissen, bin eingebunden fast versteckt. Seit frühen Kindesbeinen, Beginn einer fesselnden Epoche, gedankenlos, nur ein Tunnel in Gottes Höhe ragt. Bewaffnet mit blendendem Stahl, gut geschliffen, der Beutel darf nicht fehlen, immer inbegriffen. Zügelloses Laster, doch frei, kein Skrupel mich nagt, selbst des Beutels schweres Gewichtes mich nimmer plagt. Sie verstecken sich im Gras, hinter manchem Baum, seltener tragen sie ihre Stattlichkeit offen zur Schau. Myzel es gebärend, oft einfarbig, ihre Gattung vielerlei, sind gesund, schmecken köstlich mit und ohne Geweih Sie zu jagen, zu erlegen wohl mein Sommertraum, nur einzelne Exemplare ähneln wohl eher einem Pfau. Was mein ich? Nun ratet geschwind Erwachsene kennen sie, auch manches Kind.
  3. @sali Ja gut, ich war bei: "vergangene Liebeslieder" eher beim Positiven. Kann natürlich auch negativ sein. so brennt das Eis wie Feuer-so brennt das Grab wie Feuer?
  4. @Salseda Grüße. Anfrage, grins. Es fließen, hin und wieder, vertrautes in mein Herz Zitat: Sie bohren in der Wunde die fest geschlossen schien und bellen laut wie Hunde damit die Schatten fliehn. Hmm, hier beißt sich etwas. Vers eins: etwas Vertrautes fließt in dein Herz, oder? Wie kann es dann sein, dass das Vertraute dann zum Schatten wird und verbellt werden soll?? Und was hat es mit den Soldaten zu tun? Fazit, sehr inniger Text.
  5. horstgrosse2

    Gefühls-See

    Gefühls-See Lass mich hineingleiten in deinem See, der klagenden Gefühle. Spüren, begreifen, aufnehmen. Wunden in deinem Körper. Illusionen eines Traumes. Schrei einer Seele. Leer wird er sein, wenn ich gehe. Doch mein Herz füllt ihn neu, mit Sonnenlicht bis zum Schlaf. ... .. .
  6. @Salseda Grüße. Natürlich, irgendwo schnarcht auch ein Pilzgedicht von mir rum. Und ja, der Hexenröhling. Es gibt davon ja zwei Arten. Und den giftigen Satanspilz, wobei der schon andere Merkmale aufweist. Hm, weitermachen? Ich danke dir jedenfalls. Tschüss.
  7. horstgrosse2

    Was bin ich 1

    Was bin ich 1 rot flockig der Bauch die Mütze hellbraun bis schwarz blaufärbend das Fleisch ... .. .
  8. @Le Grüße. Den Inhalt kann man nicht verallgemeinern, das geht sehr schlecht. „der Welt“ ist ja ein Gesamtpaket, an Eigenschaften, die Unzählbar sind. Das auf eine Person gemünzt? Also ist nur der Spiegel das „Du“ Demzufolge: Aber der erste Versuch ein, (vermutlich schönes) Bild der Welt zu kopieren geht schief, demzufolge das zweite Bild der Welt, die Zerstörung. Perfekt, aber leider bin ich kein Spiegel dieser Welt. Was machen wir jetzt? Philosophie der tausend Wege. Tschüss.
  9. Diese Reglung ist mir nicht bekannt. Ich richte mich bei Unsicherheiten an Googel. Hier sagt Wiktionary: Worttrennung: ru·hi·ges und ich kenne es nur so, ru-hig, ru-hi-ges. Nach irgendetwas muss man sich ja richten. Selbst, wenn die Akzente in Deutschland enorm unterschiedlich sind. Aber das wird wieder eine Wissenschaft für sich selbst sein. Aber momentan wird sehr stark an der deutschen Sprache gebastelt. "Schwarz" ist z.b. so ein "Zankapfel". (schlimmer noch "Neger") und es werden mehr. Armes Deutschland.
  10. Natur (2005/2021 etwas verändert) Ich liebe dich Natur, denn ich bin ein Teil von dir. Ich genieße deine Reinheit, Unvoreingenommenheit, so einfach und doch so brillant. Diese gedankenvolle Stille und doch eine Vielfalt an Lebenslärm. Offenes Buch und Mysterium, alles das bist du Natur. Regen fällt auf mein Gesicht. Ja, ich weiß kleiner Regentropfen, du bist das Geheimnis unseres Daseins. Unser Lebenswasser. Die Kraft Millionen deiner Geschwister schenkt uns dieses Leben. Und du Sonne? Wärmendes Herz, ohne dein Lachen würden wir erfrieren. Leblos sein, wie die Gefühle einiger Menschen. Und du Wiese? Ein Blumenteppich für uns Menschen und Dschungel für dich, kleine Ameise. Mein Wald, Labsal für meine Seele, entspannen, durchatmen, frei sein, in dir versinken, vergessen und Kraft tanken für Neues. Und ihr meine Sterne. So fern, unerreichbar, Füllstoff für Träume. Meine Fantasie wird beflügelt, gern würde ich euch aus der Nähe betrachten. Und eine Frage wächst in mir. Was kommt danach? Was ist Anfang was ist Ende? Alles ist ein Kommen und Gehen. Wie der Kreislauf eines Jahres. Nur du, Zeit, du fließt in eine Richtung, unbeirrbar, nimmst uns mit, und zeigst unsere Grenzen auf. Unsere Ohnmacht, unsere Vergänglichkeit. Und wir Menschen, Begreifen wir das Meisterstück“ Natur?“ Unsere Überheblichkeit, Unfehlbarkeit und Ignoranz, wird sie größer sein, wie die Liebe zu dir, Natur. Wir, die Krone der Schöpfung. Wird uns eines Tages diese Krone erdrücken? ... .. .
  11. @Amadea Grüße. Habe deinen schönen Gedicht, paar Vorschläge mitgebracht, grins. Zitat: Es wirkt abstrakt - ein ruhiges Meer? / ein ruhiges/x Xxx Es wirkt abstrakt - ein sanftes Meer?/ein sanftes/x Xx Und ich spür die Energien, in ich spüre schon die Energien, 2 Silben mehr. Return, ja gefällt die Malerei.
  12. @Darkjuls @SalSeda Grüße. Also, die Erdbeere hat gewonnen. Ich hatte an dem Tag Erdbeeren vom Feld geholt. Große, fette, süße, Erdbeeren. Verarbeitet zu Marmelade. Das Nächste "Opfer" sind die Himbeeren, Waldhimbeeren natürlich. Ok, tschüss
  13. horstgrosse2

    Nebelmond

    Grüße. Feines Gedicht, habe eine kleinen Vorschlag. Da der Fuchs schnürt und ein Nachttier ist: Zitat: Ein Fuchs schnürt zielstrebig zu seinem Bau, Ansonsten, alles gut.
  14. horstgrosse2

    Was bin ich?

    Was bin ich? Pralles Leuchtendes hell und dunkelrot die Frucht das Beet gut besucht ... .. .
  15. @Darkjuls Grüße. Zitat: Die Hölle schlägt Regen Ich habe mit dem Wörtchen "schlägt" gemeint, das es ein Gewitter mit einem "Wolkenbruch" war. Wolkenbrüche sind sehr energiereich. Sie sind heftiger als Landregen und manchmal schicken sie auch Graupelschauer, Eiskörner. Deshalb das "schlägt". Tschüss und danke @Salseda Grüße. Zitat: Wir sollten doch hier, unsre Erde verstehen, dann lässt man uns fremde Gestaden auch sehen. Dazu musste man etwas ausholen. Das, was momentan mit der Natur abgeht, ist eine Ignoranz ihrer Kräfte und Schönheit. Die Menschen sind faul, dumm und berechnend. Die menschlichen Abfälle werden in die Natur geworfen. Plasteflaschen, Papier und so weiter. Das sind nur die kleinen Ausrutscher. Mittlerweile hat man jetzt auch die Ergebnisse, des jahrelangen Billig-Entsorgungskurs auf dem Radar. Schwimmende Plastikprodukte in Weltmeeren. Die reichen Staate, auch Deutschland gehört dazu, haben ihren Müll an Entwicklungsländern geschickt, zum Aufbereiten. Ein Witz, denn im vorab war bekannt, dass sie die Technik nicht dazu haben. Also was macht der Herrscher eines Entwicklungslandes. Steckt die Gelder, für das Aufarbeiten des Mülls, die er dafür bekommt ein. Kauft ein paar Bulldozer, und schiebt den Abfall in den Fluss, und der trägt es zum Meer. Prima. Und Frau M. kennt auch das Problem, aber sie besitzt andere Prioritäten. Z.B. Deutsche Atomkraftwerke, die sichersten der Welt, werden still gelegt. Ist ja kein Problem. Die schönen großen Windräder bringen ja 15 Prozent unseres Energiebedarfes. Den restlichen Strom kaufen wir von Frankreich (Atomstrom) und die finanziellen Einbußen, die Stromerzeugungskosten, muss schon der Endverbraucher zahlen. Du, ich, das Volk. Und die, die die Natur retten wollen, sind viel zu naiv. Denn ihren Kurs soll auch wieder der Kleine bezahlen. Und so weiter. Momentan steht die Erkundung vom Mars auf dem Plan. Interessant und möglicherweise mit Perspektiven für die Zukunft. Denn vor zig Jahren hatte er mal Wasser, und vielleicht jetzt noch. Muss man eben herausfinden. So zum Satz: Wir sollten doch hier, unsre Erde verstehen, dann lässt man uns fremde Gestaden auch sehen. Auf Deutsch. Wenn wir die Natur schützen und nicht zerstören, haben wir genügend Zeit, um auf Exkursionen im Weltraum, eine neues Leben, einen neuen leben tragenden Planeten zu finden. Wenn aber die Ignoranz zur Natur anhält, sind wir alle beizeiten Geschichte. Ein zweiter Mars. ok, das war's. Tschüss. Und danke fürs Pünktchen und Interesse. Bis bald.
  16. horstgrosse2

    Die Hölle schlägt Regen

    Die Hölle schlägt Regen Die Nacht schlecht geschlafen, nur Schwitzen kein Traum, der Morgen so ruhig, im Busch und im Baum. Kein Luftzug zu spüren die Sonne zieht Wasser, der Himmel noch blau, doch die Fernsicht wird blasser. Am Horizont zeigt sich ein Vorhof zur Nacht, die Schwärze der Wolken: ein Blick in den Schacht. Jetzt hört man ein Grummeln, noch schwach auf der Brust, doch steigen die Töne das Lied heult nach Frust. Ein Luftstoß reißt wütend den Straßendreck auf, und trägt manches Grünzeug zum Himmel hinauf. Ein zuckender Blitz fährt von oben hernieder, der Knall, der dann folgte, er lähmt alle Glieder. Nun brechen die Dämme die Hölle schlägt Regen, zieht durch die Natur, aus Gewalt wird nun Segen. Die Wälder sie dampfen ihr Grün hellt so auf. So manche Gebete, sie steigen hinauf. Vorbei das Gewitter, der Kampf der Titanen. Das Zwitschern kommt wieder, es bleibt nur ein Mahnen. Wir sollten doch hier unsre Erde verstehen, dann lässt man uns fremde Gestaden auch sehen. ... .. .
  17. @Perry Grüße. Texte dieser Art, habe ich immer wieder geschrieben. Es sind die Bilder der Gedanken. Sie kennen nur ihre Gesetze, ihre Farben, ihre Lust und das Leid. Da gibt es keinen Jambus, Trochäus usw. Und hier liegt die Stärke in den Metaphern die das Bild malen. Ok, danke dir für deine Zeilen, bist gerne gesehen. @Nesselröschen Grüße. „Gedankenspringer“, war mein Pseudonym in Gedichte Com. Etwas, was ich nicht verleugnen kann und will. Der zweite Weg, des Ichs? Möglich. Ok, danke. @Darkjuls Grüße. Danke für die Antwort schön, dass du mit den Gedanken ziehen konntest. Tschüss.
  18. Zum Horizont Tagtraum nimmt mich auf Das Ringsumher zerfällt zu Stille die andere Dimension. Stumm lächelst du mich an. Möchte mich verkriechen, verkriechen in deinem Antlitz. zu schön dieser Anblick. Wer hat das erschaffen? Halte meinen Atem an und breite meine Arme aus. Dein Bild verliert Kraft, gleißend blauer Himmel. Ein Schwanenpaar zieht und meine Hilflosigkeit, zum Horizont. ... .. .
  19. @Liara Grüße. Jenes Sonett hatte, nach anfänglichen Schwierigkeiten, bzw. Überlegungen, welches Thema bevorzuge ich, in Nacht-Impressionen und welche Form gebe ich dem Stück. Und gewonnen hatte meine ironische Ader. Und so ist es entstanden. Und wie so oft, beim Schreiben, gehts mal flott und mal stockend von der Hand. Hier war es eher flott, ich hatte einen guten Tag. Das Thema war ja auch nicht so schwer. OK, danke für die Resonanz und bis später. @Hoya (Weltenbummler) Grüße. Nachdem G.com verbrannt wurde, bin ich A. In eine ehemals Forum zurückgekehrt, B, hier aufgeschlagen und C, bei der Leselupe gelandet. Jemand sagte mir, bei der Leselupe wären die meisten von Gedichte com. Nebenbei schreibe ich noch eine Kindergeschichte "Sven und Jana". Eine Abenteuergeschichte von zwei Geschwisterkinder, die einen Zauberstab finden, sich einen Zug wünschen der ohne Schienen fahren kann fliegen usw. auf Erden paar Abenteuer erleben um später dann das Weltall besuchen, nach der Suche der Eigentümer oder Konstrukteure, des Zauberstabes. Aber wie das so ist, bei mir, schreibe ich eher sporadisch, wenn ich mal Lust habe. Das ist auch "leider" so, gegenüber der Lyrik. So, tschüss bis später.
  20. Grüße, ihr zwei. Das Nachtsonett ist auch ein Experiment. Sonette haben eine These, hier im Jambus geschrieben, eine Antithese, hier im Trochäus geschrieben, und eine Synthese, hier der Amphibrachys. Somit erklären sich die "langen Zeilen. @sali Auch ich bin Schnarcher, habe aber sogar Operationen hinter mir, und nichts hat es gebracht. Bier&Alkohol, weniger als wenig. Und nichts wird holprig, alles legitim. So, schön das dir der holprige Text gefallen hat, grins und tschüss. @Nesselröschen. Zitat: So manche der Träume sie taumeln so blindlings umher, sie suchen den Hafen des Ursprungs und finden nichts mehr. Kann mehrere Ursprünge haben. Der Betrunkene der träumt. Oder der Verliebte der träumt. Oder ein Traum aus einer langen Zeitepoche her. Oder, ein Traum der schön war aber nicht, identifiziert, nicht zugeordnet werden kann. Der Möglichkeiten gibt es mehrere, hier aber, ist es noch etwas anderes. Hmm, deine Ahnungen liegen dicht an meinem Denken. Insgesamt aber war der Ursprung hier zu finden: Wettbewerb Dezember Nacht entschieden. Wie immer habt ihr vier Wochen Zeit, um ein Gedicht zu dem von euch gewählten Thema zu schreiben. Ist es fertig, müsst ihr es wieder mit Titel im Betreff per privater Nachricht an diesen Account schicken. Einsendeschluss ist somit der 04.12. um 23:59. Und da ich schon länger bei Gedichte com schrieb, und meine "Kräfte" aufgezehrt sind, ging ich heran, mit dem Schreiben mich zu verabschieden. Nachdem aber dort komplett Sendepause war, hat mir irgend etwas gefehlt. Na, mal sehen. und tschüss.
  21. Das Nachtsonett Das Tagwerk wandert langsam in die Ferne. Die Sonne fällt dem Horizont entgegen. Flugs wachsen Schatten und am Himmel kleben der Mond, erhaben, und sein Volk die Sterne. Düsterkeit lässt Ohren wachsen und? Jetzt erwacht die Zeit der schwarzen Katzen. Keine Maus ist sicher vor den Tatzen selbst der laue Nachtwind, er verstummt. So manche der Träume, sie taumeln so blindlings umher, sie suchen den Hafen des Ursprungs und finden nichts mehr. Doch Ruhe, da schleicht, so ein Schnarchen so durstig nach Bier. Es freut sich auf schmerzenden Morgen aufs Leben aufs Hier. Ach Sonne so lasse dir Zeit, um das Leben zu wecken, denn manche, sie wollen den Nachtfilm genüsslich erst schmecken. ... .. .
  22. @Darkjuls Ja, manches macht einen hilflos. Tiefer in die Materie eingreifen, wühlt nur abgesetzten Schlamm wieder auf, es würde sich nichts ändern. Liebe ist wie eine Pflanze, nein falsch. Die Liebe ist wie ein Pflanzengarten, da stehen kleine und übergroße Pllanzen darin, je nach Stärke der Liebe. Es gibt ja noch andere Dinge die man liebt.
  23. @Darkjuls Grüße. Manchmal wird man fortgetragen, dann kann man aus einer anderen Perspektive aus Schreiben. Natürlich nur bei Ruhe. Übrings, ich habe minimal verbessert. Danke dir fürs Kommen. Tschüss.
  24. horstgrosse2

    auch du

    auch du So lockend die Liebe, du füllst meine Augen, unheilbare Triebe, mit traurigem Glauben. Das Spiel mit dem Feuer, das Feuer in Nestern ist schmerzlich und teuer, verbrannte das Gestern. Ich bin nicht bereit und verleugne das Weinen, entfliehe dem Orte aus Scherben und Steinen. Es zogen die Träume hinauf zu den Sternen, nun raunen die Bäume, auch du wirst es lernen. ... .. .
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